[REVIEW] Eureka "Shackleton's Voyage" feat. Sherwood (2009)

Bei Yes: Bass, Gitarre, Tasteninstrumente von 1996 - 2001 ; ab 2015
Instrumente: Bass, Gitarre, Tasteninstrumente und Schlagzeug
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JJG
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[REVIEW] Eureka "Shackleton's Voyage" feat. Sherwood (2009)

Beitrag von JJG »

Eureka – Shackleton’s Voyage (featuring Billy Sherwood)

Bild

Ein sehr interessantes Album wurde in den letzten Wochen veröffentlicht. Es handelt sich hierbei um das Album „Shackleton’s Voyage von Eureka. Hinter dem Namen „Eureka“ verbirgt sich der Hamburger Multiinstrumentalist Frank Bossert und eine Reihe Gastmusiker.

Das Album hat die „Imperial Trans-Antarctic Expedition“ von Sir Ernest Shackleton, die von 1914 – 1916 zum Kontinent am Südpol führte, zum musikalischen Thema gemacht. Es ist ein Konzeptwerk mit einen Länge von 56 Minuten geworden.

Eingeleitet wird das Album vom kurzen Intro „The Last Adventure“ auf der Ian Dickinson als Sprecher eine kurze Einleitung gibt. Untermalt wird das Ganze dann von Realitätszitaten wie Nebelhorn und Wellenrauschen und dann nahtlos in „Departure“ überführt. Dickinsons Textbeiträge dienen hier angemessen die Geschichte zu präsentieren und sie werden auf die wichtigen Fakten reduziert. Das Album wird nicht zum Hörbuch mit musikalischer Untermalung.

„Departure“ ist ein optimistisches Keyboard-Thema, welches durch die Gitarre im Stile eines Andy Latimer veredelt wird. Troy Donockley (Iona) wirkt als Gastmusiker mit. Seine Uilleann Pipes und traditionelle irische Flöte (in diesem Fall die tieftonige Schwester der Tin Wistle, die Low Whistle) widerspiegeln musikalisch die Gefühle, die uns zu den Orten unserer Sehnsucht und Forscherdrangs treiben. Fans von irischer Musik und denen, die der Band Camel huldigen, werden ihre Freude an dem Song haben.

Sehr schön ist die Gestaltung der Übergänge zwischen den Songs. Realitätszitate wie Meeresrausche, Wind und Stürme fügen sich harmonisch zwischen die einzelnen Songs.

Im Zentrum von dem sich anschließenden „The Callenge“ stehen markante Bassfiguren von Frank Bossert und die Gesangsmelodien von Billy Sherwood, die von den allgegenwärtigen Keyboards und Schlagwerken wirkungsvoll in Szene gesetzt werden. Billy ist übrigens auch für die Backing-Vocals zuständig. Durchbrochen wird dieses Szenario durch kleine Soli auf Gitarre und Keys.

Dann erfolgt die Ankunft an der „Grytviken Whaling Station“. Bei diesem Instrumental bilden die Tasten das Grundgerüst für den Song. Verschiedene unwirkliche Läufe auf dem schwarz-weiß Instrument und der E-Gitarre sorgen für die reelle Stimmung an diesem fremden Ort.

Weiter in Richtung Süden führt uns die weitere Reise im Song „Heading South“. Hier darf ein weiterer Gastmusiker wirken. Es handelt sich hierbei um Yogi Lang, der durch seine Band RPWL bekannt sein dürfte. Neben den Keyboards ist er auch noch für den Mix und das Mastering des Albums verantwortlich. Die Gesamtproduktion des Albums kann ich nur als herausragend bezeichnen.

Die musikalische Gefangenschaft im Eis fühlt man im nächsten Song „Icebound“, der wohl auch unauffällig auf einem Album von Tangerine Dream landen könnte.

Im Gegensatz dazu greift „Plenty of Time“ ein Folk-Thema auf und auch in den traditionellen irischen Instrumenten interpretiert wird. Ein humorvolles Stück, welches eine weitere Farbe in das Gesamtkunstwerk einbindet.

Das Nebelhorn verkündet den Wendepunkt der Reise („The Turning Point“), die wieder vom Erzähler eingeleitet wird.
Die Gefühle, wie Sehnsucht und Liebe treiben uns heimwärts. So wie wir aufgebrochen sind, so kehren wir wieder heim. Hier kommt Billy Sherwood wieder in den musikalischen Mittelpunkt. Er liefert im Song „Going Home“ eine der besten Gesangsleistungen seiner Kariere ab. Er singt hier auch in einer Tonlage, die seiner Stimme eher entspricht.

Textauszug/Übersetzung:

„Going Home“
(Kehren heim)

Wir haben unser Schiff in der Eiswüste verloren
Keine Zeit zum Rückblick, wenn wir überleben wollen
Wir verloren unser Ziel, aber was könnte noch getan werden, um alle zu retten
Kein großer Ruhm, Schiff und Vorrat sind zerstört, wie haben uns selbst verloren,
Wir kehren heim …


“Going Home“ ist ein Stück, welches mir schon beim ersten Anhören ins Mark ging. Es ist übrigens auch auf den Samplern von aktuellen CD-Beilagen der Musikmagazine „Eclipsed“ und „Empire“ zu hören.

Klassische Wurzeln hat das Instrumental, welches sich anschließt. Hier fällt mir sofort Prokofiew, intoniert von ELP und Trevor Rabin als Gast, ein. „Into the Liveboats“ ist für mich das intensivste Stück des Albums. Ein echter Knaller der mit Fanfaren, donnerndem „Orchester“, Military Drums, fettem Bass und jubilierender Gitarre zum Höhepunkt mutiert.

Die scheinbare Rettung naht auf der „Elephant Island“. Düstere, sphärische Keyboards prägen das kurze Instrumental. Eine Verschnaufpause auf diesem Eiland lässt uns an unsere Liebe denken.

Meeresrauschen, ein fragiles Piano und ein „Kontrabass“ bilden die Ouvertüre für den wundervollen Gesang, der mir einen wohligen Gänsehautschauer über meinen Rücken beschert und mir fast die Tränen in die Augen treibt. Der Gesang für das nächste Stück “Will You Ever Return?“ kommt von KALEMA, was wohl die Abkürzung für das aus KAtharina Rasche, LEna Wulff und MArtje Johannsen bestehende Gesangstrio ist. In den damaligen Handy-freien Zeiten sind die Frauen an den Strand gewandert um die Segel am Horizont herbei zu wünschen, die ihre Liebsten heimkehren lassen. Auch ohne den Text zu verstehen, wird dies im Song deutlich. Man kann einen Song mit diesem Textinhalt kaum besser machen. Ganz großes Kino, was hier Eureka bietet. Formvollendet wird das ganze noch eines Nylon-Gitarren-Solo und der sich anschließende a-cappella Gesang. Einfach nur wundervoll. Es ist die tiefe Liebe, die uns unendliche Entfernungen überwinden lässt:

Textauszug „Will You Ever Return?“ :

Es ist so lang her, dass ich deine Stimme hörte
Es ist so lang her, dass ich deine lieblichen Berührungen spürte
All die Tränen, die ich um Dich geweint habe
All die Gebete, die ich gesprochen habe
Können Dich nicht heim bringen …


Diesem Song schließt sich wiederum ein Instrumental mit dem Titel „In Search of Relief“ an. Frank Bossert lässt sein gesamtes Instrumentarium zum Orchester werden, welches nach ein paar Minuten zur Heavy-Combo mutiert. Schwere Gitarren-Akkorde werden von fetzigen Läufen auf dem Tief-Saiter begleitet, welche dann abrupt enden und afrikanischen Rhythmen Platz machen und Raum für versöhnliche Gitarren-Figuren schaffen. Oldfield-geübte Ohren werden ihre Freude haben.

Endlich naht „The Rescue“, südländische Trommeln und sanfte Gitarrenmelodien überströmen die Synthesizer.
Das gesprochene und von Keys untermalte Outro „We had seen God!“ und das damit verbundene Fazit lasse ich bewusst offen. Das muss der Hörer selbst entdecken.

Dieses vorzügliche Album wird noch durch eine makellose Cover-Gestaltung abgerundet. Jedem Song wurde ein Bild der Original-Fotos von der Reise zugeordnet. Mehr muss man nicht sagen, für mich gilt dringende Kaufempfehlung für alle, die sich in dieser Musik wiederfinden und die, die Konzepte dieser Art mögen. Eurkas Album wird mit Sicherheit zu den Highlights dieses Jahres gehören.

Ihr könnt auch in das Album rein hören. Hier der Link auf die Homepage:
http://www.myspace.com/eurekashackletonsvoyage

JJG: Vielleicht könntest Du uns eine kurze Information über Deine Person geben. Seit wann machst Du Musik, welche musikalische Ausbildung hast Du gemacht und welche Instrumente spielst Du?

Frank Bossert: Ich bin 42 und habe mir mit 14 Jahren meine erste Gitarre gekauft. Nachdem ich die ersten Dylan-Songs aus einem Gitarrenheft gelernt hatte, beschloss ich eigene Songs zu schreiben. Ein wenig von diesem Größenwahn eines 14-Jährigen treibt mich glaube ich auch heute noch an. Das gehört für mich einfach auch zu diesem Zauber des Kreativen dazu. Wer in erster Linie sein eigenes Unvermögen spürt, kommt irgendwie nicht vom Fleck. Ich bin Autodidakt, habe mir alles selbst beigebracht. Nach der Gitarre kam der Bass dazu, dann Keyboards, Mandoline, Drums und Percussion.

JJG: Seit wann gibt es „Eureka“, welche Alben hast Du bisher veröffentlicht?

FB: Die erste CD „Eureka“ habe ich 1997 veröffentlicht, dann 2002 „The Full Circle“, 2005 „The Compass Rose“ und am 05.06.09 „Shackleton‘s Voyage“. Es gibt Eureka also schon zwölf Jahre. Zwischen 2003 und 2005 hatte ich eine Band zusammengestellt, mit der wir das Ganze auch auf die Bühne gebracht haben - ich nenne das die „Bandphase“.
Auf der „Compass Rose“ sind die Musiker dieser Band auch zu hören.


JJG: Wie bist Du auf das Konzept von „Shackleton’s Voyage“ gekommen?

FB: Das war 2000, als ich auf „arte“ eine Dokumentation gesehen hatte. Ich hatte sofort die Idee aus der Geschichte ein „Artrock-Konzeptalbum“ zu machen. Da ich damals gerade am „Full Circle“-Album arbeitete, habe ich diese Idee erst mal nach hinten gestellt.
Im letzten Jahr hat es gepasst. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht dieses Projekt umzusetzen und ich bin sehr glücklich mit der fertigen CD!


JJG: Welche Künstler sind am Album beteiligt und wie entstand der Kontakt mit Ihnen?

FB: Ich habe zunächst erst mal etwa ein halbes Jahr allein im Studio daran gearbeitet und mir dann überlegt, welche Musiker gut zu den Tracks passen würden. Der Erste, den ich angesprochen habe, war Troy Donockley von Iona. Zu Dave Bainbridge von Iona hatte ich schon Kontakt, so dass man auch schon einen Aufhänger hatte. Troy fand „Departure“ gleich klasse und brauchte deswegen nicht groß überredet zu werden. Der Kontakt zu Yogi Lang von RPWL kam über die Plattenfirma zustande. Ich habe ihn gebeten ein Moog-Solo zu „Heading South“ zu spielen - ich finde sein Moog-Spiel großartig. Ich habe Yogi dann auch das Album mischen lassen und er hat einen tollen Job gemacht! Billy Sherwood hat auf meiner Myspace-Seite einen Kommentar gepostet, in dem er meine Musik und mein Spiel lobte - da habe ich sofort an ihn als Sänger gedacht. Es hat riesigen Spaß gemacht, mit ihm zu arbeiten, auch wenn wir uns durch die große Entfernung nicht persönlich getroffen haben. Billy hat sich sehr viel Mühe mit den Vocal-Arrangements gemacht. Er ist ein unglaublich guter Musiker - es gibt nur wenige in seiner Liga! Der Frauenchor Kalema war ein Herzenswunsch von mir, seit ich diesen einmal bei einer privaten Feier gehört hatte. Ich wollte Kalema unbedingt auf diesem Album haben, was nicht ganz einfach war, weil das ja eine echte Männerkiste ist: 28 Mann im Eis verschollen, wo ist da der Frauenchor? Dann hatte ich die Idee mit der Ballade aus der Sicht der daheim gebliebenen Frauen. Ein echter Höhepunkt auf dem Album! Der Sprecher, Ian Dickinson ist das Ergebnis langer Recherchen. Es war nicht einfach, die richtige Stimme für diesen Zweck zu finden. Am Ende hat dann alles gepasst.

JJG: Wird es auch Live-Auftritte von Eureka geben?

FB: Ich denke ja! Ich bin gerade dabei wieder eine Band zusammen zu stellen.

JJG: Kannst Du Dir vorstellen, dass die Musik von „Shackleton’s Voyage“ für eine Film, z.B. einen Dokumentarfilm über die Antarktis, verwendet wird?

FB: Ja, das kann ich mir bei einigen Tracks sehr gut vorstellen.

JJG: Das Album hat auch ein sehr ansprechendes Booklet mit tollen Bildern. Woher stammen diese Aufnahmen?

FB: Es sind die Originalaufnahmen des Expeditionsfotografen Frank Hurley. Sie sind eigens für diese CD von der „Royal Geographical Society“ und dem „Scotts Polar Research Institute“ lizenziert worden. Beide waren begeistert von der Idee. Es ist ja ein glücklicher Umstand, dass diese Expedition so umfassend dokumentiert worden ist, denn man hatte im Vorfeld einen Teil der Kosten durch den Verkauf der Bildrechte vorfinanziert - sehr modern für die damalige Zeit, nicht wahr?

JJG: Das stimmt. Hast Du schon Pläne für ein neues Album?

FB: Ja. Ich bin schon wieder dabei, an neuem Material zu schreiben. Ich sehe „Shackleton‘s Voyage“ als eine Übergangsplatte für Eureka. Für mich ist die Folk/World-Phase abgeschlossen und ich möchte jetzt ein Rockprojekt auf den Weg bringen, denn die rockigeren Sachen auf SV haben mich wieder für physischere Songs angezündet. Ich möchte auch gern wieder auf die Bühne und das passt einfach gut zusammen! Alles gehört zu einem Entwicklungsprozess, der viel mit meinem Privatleben der letzten Jahre zu tun hat. Ich habe das Gefühl ein zweites Leben begonnen zu haben.

JJG: Gibt es weitere musikalische „Projekte“ an denen Du beteiligt bist?

FB: Zurzeit nicht. Es sei denn, das neue Material wird auch einen neuen Bandnamen erfordern. Das wird aber die Zukunft zeigen.

JJG: Was hörst Du selbst für Musik, sind auch Alben von Yes in Deinem Archiv zu finden?

FB: Ich höre ganz viele verschiedene Sachen. Ganz stark vertreten ist natürlich der Artrock der „Gründerväter“ wie Yes, ELP, Rush, Pink Floyd - ich mag den Begriff „PROG“ überhaupt nicht. Die wenigsten Bands, die heute dieses Label tragen sind mit dem, wofür das einmal stand, überhaupt noch in Zusammenhang zu bringen. Und aus fast allen anderen Musikrichtungen habe ich Platten, die ich liebe... Classicrock, Folk, World, New Age, Hardrock, Pop, Jazzrock. Ich liebe Musik und kann das Bemühen der Ab- und Ausgrenzung nicht nachvollziehen. Was ich leider nicht gern höre ist das, was heute noch in den Charts vermarktet wird - das hat für mich in den seltensten Fällen überhaupt noch etwas mit Musik zu tun...
Yes sind immer etwas ganz besonderes für mich gewesen und ich mochte alle Phasen ihres Schaffens - bis auf die ersten zwei, drei Scheiben. Ich bin, wie viele, in der 90125 Phase das erste Mal mit Yes in Berührung gekommen. Deswegen gehöre ich auch nicht zu diesen „Anhängern der reinen Lehre“, für die Yes immer nur „Fragile“, und „Close To The Edge“ sind, auch wenn das tolle Alben sind! Ich habe fast alle Alben im Schrank und bewundere Yes gerade für die Power ihres Spätwerks. Ich finde, dass die konservativen Yes-Fans, die sie zu diesen zermürbenden Dauertouren zwangen, auf denen sie dann fast immer die selben alten Stücke gespielt haben, den Yes-Mythos ein wenig zerstört haben. Eine Band wie Yes lebt meiner Meinung nach von ihrer Kreativität und sollte nicht zu einer „Kurkapelle“ gemacht werden. Eine meiner absoluten Lieblingsbands!


JJG: Ich möchte mich bei Dir ganz herzlich bedanken, dass Du mir die Möglichkeit für ein Interview eingeräumt hast.

Zum Schluss noch ein kleiner „Steckbrief“:

Dein Lieblingsinstrument:

- Bass

Deine drei Alben für eine einsame Insel:

- Incantations/Mike Oldfield, Signals/Rush, Union/Yes

Dein(e) Wunschkandidat(in) für ein kommendes Album:

- Jon Anderson

Welcher Mensch hat Dich am meisten beeinflusst:

- Mike Oldfield

Dein Lieblingsbuch:

- Eureka Street, Belfast / Robert McLiam Wilson

Ein Wunsch für Deine Zukunft:

- Mit meiner Frau zusammen sehr, sehr alt werden...
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf

Günes
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Re: Yes - Album der Woche - Eureka "Shacketon's Voyage"

Beitrag von Günes »

Also, mein Bruder ist nicht nur Besitzer eines tollen Autos, sondern er verfügt darin auch über einen CD-Player. Kürzlich war er der Meinung, mir - er ist großer Oldfieldfan - diese CD unbedingt vorspielen zu müssen. Er sagte: neuer Prog ist eh nur noch blöd, deshalb höre ich das, was mir gefällt! Und in der Tat: es handelt sich um ein Album, das ausschliesslich Oldfield zitiert. Nicht schlecht, aber eben auch nicht echt. This rhyme was planned, dummies!
SGE!
Alles andere ist würg, ok, der FSV ist auch noch in Ordnung, immerhin bin ich Bornheimer und als solcher liebt man die Eintracht und den FSV. überhaupt ist Bornheim der beste Ort unter Gottes Sonne. Ihr zweifelt? Zweifelt nicht!
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SOON
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Re: Yes - Album der Woche - Eureka "Shacketon's Voyage"

Beitrag von SOON »

Habe die Scheibe inzwischen selbst und finde sie wirklich sehr gut. Danke!
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Aprilfrost
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Re: Yes - Album der Woche - Eureka "Shacketon's Voyage"

Beitrag von Aprilfrost »

SOON hat geschrieben:Habe die Scheibe inzwischen selbst und finde sie wirklich sehr gut. Danke!
Ich hab sie noch nicht, aber es soll ja dieses Jahr wieder Weihnachten geben....
Außerdem wollte ich noch mal auf diese supergute Scheibe hinweisen.
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JJG
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Re: Yes - Album der Woche - Eureka "Shacketon's Voyage"

Beitrag von JJG »

[youtube]bFM4WKe_9B4&list=PL5A694E75FABDA195[/youtube]
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Saaldorf
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Re: Eureka "Shackleton's Voyage"

Beitrag von JJG »

"Going Home" Vocals: Billy Sherwood

[youtube]CgO3VCNMsrE[/youtube]
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

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Re: Eureka "Shackleton's Voyage"

Beitrag von JJG »

Endlich, das neue Album

"The Great Escape" kommt bald:
Bild

Hier gibts schon mal einen Anheizer:
https://soundcloud.com/#frank-bossert/the-great-escape
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

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