ARTROCK - Festival VI vom 06.04.-08.04.2018 Reichenbach - Neuberinhaus

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Dana Fuchs - ARTROCK - Festival VI vom 06.04.2018 Reichenbach - Neuberinhaus
mit Ihrem Titel:
Faithful Sinner vom neuen Album LOVE LIVES ON
(das Album gab es bislang nur im Dana Fuchs Shop von PledgeMusic und auf der Tour..., also auch in Reichenbach)

https://www.pledgemusic.com/projects/danafuchs

[nixe]

der SamsTag:
12.00-13.00 Ubi Maior
So richtiger italienischer Prog, wie aus den 70-ern, also nicht jedermann*s Geschmack!
Nur, Warum wurden die so verhetzt? Wenn man schon ein acoustic Duo hat, dann kann man doch das an den Anfang setzen, oder?

13.20-14.50 Wakeman-Wilson
Ich bin eben kein Freund von reinen acoustic sets! Also halte ich mich hier zurück!

15.05-16.35 Lift
Es war für mich ein durchwachsenes concert: MeeresFahrt live, klar das war*s! Das war*s aber auch fast gewesen, die TagesReise mittendrin zu beenden, ist ja wie nicht wiederkommen. Sowas macht man einfach nicht!

16.55-18.20 Collage
Hier dachte ich es handelt sich schon wieder um eine Band mit Marek Fis, oder wie dieser doch recht gute Gitarrist heißt? Dem war nicht so. Gefallen hatten sie mir ganz gut, aber leider nix haften geblieben!

18.40-20.10 IO Earth
Stimmen aus dem HinterGrund sagten die Sängerin ist langweilig! Mag sein, aber sie hatte ja auch nicht soviel Text & die Band war wieder super! wie auf der Loreley!

20.30-22.00 Lazuli
Über alles erhaben, auch wenn hier garnicht soviele Unterschiede in den einzelnen songs sind, aber die haben ein ganz gewisses Flair & das isses doch!

22.20-0.00 Mostly Autum
Sie sind immernoch gut, wenn ich auch noch nach all dieser Zeit Heather vermisse, aber Olivia kann*s auch! Da beim letzten studioAlbum auch wieder ein long-track dabei war, der auch live präsentiert wurde, kann man wieder hoffen!

[Tom Bola]

Ja das waren drei schöne Tage in Reichenbach. Das Musik Programm war vom Feinsten...die Fans gut drauf. Die Location im Neuberinhaus ist entspannt ...mit der persönlichen "Note" des Veranstalters . Ich konnte viele Bands hören und sehen die ich noch nicht vorher gesehen habe (Huis, Jadis, Collage, Melanie Mau/Martin Schnella uvm.).

Ich kann und möchte keine Band besonders hervorheben... da war kein Ausfall dabei. Der Rest ist natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Viele interessante Gespräche und Schnappschüsse mit den Musikern und Musikerinnen nach den Konzerten im Foyer. Ich habe noch nie ein Festival mit so vielen tollen Sängerinnen erlebt -das war fantastisch!

Adam Wakeman -super freundlich und in entspannter Gesprächslaune- erzählte dass er direkt nach Reichenbach ein paar Tage zu seiner Familie und Kindern nach Hause fährt. Nächste Woche geht`s dann weiter mit Ozzy auf Tournee nach USA, Kanada und Südamerika...und im Sommer wieder Europa.

Vielen Dank für die netten Treffen und Gespräche mit den Forums-Kollegen und Kolleginnen -super Truppe . Ich war das erste mal im Vogtland -und wenn es im nächsten Jahr klappt- komme ich natürlich gerne wieder.

hier noch ein paar Handy Bilder:

Siena Root ...wie immer mit der ollen und tollen Hammond Orgel

Mostley Autumn

IO Earth

stage diving ...wie war das mit dem Video

Ubi Maior aus Italien

[Rainer]

Na gut, dann will ich mich auch mal zu Worte melden.
Nixe hatte ja schon die Konzerte kommentiert, eine Zeile ist mir an mancher Stelle aber zu wenig,
zum Teil gibt es ja reichlich Informationen, die ich hier teilen möchte.

Daher hier meine bescheidenen ERGÄNZUNGEN

Crystal Palace - leider nach wie vor eine unterschätzte bzw. unterbewertete Band, ich habe sie zum 4. Male gesehen.
Sie hatten kurz vorher ein neues Album "Scattered Shards" veröffentlicht, das wusste ich nicht.
Mittlerweile habe ich es einmal angehört - es ist etwas anders als die beiden Vorgänger "System of Events" und "Dawn of Eternity".
Klingt stellenweise nach Porcupine Tree / Steven Wilson.
Das Konzert war ein ausgewogener Mix aus alten und neuen Titeln.
Dem Gitarristen Nils Conrad widerfuhr ein Albtraum, viele Konzertbesucher haben es vielleicht nicht mal mitbekommen.
Während seines Solos beim Titel "Beautiful Nightmare" riss ihm die E-Saite (bzw. sie riss nicht, sie löste sich aus der Halterung)
Er mußte also mitten im Solo die Gitarre wechseln !!
Er war hinterher stinkesauer, ich hatte mich später eine Weile am Merchendisingstand der Band aufgehalten und er fing immer wieder an zu schimpfen.
Am Tag darauf fuhren sie nach Oberhausen, um mit Jadis aufzutreten, die wiederum am Sonntag in Reichenbach spielten.

David Cross Band - eines meiner absoluten Highlights, endlich hat es mal geklappt. Eigentlich sollten sie 2017 an gleicher Stelle spielen - kurz vorher abgesagt. Auf der Loreley konnte ich sie leider auch nicht erleben - meinem Kind fiel es ausgerechnet ein, an diesem Wochenende zu heiraten, wo doch im gleichen Jahr etwa 50 andere Wochenenden möglich gewesen wären ...
Ich stand frühzeitig ganz vorne, direkt vor David Jackson. Ich mag seinen trockenen Humor, die Sprüche beim Soundcheck, einfach cool.

Ubi Maior Toller Auftakt am Samstag, der Auftritt hat mich voll begeistert. CD gekauft, Unterschriften geholt.
Das war interessant - die tolle Gitarristin Marcela Arganese hat mich sofort wiedererkannt und konnte mich Konzerten zuordnen. Respekt!
Sie spielt auch in der Marillion-Coverband "Mr. Punch", die bei den letzten beiden Prog-X-Mas-Parties im Bergkeller auftrat.

Wakeman & Wilson - nicht mein Ding. Damian hat eine fabelhafte Stimme. Die mag auch mal in einer Ballade dargeboten werden.
Aber nicht ein ganzes Konzert damit. Nach 2-3 Titeln wurde es für mich langweilig.
Damian braucht m.E. eine ordentliche Band im Hintergrund (so wie in der Vergangenheit Threshold oder Landmarq)
Mein Kumpel gehörte zu den Freiwilligen, die ihn beim Stagediving aufgefangen haben - war ganz schön schwer, so sein Kommentar.

Lift Der Sänger sollte in den Ruhestand treten, der quälte sich schon an manchen Stellen. "Tagesreise" hatte ich irgendwie anders in Erinnerung, komische Version ...

Collage - nun wurde es interessant für mich, die mag ich ja sehr. Daher war ich über die Reunion 2014 auch sehr erfreut, hatte sie auf der Loreley und im Bergkeller gesehen. Danach war irgendwie Funkstille.
Und plötzlich stehen 2 Fremde auf der Bühne - was soll das ?
Ein neuer Gitarrist anstelle von Mirek Gil, der aber seinen Job ganz toll erledigte.
Der "Fremde" am Mikrofon outete sich selbt während des Konzertes - Bartek Kossowicz - ehemals Sängervon Quidam.
Den habe ich zweimal mit Quidam erlebt, allerdings totaler Wechsel des Outfits - früher lange strähnige Haare - jetzt moderne Kurzhaarfrisur mit Seitenscheitel und Brille.
Er kündigte ein neues Album für 2018 an, es wurde ein guter Mix aus alt und neu gespielt.
Die neuen Sachen gefielen mir gut, die CD kommt schon mal auf meine Wunschliste.
Schön, dass es mit Collage weitergeht.

IO Earth Bei ihrem Auftritt auf der Loreley waren sie deutlich zurückhaltender. Hier ging es sehr druckvoll zu.
Praktisch jeder Titel hatte irgendwann ein Gitarrensolo, bei dem Dave Cureton auch den Catwalk voll ausnutzte (die überaus attraktive Sängerin Linda leider nicht, die verliess ihern Comfortbereich bei der Band überhaupt nicht).
Ich beschwere mich ungern über zu viele Gitarrensoli - hier war es des Guten zu viel, ich hätte gerne mal die Violine oder den Bläser als Solobeitrag vorne gesehen.
Und nochwas - die Songs klangen (unbekannterweise) alle ähnlich. Ich gebe ehrlich zu - hätte sich die Band einen Streich erlaubt und einen Titel aus der ersten halben Stunde am Ende nochmal gespielt - ich hätte es verdammtnochmal nicht mitgekriegt.

Mostly Autumn Die hatten es nach Lazuli natürlich nicht leicht, sie haben es versucht.
Herausgekommen ist ein insgesamt gutes Konzert, mehr leider nicht.
Was sie gespielt haben, haben sie sehr gut gespielt, allerdings wäre mehr drin gewesen.
Erstens die Setlist - viel zu viel vom letzten Album "Sight of Day" - das ist nicht so gut, wie sie es vielleicht halten.
Da war leider zu viel "Füllmaterial", eben so wie auf dem Album.
Als Headliner muß man da mehr bieten.
Zum Teil haben sie es ja versucht. "Mother Nature" wurde grandios vorgetragen, leider alles im blassen Scheine von 5 grünen LED-Strahlern.
Bei so einem Titel, wo mehrmals der Rhythmus total wechselt, d.h. die Band nach leisen Tönen voll draufhaut, muß auch die Bühne in gleissendem Licht erscheinen, da wurden viele Punkte verschenkt. Ich vermute, das war die letzte Lichteinstellung von Lazuli ...
Dass es besser geht, zeigten am Sonntag Huis sehr vorbildlich.

Toxic Smile Angenehmer Prog-Metal, allerdings ist die Stimme von Sänger Larry B. möglicherweise nicht jedermanns Geschamck.
Wie dem auch sei, die Band wird sich auflösen. Marek Arnold hatte mir das am Freitag schon mitgeteilt, Larry B. tat es nach der Hälfte des Konzerts. Man geht im Guten auseinander, alle Bandmitglieder sind in anderen Projekten beschäftigt, am Ende blieb keine Zeit mehr für Toxic Smile.
Zwei Konzerte noch, dann war's das.

Jadis Neo-Prog vom Feinsten, im Wesentlichen geprägt von Gary Chandler, Gitarre und Martin Orford, IQ-Sounds am Keyboard.
Mir hat es gut gefallen, allerdings hörte ich auch einige kritische Bemerkungen, "viel zu glatt", "Gary Chandler kann nicht singen" usw.

Huis Vor dem Festival hatte ich mich gewundert, warum Huis als relativ neue Band (gerademal 2 Alben) Co-Headliner sind.
Nach dem Auftritt sind alle Zweifel weg, ein dermaßen professioneller Auftritt, der "Prog-Höhepunkt" des Sonntags.
Wenn ich die Musik beschreiben soll - "wie Mystery mit anderem Sänger".
Das liegt vielleicht an Michel St-Pere an der Gitarre, aber nicht nur.
Wenn ich mir vorstelle, dass Jean Pageau singen würde - es wäre der perfekte Mystery-Clon.

[JJG]

So soll es sein, viele unterschiedliche Bands und unterschiedliche Meinungen. Also hat Uwe alles richtig gemacht.
Das Festival ist zwar nicht so groß wie das auf der Loreley, dafür aber viel intimer. Man trifft immer Musiker, bekommt
spielend Autogramme, man ist bestens versorgt und kann sich auch mal in eine ruhige Ecke zurückziehen.
Mit der Lautstärke bin ich auch recht zufrieden, die Pausen sind durch die Nutzung der Revolver-Bühne kurz gehalten,
man kann bequem Fotos machen oder Filme drehen.

Highlights waren für mich D. Wilson & A. Wakeman, Lazuli, Martin, Melli und Nik und Jadis. Ich hab aber die Bands
am Freitag nicht sehen können und am Sonntag nur die Hälfte.

Es gab eine große Anzahl von Bands die im Neo-Prog verwurzelt sind. Jadis mag ich und das Konzert fand ich gut,
ich mag deren beide ersten beiden Scheiben. Sonst fand ich die Neo-Prog-Bands recht ähnlich, aber auch ein wenig
zu sehr Schema-Musik. Vor allem dann wenn man die Songs nicht oder nur teilweise kennt, kommt recht häufig
ein erwartbares Muster. Das hängt nicht nur mit der zelebrierten Musik und der Dramaturgie zusammen, auch
gibt es sehr oft Besetzungen mit den typischen Instrumenten. Da bin ich doch froh, wenn davon ausgebrochen wird.
Lazuli können voll auf begeistern und sind sehr emotional, weil sie ihre Songs auch erklären und selbst in Deutsch
ein paar Worte dazu sagen. Damian Wilson hat eine recht markante Stimme und Adam Wakeman steht seinem alten
Herren in nichts nach und kopiert ihn zum Glück auch nicht. Auf den beiden Duo-Alben kann man ihn auch mit Solo-Stimme
hören und er spielt auch gut Gitarre und Bass sowie Perkussion.

Zu Martin Melli und Nik brauche ich nichts zu sagen, ihr werdet sie ja in ein paar Wochen live und ganz nah erleben.
Jadis hatte ich zuletzt vor über 20 Jahren gesehen, auch wenn es schon stark an Genesis angelehnte Musik ist,
haben die Jungs eine ganz eigene Note. Gary Chandler ist ein guter Gitarrist und die anderen müssen sich auch nicht
verstecken. Ganz groß war der Titelsong des ersten Albums im Duo mit Garry und Martin Orford, der die Flöte raus geholt hat.
Ich hab noch ein paar Prog bzw. Art-Rock Bands vermisst, die eher den (so sagen wir jetzt:) Retro-Prog zelebrieren. Also die
erste Spielart des sogenannten anspruchsvollen Rocks, bei der Strukturen der Klassik in die Musik eingebracht wird.
Darin konnte man wohl bloß Davis Cross' Band einsortieren.

Auch wenn man nicht so viel Zeit hat mit jedem Einzelnen Bekannten oder Freund zu reden, so ist es immer wieder
schön viele bekannte Gesichter zu treffen.

Ich bin schon gespannt was nächstes Jahr kommt. Uwe wollte ja schon vor zwei jahren die Anderson-Ponty Band und für dieses
Jahr Anderson/Stolt haben.

[nixe]

Rainer & 'JJG: habt Dank für Eure Beiträge! Schön das auch mal Andere was schreiben!

Eigentlich wollte ich damit schon längst fertig sein, bevor mir garnix mehr dazu einfällt, wie man sieht: war wohl nix!
Auch fehlen mir bei einigen Bands reichlich Infos, also nochmals THX! Euch beiden!

& jetzt doch noch der letzte tag:
12.00-13.00 Melli Mau & Martin Schnella
OK, nun ein acoustic Trio & vorallem gleich am Anfang. Steigerung also möglich!

13.10-14.20 Toxic Smile
Jemand verglich sie mit Dream Theater, warum immer gleich so dicke auftragen?

14.40-16.10 Jadis
25 Jahre ist das schon her, als ich nicht verstand, warum er IQ verließ! Ich verstehe es bis heute nicht, denn außer dem flute-solo kam nix von ihm, leider!

16.30-18.00 Siena Root
Sie sind wieder da! Mit ihrem letzten Sänger reihten sie sich richtig in die Reihe der neuen BluesRetroSchiene mit ein & hatten keine auffälligen Merkmal mehr, mit denen man sie von diesen, wie Pilze aus dem Boden schießenden Bands, unterscheiden konnte, oder könnte! Aber die neue Sängerin bläßt einen Wind, das es nur so weht. Leider ist ja bei dieser Band eine schlechte Tradition entstanden, so wird sie wohl auch nach dem nächsten Album nicht mehr dabei sein, Schade eigentlich!

18.20-19.50 Huis
Ich habe beide Alben von ihnen & sie gefallen mir, aber trotzdem kam mir ihre Musik fremd vor. Keine Ahnung warum?

20.15-22.00 Ken Hensley & Live Fire
Ich erlebte sie vor ca. 5 Jahren mit Gundy zur Kultur in Buer & wir waren begeistert, gerade weil auch Heep gespielt wurde.
& hier, ein einziger song aus seiner Feder, alles andere waren Uriah Heep Klassiker! Ein tolles concert, wenn er auch damit auf Nummer sicher ging!

[Rainer]

Nixe schrieb: 25 Jahre ist das schon her, als ich nicht verstand, warum er IQ verließ! Ich verstehe es bis heute nicht, denn außer dem flute-solo kam nix von ihm, leider!

Nee, 2007 verliess er IQ, wurde erst durch Mark Westworth ersetzt, dann durch Neil Durant.
Beim Jadiskonzert blieb er in der Tat relativ im Hintergrund, bei den ruhigeren Titeln liess er aber schon paar mal als Intro schöne IQ-Ansätze los.

Nixe schrieb: Ken Hensley - ein einziger song aus seiner Feder, alles andere waren Uriah Heep Klassiker! ???

Ganz sicher ? Das glaube ich nicht und das Internet hat auch eine andere Meinung:

Ich zitiere: Ken Hensley war der Mann hinter der Orgel bei Uriah Heep und er schrieb die meisten Songs für die Band. Am 24. August feiert die Rock-Legende 70. Geburtstag

[nixe]

Nixe schrieb: 25 Jahre ist das schon her, als ich nicht verstand, warum er IQ verließ! Ich verstehe es bis heute nicht, denn außer dem flute-solo kam nix von ihm, leider!

Nee, 2007 verliess er IQ, wurde erst durch Mark Westworth ersetzt, dann durch Neil Durant.
Beim Jadiskonzert blieb er in der Tat relativ im Hintergrund, bei den ruhigeren Titeln liess er aber schon paar mal als Intro schöne IQ-Ansätze los.

Nixe schrieb: Ken Hensley - ein einziger song aus seiner Feder, alles andere waren Uriah Heep Klassiker! ???

Ganz sicher ? Das glaube ich nicht und das Internet hat auch eine andere Meinung:

Ich zitiere: Ken Hensley war der Mann hinter der Orgel bei Uriah Heep und er schrieb die meisten Songs für die Band. Am 24. August feiert die Rock-Legende 70. Geburtstag

OK, irgendwas hatte Udo mit 25 Jahren gehabt & ich hätte mal nach sehen sollen, wann die erste Jadis rauskam!
Schön, das es Dir gefallen hat.

Ken hat nur einen Song von seinen soloAlben gebracht & alles andere waren Songs von Uriah Heep, so war es gemeint!

[JJG]

@ Nixe - Martin Orford hat sich vor ein paar Jahren komplett aus der Musik zurückgezogen. Er hat das so begründet.
Er hatte über die Jahre Gewinne aus all seinen Bands die monatlich unter Sozialhilfeniveau lagen. Deshalb hat er seinen Job
als Berufsmusiker aufgegeben. Die anderen Musiker bei IQ und Jadis sind auch keine Vollprofis haben nur einen
Teilzeitjob in der Musik sind auch noch in einem anderen Job. Es war damals ein sehr emotionales Statement.

[nixe]

Das sie keine Profis sind, wußte ich.
Nur kurz nach seinem Abgang brachte Martin sein erstes solo Album raus, an das ich nicht rankam. Erst The old Road & die erste Jadis hatte ich bekommen & war mit beiden nicht zufrieden!