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Ja mal schauen, eigentlich kein schlechtes Lineup…
[NEWS!] exo-X-xeno
Neue Band mit Billy Sherwood, Patrick Moraz und Jay Schellen
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JJG
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Re: exo-X-xeno
"WE DANCE, WE FLY, INTO AN ENDLESS SKY" (Jon Anderson & Geeks - True - "Once upon a Dream" 2024)
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Yesnik
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Re: exo-X-xeno
Nicht einmal vier Jahre nach der Ankündigung ist das Album jetzt da. Ist es nicht schön, dass wir uns so lange darauf freuen konnten.
Und volle 35 Minuten Musik haben die ins Polycarbonat geschnitzt. Bei der Vollbedienung muss man sich schon sehr wundern, dass nicht zwei der Songs auf einer Bonus-CD gelandet sind. A la Yes, Ihr wisst schon.
Oder ist das besser so? Dass das Album nur ein Albümchen ist? Denn die Band mit dem unaussprechlichen Namen ist zwar das Hirnkind von Craig Maher, klingen tut es aber - Surprise, Surprise - wie ausnahmslos jedes Album, bei dem Billy Sherwood mitgemischt hat: nach "Open Your Eyes". Schon die ersten Klänge von "Vitruvian Man" und "Onward, Love" beschwören den alten, längst verdrängten Schauder herauf, der uns dermaleinst beim Hören jenes Album befiel. "Reaching for Beyond" klingt dann platt wie ein Outtake der "Keys"-Alben, und "Into the Night" klaut bei Tales, wie einst Davison und Howe bei Riz Story. Patrick Moraz soll hier zu hören sein? Das kann man glauben, wenn man möchte - aber für nichts, was auf dem Album zu hören ist, braucht man Patrick Moraz. Sein eigentlich unverwechselbarer Stil ist hier, na, verwechselbar. Will sagen: nicht zu erkennen.
Und wer hat das aufgenommen und gemischt? Wie einst Sherwoods "Keys"-Studiotracks selig klingt das hier wie Pappe, eindimensional und flach. Maor Appelbaum wird genannt, aber der hat das Album lediglich gemastert, und das kann sehr, sehr wenig bedeuten. Wer gern Remasters kauft, sollte vielleicht mal nachlesen, was Mastering ist.
Zurück zum Thema? Wer Circa: (der Doppelpunkt gehört zum Bandnamen) mag, wird exo-X-xeno lieben.
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Und volle 35 Minuten Musik haben die ins Polycarbonat geschnitzt. Bei der Vollbedienung muss man sich schon sehr wundern, dass nicht zwei der Songs auf einer Bonus-CD gelandet sind. A la Yes, Ihr wisst schon.
Oder ist das besser so? Dass das Album nur ein Albümchen ist? Denn die Band mit dem unaussprechlichen Namen ist zwar das Hirnkind von Craig Maher, klingen tut es aber - Surprise, Surprise - wie ausnahmslos jedes Album, bei dem Billy Sherwood mitgemischt hat: nach "Open Your Eyes". Schon die ersten Klänge von "Vitruvian Man" und "Onward, Love" beschwören den alten, längst verdrängten Schauder herauf, der uns dermaleinst beim Hören jenes Album befiel. "Reaching for Beyond" klingt dann platt wie ein Outtake der "Keys"-Alben, und "Into the Night" klaut bei Tales, wie einst Davison und Howe bei Riz Story. Patrick Moraz soll hier zu hören sein? Das kann man glauben, wenn man möchte - aber für nichts, was auf dem Album zu hören ist, braucht man Patrick Moraz. Sein eigentlich unverwechselbarer Stil ist hier, na, verwechselbar. Will sagen: nicht zu erkennen.
Und wer hat das aufgenommen und gemischt? Wie einst Sherwoods "Keys"-Studiotracks selig klingt das hier wie Pappe, eindimensional und flach. Maor Appelbaum wird genannt, aber der hat das Album lediglich gemastert, und das kann sehr, sehr wenig bedeuten. Wer gern Remasters kauft, sollte vielleicht mal nachlesen, was Mastering ist.
Zurück zum Thema? Wer Circa: (der Doppelpunkt gehört zum Bandnamen) mag, wird exo-X-xeno lieben.
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