Was hört ihr gerade?

[nixe]

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Kansas - '76 Leftoverture

[SOON]

John Lennon – Imagine (1971)

Ein Album wie ein offenes Fenster.
Schlicht arrangiert. Emotional kompromisslos.
Der Titelsong ist ein globales Friedensmantra und zugleich eine der entwaffnendsten Popmelodien überhaupt.
Viele Stücke wirken warm und intim, andere sind erstaunlich bissig – Gimme Some Truth knurrt vor Wut, How Do You Sleep? schlägt hart zu.
Musikalisch dominiert Piano, ein wenig Gospel, dezenter Rock.
Die Stärke liegt im Gefühl, nicht in Virtuosität.
Es bleibt Lennons persönlichstes und zugänglichstes Soloalbum.

[biggenerator]

Mostly Autumn - Sight Of Day
The General Release Version !

Track Listing:
Sight Of Day
Once Around The Sun
The Man Without A Name
Hammerdown
Changing Lives
Only The Brave
Native Spirit
Tomorrow Dies
Raindown
Forever and Beyond

[biggenerator]

Heute mal als Vormittags-Begleiter

Van Morrison - Remembering Now
2 LPs

Label: Virgin
Aufnahmejahr ca.: 2024
Artikelnummer: 12209603
UPC/EAN: 0044003445659
Erscheinungstermin: 13.6.2025

[SOON]

Die Van Morrison gefällt mir außerordentlich gut.

[SOON]

Kari Bremnes – Over en by (1995)

Kompakt. Direkt. Mitreißend.
Hier zeigt Bremnes ihre große Stärke: stille Dramatik ohne jedes Pathos.
Die Songs wirken wie nächtliche Momentaufnahmen einer Stadt.
Kühle Arrangements, sparsam gesetzte Gitarren, viel Raum.
Die Stücke gleiten ruhig dahin, aber nie belanglos.
Ich mag diese Mischung aus nordischem Folk, leichtem Jazz und urbanem Songwriting.

[JJG]

[SOON]

Wishbone Ash - New England (1976)

Übergangsalbum in einer schwierigen Phase der Band.
Mehr Melodie weniger Twin-Leads dafür klarer US Rock Einschlag.
Radiotauglich ja aber nicht beliebig.
Starke Songs mit Fokus auf Struktur statt Jam Mentalität.
Kein Argus Nachfolger aber ehrlicher Schritt nach vorn.
Unterschätzt weil zu brav für Prog Fans und zu komplex für AOR Hörer.
Für mich solide klasse Songwriting Platte mit Haltung.

[SOON]

Pink Floyd – Wish You Were Here (1975)

Die Box 2025 ist ein ernstzunehmendes Statement für dieses Album.
Verarbeitung Inhalt und Konzept wirken geschlossen und hochwertig.
Der Atmos Mix ist der eigentliche Mehrwert.
Der Raum wird konsequent genutzt ohne Effektdruck.
Front bleibt klar fokussiert Deckenkanäle erweitern subtil.
Synthesizer öffnen sich nach oben Gitarren stehen stabil im Raum.
Details treten hervor ohne das Klangbild zu zerlegen.
Die emotionale Wirkung bleibt vollständig erhalten.
Stereo wirkt dagegen kompakter und flacher.
Atmos fügt Tiefe Ordnung und Ruhe hinzu.