soundmunich hat geschrieben: ↑So 25. Feb 2018, 23:37
Topographic hat geschrieben: ↑So 25. Feb 2018, 21:53Seine Zeit von Ende 1979 bis anfang 1981 bei YES verband ihn schließlich lange Jahre mit Steve Howe und anderen YESMusikern
Äh, wo kommt der Plural Jahr
E her? Die zwei wurde ja nicht erreicht.
Schließlich im Sinne von anschließend. Asia und einige andere Projekte waren damit gemeint. Ich denke, du hast das auch verstanden. Aber, klar, die Botschaft bestimmt der Empfänger.
soundmunich hat geschrieben: ↑So 25. Feb 2018, 23:37
Topographic hat geschrieben: ↑So 25. Feb 2018, 21:53Seit Ende 2010 ist er regulärer YESKeyboarder, einen längeren Zeitraum am Stück als verlässlicher Keyboarder hatte bei YES niemand inne. Er ist auf den Studioalben "Drama", Fly From Here", Heaven&Earth", "Fly From Here - Return Trip" und dem kommenden neuen Album "Arbeitstitel Horizon" vertreten, außerdem auf den Livealben "Like It Is - Yes At The Bristol Hippodrome", "Like It Is - YES At The Mesa Arts Center" und "Topographic Drama" zu hören. Das ist alles zusammen ein beträchtlicher Impakt in die YES-Historie.
Nun, Drama aus der genannten Zeitspanne und alles andere nicht wirklich Yes-Historie, sondern eher Beschäftigungstheorie alternder Musiker ohne große Wahrnehmung.
Drama ist sicher Historie, egal welche Bedeutung man dem Album beimisst. Darum ging`s. Und es gibt viele Fans, die das Album mögen. Ich mittlerweile auch. Und die Livepräsentation hat mich absolut überzeugt. Die letzten zehn Jahre, mit David und Davison, Oliver Wakeman und Geoff Downes sind ebenso Historie. Und zwar sehr lebendige. Oder ich verstehe den Begriff falsch. Und wenn sich YES auch im Alter mit ihrer Musik beschäftigen, ist dagegen nichts zu sagen. Ich hab viele wirklich gute Konzerte gesehen in dieser Zeit. Und YES werden immer noch wahrgenommen. Ein YESThread in Progforen hat schnell viel mehr Seiten als alle anderen Themen. Und ich denke die meisten Bands haben Schwierigigkeiten, im Alter noch neue, junge Fans zu erreichen.
soundmunich hat geschrieben: ↑So 25. Feb 2018, 23:37
Topographic hat geschrieben: ↑So 25. Feb 2018, 21:53Er hat sich bei den Konzerten durch einen sehr großen Katalog der YESMusik gespielt, vielleicht mehr als jeder andere YESKeyboarder. Dazu gehören auch Tales, Awaken, CTTE und andere Perlen.
Also genau das, was ein Cover-Band Musiker auch macht. Hmmmmmmmmmmmm.
Und was Rick Wakeman bei YES machte. Patrick Moraz. Igor Koroshev. Tom Brislin. Und mehr. Eine Band, die Drama komplett spielte und aus 4 der 5 Musikern bestand, die das Album einspielten, ist keine Coverband. Eine Band, die FFH komplett spielt, Titel von H&E, und fast in der Besetzung auf der Bühne steht, auch nicht. YES haben so oft die Besetzung gewechselt, wie oft wäre da eine Coverband oben gestanden, zumindest bei bestimmten Titeln. Howe, White, Downes und Sherwood sind alles langjährige YESMusiker. Coverband ist nach meinem Begriff eine Band aus Musikern, die nichts mit der Band zu tun hat, nur deren Musik nachspielt. Dass Musiker wechseln ist bei den meisten Bands die Regel. Man tut oft die Dinge so leichtfertig ab, wenn man Menschen nicht mag.
soundmunich hat geschrieben: ↑So 25. Feb 2018, 23:37
Topographic hat geschrieben: ↑So 25. Feb 2018, 21:53Seinen Gentle Giant / Yes Yuppets - Äußerungen ging eine ziemlich (auch in der Wortwahl) miese Kampagne von "YESFans" voraus, da haben die Emotionen auf beiden Seiten den Topographic Ocean sehr heftig aufgewühlt und aufgekocht.
Jetzt ist die Frage, wer - Fan oder "Star" - sich wie verhalten müsste (wenn denn wirklich das, was die Fans vorbrachten, im Übrigen Reaktionen auf Aktionen von Herrn Downes, die (weitere Re)aktion selbst sachlich rechtfertigen würde)?
Ich finde, alle Menschen sollten ein gewisses Maß an Umgangsformen wahren. Egal auf welcher Seite. Dieses moralische und besserwisserische Verurteilen ist nicht meine Welt.