Legendäre Alben die 2025 das 50.Jubiläum feiern

[biggenerator]

1975 – ein Jahr, das Klanggeschichte schrieb.
Fünf Jahrzehnte später erinnern wir uns hier an legendäre Alben, die die Musikwelt, wie auch uns geprägt haben und die bis heute nachhallen.

Mein erster Post dazu:

Pink Floyd - "Wish You Were Here"
»Wish You Were Here« ist der neunte Longplayer von Pink Floyd.
Das Album erschien ursprünglich am 15. September 1975.
Die Aufnahmen der insgesamt fünf Songs fanden zwischen Januar und Juli 1975 in den legendären Londoner Abbey Road Studios statt.

[SOON]

Bob Dylan – Blood on the Tracks

Ein persönliches und introspektives Album, das oft als Dylans bestes Werk gilt. Die Songs reflektieren seine gescheiterte Ehe und sind voller poetischer Tiefe.




Veröffentlichung: 20. Januar 1975

Aufnahme
16.–19. September 1974
27./30. Dezember 1974[1]

Besetzung

Bob Dylan – Gesang, Gitarre, Mundharmonika, Piano
Charlie Brown – Gitarre
Tony Brown – Bass
Buddy Cage – Pedal-Steel-Gitarre
Richard Crooks – Schlagzeug
Paul Griffin – Keyboard
Barry Kornfeld – Bass
Tom McFaul – Keyboard
Billy Peterson – Bass
Eric Weissberg – Banjo, Gitarre

Produktion: Phil Ramone

Studio(s)
A&R Recording, New York City
Sound 80, Minneapolis

[JJG]

Big hat ja schon eines der wichtigsten Alben aus 75 benannt. Im Dunstkreis von "Wish You were Here" entstand "HQ" von Roy Harper, der bekanntlich "Have a Cigar?" singt. Dafür spielt Gilmour Gitarre auf dem Longtrack und John Paul Jones den Bass. Aufmerksam wurde ich darauf, weil Bill Bruford auf den meisten Stücken trommelt. Das Album fehlt mir noch als Vinyl-Version. Und nein die ganz große Scheibe ist es nicht. Da liegen "WYWH" und "Fish out of Water" weiter vorn. Interessant ist es für mich, weil der Roy seine akustischen Gitarren über diverse Effet-Pedale laufen lässt.



Roy Harper – vocals, acoustic guitar
Chris Spedding – electric guitar
Dave Cochran – bass guitar
Bill Bruford – drums, percussion
David Gilmour – electric guitar (on "The Game")
John Paul Jones – bass guitar (on "The Game")
Steve Broughton – drums, percussion (on "The Game")
The Grimethorpe Colliery Band, arranged by David Bedford – brass (on "When an Old Cricketer Leaves the Crease")

[SOON]

Big hat ja schon eines der wichtigsten Alben aus 75 benannt. Im Dunstkreis von "Wish You were Here" entstand "HQ" von Roy Harper, der bekanntlich "Have a Cigar?" singt. Dafür spielt Gilmour Gitarre auf dem Longtrack und John Paul Jones den Bass. Aufmerksam wurde ich darauf, weil Bill Bruford auf den meisten Stücken trommelt. Das Album fehlt mir noch als Vinyl-Version. Und nein die ganz große Scheibe ist es nicht. Da liegen "WYWH" und "Fish out of Water" weiter vorn. Interessant ist es für mich, weil der Roy seine akustischen Gitarren über diverse Effet-Pedale laufen lässt.



Roy Harper – vocals, acoustic guitar
Chris Spedding – electric guitar
Dave Cochran – bass guitar
Bill Bruford – drums, percussion
David Gilmour – electric guitar (on "The Game")
John Paul Jones – bass guitar (on "The Game")
Steve Broughton – drums, percussion (on "The Game")
The Grimethorpe Colliery Band, arranged by David Bedford – brass (on "When an Old Cricketer Leaves the Crease")

Für mich zählt das Scheibchen durchaus zu den größten Leckerbissen des Jahres 1975.

[JJG]

Big hat ja schon eines der wichtigsten Alben aus 75 benannt. Im Dunstkreis von "Wish You were Here" entstand "HQ" von Roy Harper, der bekanntlich "Have a Cigar?" singt. Dafür spielt Gilmour Gitarre auf dem Longtrack und John Paul Jones den Bass. Aufmerksam wurde ich darauf, weil Bill Bruford auf den meisten Stücken trommelt. Das Album fehlt mir noch als Vinyl-Version. Und nein die ganz große Scheibe ist es nicht. Da liegen "WYWH" und "Fish out of Water" weiter vorn. Interessant ist es für mich, weil der Roy seine akustischen Gitarren über diverse Effet-Pedale laufen lässt.



Roy Harper – vocals, acoustic guitar
Chris Spedding – electric guitar
Dave Cochran – bass guitar
Bill Bruford – drums, percussion
David Gilmour – electric guitar (on "The Game")
John Paul Jones – bass guitar (on "The Game")
Steve Broughton – drums, percussion (on "The Game")
The Grimethorpe Colliery Band, arranged by David Bedford – brass (on "When an Old Cricketer Leaves the Crease")

Für mich zählt das Scheibchen durchaus zu den größten Leckerbissen des Jahres 1975.

Gilmour spielt hier nicht unbedingt seinen typischen Sound, wenn man genau hinhört, erahnt man schon „Tiere“.

[Tom Bola]

1975 war ich in der komfortablen Situation -dank eines Lehrlingsgehalts und eines ziemlich gut bezahlten Nebenjobs- gelegentlich eine neue LP kaufen zu können. Allerdings war das Jahr für mich irgenwie musikalisch komisch ...von meinen "Helden" kam irgenwie nix gescheites -Rick Wakeman war bei Yes draussen (Relayer habe ich aus Protest erstmal ignoriert ), Genesis hat sich vermeintlich aufgelöst, Funkstille bei ELP, die neue von Pink Floyd war mir zu "glatt" usw... . Meinen Kumpels -mit den Black Sabbath und Deep Purple Platten unter dem Arm- war mein Musik Geschmack sowiese nicht geheuer. Und bei den Mädels konnte ich so auch nicht punkten .

Also lass uns lieber im Heizungskeller eine Party feiern...da kam die neue Platte "A Night at the Opera" von Queen gerade recht. Dass Freddy Mercury und Queen mal "Kult" werden haben wir natürlich damals nicht geahnt. Queen war eine Band wie viele in dieser Zeit. Aber als Party Musik und zum mitgrölen schon super geeignet .... "Mamma mia, let me go" . Es lohnt sich die LP mal wieder anzuhören (2011 remix) ...wer`s nicht mehr hören kann lässt Bohemian Rhapsody einfach weg.

Das war einer von unseren Party Krachern -gesungen übrigens im Original von Brian May. Und schön laut aufdrehen ... .



Viele Grüße

PS. Ich habe gerade mal versucht die Platte auszugraben -scheint im Laufe der 50 Jahre -bei über 20 Umzügen- abhanden gekommen zu sein -schade.

[SOON]

1975 war ich gerade aus den Windeln und wusste noch nichts von Rockmusik.
Ende der 80er begann ich mich für die 70er zu interessieren.
Ein Geheimtipp fand ich in Made in Grmany, die mir heute noch sehr gut fällt.

Amon Düül II – Made in Germany

MiG ist ein ambitioniertes Doppelalbum aus dem Jahr 1975, dass sich als eine Art musikalisches Theaterstück versteht – eine Mischung aus Krautrock, Psychedelic Rock und progressiven Elementen, durchzogen von ironischen Kommentaren zur deutschen Geschichte und Kultur.
Musikalisch bewegt sich das Werk zwischen orchestralen Passagen, rockigen Ausbrüchen und experimentellen Klanglandschaften.
Es ist weniger improvisiert als frühere Werke der Band und zeigt eine stärkere konzeptionelle Ausrichtung – fast wie ein Soundtrack zu einem imaginären Film über Deutschland.

[JJG]

Nicht fehlen darf für mich das beste (knapp vor Olias) Solo-Album eines Yes-Mitglieds.
Anderson hatte der Band ja damals eine Pause verordnet. Chris hat Mitte der 70er tolle Songs komponiert.
Er war allen anderen Mitgliedern ein Stück weit im Sound voraus. "Fish out of Water" ist meilenweit besser
produziert als "Tormato".
Außerdem hat er einige Filetstücke nicht für seine Soloalben verwendet, sondern banddienlich eingebracht,
im Gegensatz zu Wakeman. Nach "FooW" brachte er "Parallels" ein, welches ich gerne als Opener für "Going for the One"
gesehen/gehört hätte. Bei "Tormato" dann das wundervolle "Onward" und "On the Silent Wings of Freedom". Für Drama
dann "Does it really happen" und ""It can happen" für das Comeback-Album.

[SOON]

Harmonia – Deluxe
Auf „Deluxe“ webt das aus Cluster und Michael Rother (Neu!) bestehende Trio schimmernde Klanggewebe zwischen treibendem Krautrock und sphärischem Ambient.
Die vielfach geschichteten Soundlandschaften lassen bereits zarte, neoklassische Züge erahnen.
Während Insider das Album feiern, bleibt es im Schatten der großen Siebziger-Rockwerke und fristet still sein Dasein.

[Rainer]

Hmm, das ist wirklich Geschmackssache, ich kann mich dafür nicht wirklich begeistern.
Dann schon lieber die Klassiker der elektronischen Musik, die haben 1975 auch tolle Sachen herausgebracht.
Ich favorisiere:

Tangerine Dream - Rubycon
Tangerine Dream - Ricochet

Klaus Schulze - Picture Music
Klaus Schulze - Timewind