Art-Rock-Festival 01.-02.04.2016 Reichenbach - Neuberinhaus

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nixe
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Re: Art-Rock-Festival 01.-02.04.2016 Reichenbach - Neuberinhaus

Beitrag von nixe »

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1.)
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biggenerator
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Re: Art-Rock-Festival 01.-02.04.2016 Reichenbach - Neuberinhaus

Beitrag von biggenerator »

Rainer hat geschrieben: Ich würde eine ausführliche Rezi schreiben (natürlich sehr subjektiv, mein persönliches Empfinden eben, kann abweichen vom durchschnittlichen Empfinden), wenn mindestens 3 Leute sich das hier wünschen
anixek hat geschrieben:1.)
2.
(Wünsch ich mir sehr!)
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Artrockfestival XI - 14.–16. April 2023
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biggenerator

Caravan
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Re: Art-Rock-Festival 01.-02.04.2016 Reichenbach - Neuberinhaus

Beitrag von Caravan »

Ich würde mich auf über einen Bericht freuen. Danke für die Mühe!!!
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JJG
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Re: Art-Rock-Festival 01.-02.04.2016 Reichenbach - Neuberinhaus

Beitrag von JJG »

4. Jep

So Rainer 1 über Soll - ich schick Dir noch ein privates Foto ...
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf

Rainer
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Re: Art-Rock-Festival 01.-02.04.2016 Reichenbach - Neuberinhaus

Beitrag von Rainer »

Hmm, dann muss ich wohl - da komme ich auf "unpeinliche" Weise nicht mehr raus ...

Ich könnte mich ja auf einen Tipfehler berufen, es sollten 30 sein, aber dann besteht die Gefahr, dass sich wirklich 30 Leute melden.

Also: Danke für das Vertrauen - ich denke mal, bis morgen Abend sollte es soweit gediegen sein.
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JJG
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Re: Art-Rock-Festival 01.-02.04.2016 Reichenbach - Neuberinhaus

Beitrag von JJG »

@ Rainer - bin schon gespannt ... :jubripu:
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf

Rainer
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Re: Art-Rock-Festival 01.-02.04.2016 Reichenbach - Neuberinhaus

Beitrag von Rainer »

Nach drei Art-Rock-Festivals in Reichenbach in den Jahren 2006-2008, gab es nun nach 8 Jahren Pause die Nummer IV. Diesmal im Neuberinhaus, sozusagen dem Stadttheater von Reichenbach. Eine angenehme Location, ich habe dort schon Saga erlebt, sowie beide Musicals von Clive Nolan.

Alles vor der Bühne war komplett geräumt bzw. unbestuhlt, oben die Rangplätze waren die einzige Sitzgelegenheit.
Laut Veranstalter Uwe Treitinger lief der Vorverkauf erfreulich gut und er rechnete angeblich fast mit einem ausverkauften Haus, aber irgendwie schien mir da der Optimismus an der Realität vorbeigegangen zu sein. Da war an beiden Tagen noch genug Platz für weitere Besucher, ich sag mal im unteren 3-stelligen Bereich hätten noch Leute reingepasst, ohne dass es wirklich eng geworden wäre. Zuschauerzahlen zu schätzen ist schwierig, ich tu mich da meist schwer, wir hatten uns grob auf etwa 500 Leute jeweils an beiden Tagen geeinigt, eine Mitteilung in der Freien Presse vom heutigen Tag bestätigt diese Zahl.

Wohl aus Kostengründen wurden alle Jobs im Eingangsbereich sozusagen ehrenamtlich erledigt. Einlass machte ein Uwe, der das sonst immer im Bergkeller macht plus 2 Helfer, Uwe Treitinger selbst zapfte unentwegt Bier, der Verkauf von Essen und Getränken erfolgte ebenfalls durch Leute aus dem Umfeld des Bergkellers.
Uwe hatte nicht mal Zeit, wenigstens einmal eine Ansage (Begrüßung oder was auch immer) zu machen, es gab auch keinen Moderator o.ä., die Bands fingen jeweils einfach zu spielen an.

Okay, genug geschwatzt, was wurde nun musikalisch geboten:

Tag 1 (Freitag)

Pünktlich um 17:45 Uhr eröffneten EFFLORESCE aus Nürnberg das Festival, in dem sie einfach loslegten. Mir war die Band nicht ganz unbekannt, auf paar Sampler-Cds usw. hatte ich schon mal was gehört. Ich sag mal „Gemäßigter Prog-Metal mit Sängerin und Flöte“.
Frontfrau Nicki hatte die Sache im Griff, angenehme Stimme, die Querflöte wurde immer mal stimmig eingesetzt und – das war mein erstes Mal – weibliches Growling. Sehr ungewöhnlich.
Ein guter Opener, der Appetit auf mehr machte. Das ist das Schöne an Festivals, dass zum einen relativ unbekannte Bands eine Chance bekommen, vor größerem Publikum zu spielen, zum anderen ich als Besucher mal Bands kennenlerne, zu denen ich wohl nicht zum Einzelkonzert reisen würde. Eine klassische Win-Win-Situation (vielleicht sogar Win-Win-Win, weil der Veranstalter wenig oder keine Gage zahlt)

Weiter ging es mit DISTRICT 97 aus den USA. Wieder eine Frau am Mikro – Leslie Hunt war Finalistin bei „American Idol“ und das war deutlich zu hören. Sie ist eine sehr zierliche Person (sehr attraktiv, aber eben „dürre“), es ist unglaublich, was da für ein Stimmvolumen rauskommt .
Musikalisch ein abwechlsungsreicher Mix aus Prog, Prog-Metal und Hardrock, sehr angenehm.
Und es wurde auch mal King Crimson gekonnt gecovert.

Nun wurde für KARFAGEN aus der Ukraine aufgebaut, u.a. 2 Keyboards.
Und schon wieder 2 attraktive Frauen auf der Bühne – was für ein Tag …
Laut BBS haben Karfagen seit 2006 schon 7 Alben herausgebracht, sind also keine Newcomer.
Abwechslungsreicher Neo-Prog, fast schon zu „weich“, 3 Sänger/innen (der Keyboarder, die Keyboarderin, die nur selten spielte und die Frau an der Akustikgitarre).
Gerne mal wieder, aber nur in der näheren Umgebung, weit fahren würde ich dafür nicht.

RPWL als Co-Headliner. Nun wurde es auch endlich visuell. RPWL verwenden in ihren Shows schon seit langem Video-Projektionen, zusätzlich wurden auch 2 Laser aufgebaut, die über uns grün wabernde Wolkenteppiche aufbauten, die sich um die eigene Achse drehten.
Anfangs spielten sie „seltsames Zeug“ und ich war ein wenig verstört (das ging nicht nur mir so, stellte ich in Gesprächen nach dem Konzert fest). Yogi Lang philosophierte dann jedenfalls wieder mal darüber, was Prog eigentlich sei und am Ende war seine wichtigste Erkenntnis, dass es Longtracks sein müssen (mehr als 10 Minuten) und er versprach, für den Rest des Konzertes nur noch Longtracks zu spielen – und das war die absolute Wende.
Los ging es mit „The Gentle Art of Swimming“, dann „3 Lights“ usw. – eine sehr schöne Auswahl früherer Songs und das Publikum hat das auch deutlich gewürdigt, plötzlich war der Raum vor der Bühne gut gefüllt und es gab entsprechend deutlich mehr Beifall als am Anfang.

Dann endlich IQ. Die Geduld wurde allerdings etwas strapaziert. IQ verwenden seit vielen Jahren eine etwas aufwendigere Videoprojektion und zwar mit 3 Projektoren. Die waren zwar körperlich da und funktionierten jeder für sich – sie waren aber dummerweise nicht zueinander ausgerichtet. Da musste jemand mit der großen Leiter ran und das dauerte gefühlt ewig.
Wie dem auch sei, das Warten hatte sich gelohnt, die Videoprojektionen mit 3 großen Rechtecken nebeneinander, in denen Bewegungen von Bild zu Bild hinüberfließen, sind klasse. Der ausführliche Soundcheck trug auch Früchte – ein absolut klarer und transparenter Sound, so gut hatte ich IQ noch nie erlebt. Das war mein sechstes IQ-Konzert und das mit Abstand Beste. Nach dem Konzert haben mir mehrere Musikfreunde Ähnliches mitgeteilt – das zumindest ist also nicht meine subjektive Empfindung.
Die komplette Setlist kriege ich hier nicht zusammen. Los ging es mit „Sacred Sound“, mehrere Titel von „The Road of Bones“ (u.a. der Titelsong, „From the Outside In“, „Until the End“), „Headlong“, “Guiding Light”, Zugabe war “Awake and Nervous”
Fazit: Am Tag 1 gab es nichts zu bemängeln und es gab erfreulicherweise eine (fast) permanente Steigerung von Band zu Band. Ursprünglich sollten Karfagen vor District 97 spielen – dann wäre die Steigerung wirklich zu 100% dagewesen.
Der Zeitplan wurde streng eingehalten (Ausnahme IQ, siehe oben), Bands bekamen per Lichtzeichen und ausgestreckten 5 Fingern signalisiert, dass sie noch 5 Minuten Spielzeit haben)
Schluss war gegen 0:30 Uhr

Tag 2 (Samstag)

Aus der Tagespresse (von unserer Vermieterin) wussten wir schon, dass die erste Band krankheitsbedingt nicht spielen wird. D.h. theoretisch eine Stunde plus 15 Minuten Umbau weniger.
Kann man unterschiedlich verarbeiten, z.B. jede Band 1 Titel mehr, längere Umbaupausen oder zeitiger Schluss, dazu später mehr.

SOUL SECRET aus Italien eröffneten den zweiten Tag – ohne Publikum. Es ging wirklich pünktlich um 12:00 los, als wir die Musik hörten, ging ich sofort mit etwa 10 Leuten rein – wir waren in der Tat die ersten Zuschauer vor der Bühne. Soul Secret spielen eine Art symphonischen Prog-Metal, ohne dass das jetzt negativ klingen soll – eine „Light Version“ von Dream Theater. Guter Opener, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Weiter ging es mit ALLY THE FIDDLE – das sind 4 Herren (2x Gitarre, Bassgitarre, Drums) und natürlich Frontfrau ALLY mit Geige und Gesang. Das war was fürs Auge – lange Haare bis etwa zu den Knien, also ungefähr 2 Handbreit tiefer als der Rocksaum.
Die Band bezeichnet ihre Musik auf ihrer Homepage als „Progressive Violin Rock and Metal“, das kommt etwa hin, wenn man das Wort Progressive streicht oder wenigstens in Klammern setzt. Für mich war das eine Mischung aus Rock, Hardrock und Metal.

CREDO aus Großbritannien, die als dritte Band antraten, waren für mich keine Unbekannten. Ich habe 2 CDs und es war mir bekannt, dass deren Musik durch das abwechslungsreiche Keyboardspiel von Mike Varty charakterisiert ist. Das Konzert korrigierte das ein wenig – die Musik von Credo wird durch Mike Varty regelrecht dominiert, Keyboards, Bass und Drums bilden eine solide Einheit. Der Gitarrist war fast nur Statist, spielte nur Rhythmusgitarre als Hintergrundbegleitung, beim letzten Titel durfte er mal ein ganz kurzes (vernachlässigbares) Solo spielen. Der Sänger ist rein optisch nicht unbedingt eine Empfehlung, am Gesang gibt es aber nichts auszusetzen. Aber dass er, sobald er nicht singt, ständig hektische Kaubewegungen macht, als ob er gerade ein halbes Schnitzelbrötchen verschlingt, sieht schon merkwürdig aus. Und seine Ansagen waren kaum zu verstehen – zu schnell und undeutlich gesprochen, dazu irgendein Slang – so kann man sich mit seinem Kumpel im Pub unterhalten, in einem nichtenglischsprachigen Land sollte man ein wenig Rücksicht nehmen.

Bis zur 3. Band wurde der neue Zeitplan eingehalten, danach herrschte diesbezüglich Anarchie.
Die legendären SBB aus Polen ließen sich sher viel Zeit für Umbau und Soundcheck und waren dann nochmal mindestens 20 Minuten verschwunden, bevor es losging. Die Bands danach taten das ähnlich. SBB gibt es seit 1974, ich muss gestehen, ich habe mich kaum um deren Musik gekümmert und wusste deshalb auch nicht, was uns da so erwarten würde. Das Trio begann mit Gitarre, Bass und Drums relativ jazz-rockig. Der Musiker mit dem Bass betrat dann die Ecke mit den vielen Keyboards, bediente zunächst abwechselnd Bassgitarre und Keyboards, um dann für mehrere Stücke nur die Letzteren einzusetzen. Das war dann klassischer Prog und durchaus gut.
Insgesamt hat es mich nicht wirklich vom Hocker gehauen. Ich sehe es mal positiv – eine Legende wie SBB kann man durchaus mal erlebt haben.

Danach war die STERN-COMBO-MEISSEN an der Reihe, da wurde richtig viel Equipment auf die Bühne gebracht, u.a. 2 riesige Keyboardanlagen, jede mit mehreren (3-4) Klaviaturen.
Bei der Band gab es ja paar Umbesetzungen, die 3 Leute von Toxic Smile, die beim letzten Studioalbum Lebensuhr noch dabei waren, haben sich im Unfrieden von SCM getrennt (Marek Arnold, Larry B., Robert Brenner). Es gibt einen Neuzugang – Manuel Schmid – Keybords und Gesang. Und der ist richtig gut in Beidem !
Martin Schreier, einziges verbliebenes Gründungsmitglied erinnerte daran, dass SCM vor 40 Jahren schon mal an gleicher Stelle gespielt hat, es gab auch einen kurzen Nachruf auf den kürzlich verstorbenen Reinhard Fissler.
Los ging es mit den Adaptionen zu Mussorgskis Bilder einer Ausstellung (etwa 20 Minuten). Na klar, ich habe das selbstverständlich mit der Version von ELP verglichen (kennt man eben …) und war in den ersten Minuten nicht ganz überzeugt, was sich mit zunehmender Spieldauer zum Positiven wendete. Der zweite Teil mit „Great Gates of Kiev“ war dann hammerstark und hat mich restlos überzeugt. Es wurden dann weitere Klassiker dargeboten u.a. die Longtracks „Reise zum Südpol“ und „Die Sage“, beide als überlange Extended Versions.

THRESHOLD sind die bekannteste britische Prog-Metal-Band und die gehen richtig zur Sache.
Ich hatte sie vor paar Jahren auf der Loreley erlebt und wusste daher, dass sie mir zu metallig sind.
So hab ich mich auf die Rangplätze verzogen und habe alles von oben aus der 1. Reihe beobachtet.
Es handelt sich zweifelsohne um exzellente Musiker, z.B. Karl Groom an der Gitarre, Sänger Damian Wilson oder den hyperaktiven Drummer Johanne James, der sobald er mal für paar Sekunden eine Hand frei hat, sofort irgendwelche Kunststückchen macht, Drumsticks drehen / herumwirbeln usw. Damian Wilson ist eine echte Rampensau, der hat keinen Quadratzentimeter der Bühne ausgelassen und zahlreiche Ausflüge ins Publikum unternommen, dabei sprang er einfach von der Bühne ins Publikum, kletterte bzw. sprang über Geländer usw. . Er rannte sogar rauf auf die Rangplätze, um dort auf die Brüstung zu klettern, unglaublich. Der Mann ist topfit, ich denke mal, nicht viele Sänger haben es drauf, nach solchen Aktivitäten problemlos weiterzusingen.
Tolles Konzert, musikalisch leider nicht ganz mein Geschmack, dem Publikum hat es gefallen.

Gegen 0:30 Uhr betrat dann Headliner PENDRAGON endlich die Bühne. Mit von der Partie waren zwei Backgroundsängerinnen – Christina Booth von Magenta und die hübsche Verity Smith, die ich schon bei Clive Nolan zweimal erlebt habe.
In diesem Jahr hat das Album „The Masquerade Overture“ 20-jähriges Jubiläum und es wurde daher (fast) komplett gespielt. Gut für mich, zählt es doch neben „The Window of Life“ zu meinen Lieblingsalben der Band. Anfangs stand ich direkt vor der Bühne, direkt vor Nick Barrett und konnte ihm bestens auf die Finger und Füße (dutzende Fußschalter, Pedale usw.) schauen. Der Sound dort war aber suboptimal, irgendwie wie durch Watte. Paar Schritte rückwärts und fünf Meter vom Bühnenrand entfernt, war der Sound wieder optimal. Es gab weitere Klassiker wie „Breaking the Spell“, „Indigo“, „Nostradamus“ usw.
Zugabe war eine nicht enden wollende Version von „Masters of Illusion“. Ein sehr schöner Abschluss eines überaus guten Festivals.

Mittlerweile war es 02:00 Uhr. Meine Theorie – der Veranstalter wollte die Verzögerungen um Zeit zu schinden – Zeit um mehr Getränke zu verkaufen. Gönnen wir’s ihm …

Ich hoffe für Uwe, dass es finanziell eine Art schwarze Null wird und er weitermachen kann, gerne im nächsten Jahr ein ARF Nummer 5.
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Re: Art-Rock-Festival 01.-02.04.2016 Reichenbach - Neuberinhaus

Beitrag von nixe »

THX Rainer!!! :jc_doubleup:
Tschüß
nixe

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Re: Art-Rock-Festival 01.-02.04.2016 Reichenbach - Neuberinhaus

Beitrag von JJG »

Vielen Dank Rainer, es war ein schöner Abend mit etlichen netten Leuten, die man über die Jahre kennengelernt hat.
Es ist eine schöne Gemeinschaft, wie unser Forum, sehr herzlich. Es wird gelacht, gelästert und gelauscht.
Mir macht es jedenfalls in Reichenbach viel Spaß.
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SOON
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Re: Art-Rock-Festival 01.-02.04.2016 Reichenbach - Neuberinhaus

Beitrag von SOON »

beeindruckend mit welchen Bands hier aufgewartet wurde.
500 Besucher am Tag sind da schon recht wenig.
Toller Bericht! :good:
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2023 Album Faves

Rainer
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Re: Art-Rock-Festival 01.-02.04.2016 Reichenbach - Neuberinhaus

Beitrag von Rainer »

Hier noch ein paar Pressemeldungen zum Thema:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTL ... 480335.php

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/K ... 479911.php

http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTL ... 463230.php


Übrigens wird es im kommenden Jahr das Art-Rock-Festival Nummer V geben, dann 3 Tage - vom 31.03.-02.04.2017

Der Vorverkauf hat begonnen - bis zum 15.04. gibt es Tickets zum Vorzugspreis von 100,- Euro (Quelle - Der Newsletter vom Uwe)
An teilnehmenden Bands sind bisher bekannt: Lazuli, Carl Palmer, Sylvan, Blind Ego, Goblin.

Da kann man nichts falsch machen, ich werde kaufen.
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