Mein stärker werdendes Gefühl...

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Mannimanaste
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Mein stärker werdendes Gefühl...

Beitrag von Mannimanaste »

Hallo,

ich melde mich im neuen Forum erstmalig.
Ich war ja im vor einem guten Jahr beim YES-Konzert in Karlsruhe, was ich damals noch im alten Forum am nächsten Tag beschrieben hatte: http://www.carookee.com/forum/YES-FORUM ... 01105.html

Seit ich nun mehr Abstand zum Konzert-Erlebnis habe, verstärkt sich mein Gefühl mehr und mehr, dass ich YES nicht als YES akzeptieren will und werde, solange Jon Anderson nicht der Sänger ist.

Es war schon damals bei DRAMA so (was das erste Album war, das ich mir nicht gekauft habe), aber da war es noch eine bessere Situation, denn DRAMA konnte man quasi als neue Band betrachten, was mit der jetzigen Besetzung von 'YES' leider nicht geht, weil David Benoit zu ähnlich singt wie Jon... :(

Je mehr alte YES-Songs ich mir wieder anhöre, desto klarer kann ich aber Jon dennoch von David Benoit unterscheiden, was alles noch mieser macht...

Für mich hat es sich jetzt, ein Jahr nach dem Karlsruhe Konzert heraus kristallisiert, dass ich YES als gestorben betrachte, solange Jon nicht dabei ist, und dass ich auf dieser Basis weder ein neues Konzert erleben, noch ein neues Album hören möchte.

Aber vielleicht gibt's ja doch noch mal eine Wiedergeburt von YES (Oliver Wakeman an den Keyboards könnte ich dabei ohne weiteres akzeptieren; für mich hängt das YES-Gefühl in aller erster Linie an Jon, danach kommen nach Priorität geordnet Chris, Steve, Rick, Allan/Bill.)

Aber vielleicht bin ich ja einfach nur alt und unflexibel geworden... ;)

Viele Grüße,
Martin

BBQ.Master
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Re: Mein stärker werdendes Gefühl...

Beitrag von BBQ.Master »

Na ja, Yes als Jon-Anderson-Band zu betrachten, halte ich nicht für richtig. Ich sehe Genesis ja auch nicht als Phil-Collins-Band. ;)
"It's better to burn out than to fade away ...because rust never sleeps." - Neil Young

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Member X
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Re: Mein stärker werdendes Gefühl...

Beitrag von Member X »

Mannimanaste hat geschrieben:Seit ich nun mehr Abstand zum Konzert-Erlebnis habe, verstärkt sich mein Gefühl mehr und mehr, dass ich YES nicht als YES akzeptieren will und werde, solange Jon Anderson nicht der Sänger ist.
Mir ging es mit Deep Purple und Blackmore so, aber ich bin heuer über meinen Schatten gesprungen (nicht ohne vorher beim Meister selbst bei einem Konzert mit seiner Night Abbitte zu leisten :mrgreen: - was aber für sich genommen eine tolle Veranstaltung war) und habe mir die aktuellen Purple live angehört. Und was soll ich sagen, ich war / bin seitdem begeistert.
Mannimanaste hat geschrieben:Es war schon damals bei DRAMA so (was das erste Album war, das ich mir nicht gekauft habe), aber da war es noch eine bessere Situation, denn DRAMA konnte man quasi als neue Band betrachten, was mit der jetzigen Besetzung von 'YES' leider nicht geht, weil David Benoit zu ähnlich singt wie Jon... :(
Na ja, ich denke, dass das Absicht ist - man hat sich ja einen Sänger aus einer Yes-Coverband geholt (nicht verwunderlich, dass Rick die aktuelle Yes-Formation dann insgesamt als Coverband ansieht :? ). Eigentlich hat Benoit aber schon eine andere Ton- und Stimmlage wie Jon, wie man auf den Mystery-Aufnahmen hören kann. Und, man wird sehen (besser: hören), wie sich Benoit auf der angekündigten neuen Scheibe von Yes anhört. Ich meine, dass er da nun Benoit sein sollte und nicht Jon's Stimme ersetzen sollte.
Mannimanaste hat geschrieben:Je mehr alte YES-Songs ich mir wieder anhöre, desto klarer kann ich aber Jon dennoch von David Benoit unterscheiden, was alles noch mieser macht...
Das kann ich nachvollziehen. Ich hätte auch lieber einen eigenständigen Sänger, der nicht so klingen möchte wie Jon. Um beim Purple-Beispiel zu bleiben: Steve Morse versucht erst gar nicht Blackmore zu sein, sondern ist seinem eigenen Stil treu. Das ist dann natürlich nicht Blackmore, aber damit komme ich auch besser zurecht, als wenn es anders wäre. Ebenso wäre es eher nach meinem Geschmack, wenn Benoit auch die alten Yes-Songs mit seiner ureigenen Stimme singen würde, statt zu versuchen, Jon zu kopieren (was in der tat auch mehr schlecht als recht gelingt).
Mannimanaste hat geschrieben:Für mich hat es sich jetzt, ein Jahr nach dem Karlsruhe Konzert heraus kristallisiert, dass ich YES als gestorben betrachte, solange Jon nicht dabei ist, und dass ich auf dieser Basis weder ein neues Konzert erleben, noch ein neues Album hören möchte.
Ich sehe es für mich eher so, als wäre Yes gerade wieder mal in den "formative years". Da fällt mir mein ehemaliger, inzwischen leider verstorbener Partner in der Kanzlei ein, der mir mit knapp 80 Lenzen eröffnete, dass er wegen einiger Vorkommnisse, die nicht nach seiner Vorstellung (ich sage: nicht nach seinem verständnis) liefen, nun überlegt, ob er endlich aufhört zu arbeiten oder anfängt zu expandieren. Ähnliche Gedanken könnten sich die 3 Rest-Yes-Mannen gemacht haben. Das Ergebnis kennen wir ja.

Mich drück schon die Neugier, was die aktuelle Formation hervorbringen wird, so dass ich mir die kommende CD sicher anhören werde. Aber nach einem Konzert ohne neues Material und mit den "nachgesungenen" alten Songs ist mir auch nicht mehr.
Mannimanaste hat geschrieben:Aber vielleicht bin ich ja einfach nur alt und unflexibel geworden... ;)
Alter und Unflexibilität sind aber nur scheinbar korreliert - "sind wir nicht alle ein Bisschen Fanta?"

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Mannimanaste
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Re: Mein stärker werdendes Gefühl...

Beitrag von Mannimanaste »

Kennt ihr das 'Gegenteil' von Yes? :shock:

Das war in meinen Augen immer "Van der Graaf Generator". Die hätten sich eigentlich auch "NO" nennen können. ;)
Mit Gegenteil meine ich aber nur die Richtung der Gefühle, nicht aber die Perfektion der Musik und Kompositionen. Denn die sind bei Van der Graaf Generator genauso vielschichtig und genial wie bei YES, inklusive dem musikalischen Können der einzelnen Musiker.

Bei Van der Graaf Generator habe ich interessanterweise eher ein Problem mit den vielen Solo-Projekten des Sängers (Peter Hammill), denn Van der Graaf Generator ist ohne die anderen Mitmusiker vor allem ohne Guy Evans an den Drums und David Jackson am Saxophon nicht Van der Graaf Generator.

Bei Yes geht es mir anders:
'ABWH' (Anderson, Bruford, Wakeman, Howe) war für mich ganz klar "YES", ebenso wie auch "Olias of Sunhillow"!
Was Chris mit Trevor Rabin, Alan und Tony Kaye in der Zeit als 'YES' gemacht haben, weiß ich gar nicht, und ich will es auch nicht wissen...

Und bei der Olias of Sunhillow spielten ja zumindest auch Allan und Chris mit, wenn ich mich richtig erinnere, so dass man eigentlich schon sagen kann, dass das Album ein YES-Album ist, oder? :)

Ich bin schon immer ein extremer YES-Fan gewesen, aber YES war und ist für mich einfach unumstößlich an Jons Gesang gebunden.

Tut gut, mal über so was zu Leuten sprechen zu können, die ebenfalls YES Fans sind. :)

Viele Grüße,
Martin
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JJG
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Re: Mein stärker werdendes Gefühl...

Beitrag von JJG »

Mannimanaste hat geschrieben:Und bei der Olias of Sunhillow spielten ja zumindest auch Allan und Chris mit, wenn ich mich richtig erinnere, so dass man eigentlich schon sagen kann, dass das Album ein YES-Album ist, oder? :)
Nein Martin, Du erinnerst Dich nicht richtig. Alan und Chris spielen da nicht mit. Jon spielt alles selbst.
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf
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JJG
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Re: Mein stärker werdendes Gefühl...

Beitrag von JJG »

Die Definition was/wer Yes ist, kann man aus verschiedenen Punkten aus betrachten.
Rechtlich natürlich wer die gesetzlichen Rechte am Bandnamen hat. Dann ist die Sache eindeutig.
Aber das würde der Sache nicht gerecht werden.

Im Gegensatz zu Genesis (Gabriel/Collins-Frage) wird das kein Streitpunkt bei den Yes-Fans sein.
(Fast) Jeder würde sich ein neues Album mit Jon wünschen, das ist klar. Selbst David würde sofort
seinen Platz räumen, wenn Anderson wieder ins Boot kommt. Aber Wünsche kann man haben, die
Realität sieht sehr oft anders aus. Für Howe/Squire/White musste es weitergehen. Sollten sie Ihren
Beruf an den Nagel hängen, der Band einen anderen Namen geben und trotzdem Yes-Songs spielen,
sollten sie alle eigenen Vorstellungen verwerfen und auf Jon warten ...

Ich glaube in dieser Situation haben sie noch die naheliegendste Option gewählt und waren sich sehr
wohl bewusst, dass es viele kritische Stimmen geben wird. Fakt ist HSW wollen ihre alten Yessongs
spielen, den Vorwurf einer Yes-Cover-Band hätte es auch mit einem anderen Namen (auch als "HSW") gegeben.

So gesehen war die Entscheidung richtig einen neuen Sänger und Keyboarder ins Boot zu holen.
Anfangs waren David und Wakeman jr. "Gäste", nach den Touren hat man gemerkt, dass es funktioniert.
Natürlich kommt nicht zu 100% der alte "Yes-Geist" auf, aber es ist eine Chance.

Wie das neue Album wird - ich weiß es nicht. Eine Beurteilung gebe ich erst ab, wenn ich es ein paar Mal
gehört habe.

Ich denke es wird nicht symphonisch werden. ich glaube eher an ein "rockiges" Album mit unterschiedlichen Songs.

Howe wird das Album musikalisch dominieren, weiß aber auch genau, dass er genug Raum für Olivers Keys lassen muss.
Chris wird besser Bass spielen als auf den Alben der 80er und auch viel Vokalarbeit beisteuern.
Alan wird keine spektakulären aber soliden Drums liefern. Es wird Melodien geben, die anfrühere Yes-Songs erinnern,
nicht nur wegen "We can fly from here", aber auch Stücke die sich stark davon unterscheiden. Oliver wird ein gutes
Stück beitragen, Alan steuert auch kompositorisch etwas bei. Vielleicht singt Chris sogar ein Stück (hoffentlich nicht "Aliens")
und es wird vielleicht sogar ein Instrumental geben. Die Band ist gut beraten viele unterschiedliche Stücke anzubieten.

So, mehr sehe ich in meinem Kaffeesatz nicht. ;)
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf

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Mannimanaste
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Re: Mein stärker werdendes Gefühl...

Beitrag von Mannimanaste »

JJG hat geschrieben:
Mannimanaste hat geschrieben:Und bei der Olias of Sunhillow spielten ja zumindest auch Allan und Chris mit, wenn ich mich richtig erinnere, so dass man eigentlich schon sagen kann, dass das Album ein YES-Album ist, oder? :)
Nein Martin, Du erinnerst Dich nicht richtig. Alan und Chris spielen da nicht mit. Jon spielt alles selbst.
Hallo JJG,

dann habe ich wohl die Danksagung von Jon an Alan und Chris falsch interpretiert (denn die steht glaube ich schon auf dem Cover [habe es gerade nicht zur Hand und keine Lust in den Keller zu rennen]). :)

Danke auch für Deine interessante Kaffeesatzleserei. ;)
Dass es menschlich genau so ist, wie Du es schreibst, ist mir auch klar. Die Musiker von Queen haben ja auch irgendwie weiter Musik produziert, als Freddy Mercury gestorben war.

Wahrscheinlich sollte ich wenigstens das neue Album mal gründlich hören, wenn ich auch nicht mehr auf YES-Konzerte ohne Jon gehen werde.
Bezüglich YES-Konzert Besuchen warte ich auf ein Comeback.

Allerdings finde ich es David gegenüber aber unfair, sollte es ein Comeback von Jon mit YES geben, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass David à la UNION dann in die Band integriert bleiben könnte...

Viele Grüße,
Martin
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Aprilfrost
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Re: Mein stärker werdendes Gefühl...

Beitrag von Aprilfrost »

Queen ist ja auch ein Beispiel, dass die Musik nie mehr werden wir wie vor Mercurys Tod.

Hör Dir mal zum Trost die beiden neuen Alben von und mit Jon an. Klingt nun wirklich nicht wie Yes, aber dafür um so mehr wie Jon Anderson.

BBQ.Master
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Re: Mein stärker werdendes Gefühl...

Beitrag von BBQ.Master »

Mannimanaste hat geschrieben: 'ABWH' (Anderson, Bruford, Wakeman, Howe) war für mich ganz klar "YES", ebenso wie auch "Olias of Sunhillow"!
"Olias..." klingt nun wirklich nicht nach Yes. Nicht einmal die "abgehobenen" Momente der "Tales..." kommen dem nahe.
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MelloKey
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Re: Mein stärker werdendes Gefühl...

Beitrag von MelloKey »

Ich kenne Yes erst seit 2008 und somit erst seit etwas mehr als zwei Jahren. In dieser kurzen Zeit bin ich zum Fan geworden. Im Gegensatz zu euch alten Yes-Hasen bin ich jedoch noch immer ein Yes-Newbie ;-).

Ich kenne Yes mit Jon nur von Konzert-DVDs. Live habe ich Yes bisher nur mit Benoit erlebt, ich war letztes Jahr im Dezember auf dem Konzert in Braunschweig - was sehr beeindruckend war. Beeindruckend fand ich vor allem, Yes überhaupt mal live sehen zu können, egal, in welcher Formation.

Nun könnte man natürlich sagen, dass ich als Yes-Neuling mit der Band noch nicht so verwurzelt bin und dass es mir eigentlich relativ egal sein dürfte, wer der Sänger ist. Yes ist Yes, denn wichtig ist in erster Linie die Musik, die die an Yes beteiligten Musiker machen, nicht die Musiker an sich, finde ich. Allerdings ist es dann doch wieder nicht so einfach. Jon Anderson ist einer der beiden Gründer von Yes, er war von Anfang an das Herz und die Seele der Band. Er ist die Stimme von Yes, er ist untrennbar damit verbunden.

Benoit David ist ein sehr talentierter Musiker und großartiger Sänger, der die Fähigkeit besitzt, fast 1 zu 1 so zu klingen wie Jon. Es gibt Stücke, da kann man die Augen schließen und ihm zuhören, und man sieht Jon vor sich. Aber natürlich ist er nicht Jon. Benoit ist Benoit.

Er hat seinen ganz eigenen Stil, seine ganz eigene Bühnenpräsenz. Ich glaube auch nicht, dass er bewusst Jon zu imitieren versucht. Und wenn man den esoterisch angehauchten und relativ ruhigen Jon auf der Bühne betrachtet und als Kontrast dazu den Wirbelwind Benoit, dann werden die Unterschiede teils schon recht deutlich.

Jon hatte als Frontmann von Yes seine ganz eigene Aura, seine ganz eigene Faszination, die Massen in seinen Bann zu ziehen. Er hat etwas an sich, das einfach nicht "kopiert" werden kann. Ich würde Yes sehr, sehr gerne in der klassischen Fünferbesetzung live sehen, ich würde Jon sehr gerne live erleben (von Rick ganz zu schweigen). Ich bin aber froh, dass Benoit seinen Platz eingenommen hat, als es für Jon einfach nicht mehr möglich war, bei Yes zu sein, denn Benoit haben wir es zu verdanken, dass es mit Yes weitergeht. Er hat einen ganz neuen Schwung eingebracht, er hat der Band seine persönliche Note - eine sympathische Note - gegeben.

Klar, Benoit ist nicht Jon. Aber er ist deswegen nicht automatisch "schlechter". Er ist anders. In meinen Augen ist er ein sehr guter und würdiger Ersatz.

Was wäre denn die Alternative gewesen, als klar war, dass Jon nicht zurückkommen würde? Entweder hätte man einen Sänger gesucht, der überhaupt nichts mit Jon gemeinsam hat, oder aber Yes hätten komplett aufgehört.

Und ist es das, was die Fans wirklich gewollt hätten? Nie wieder Yes live erleben? Nie wieder Yes-Musik live genießen? Nie wieder eine Tour? Nie wieder ein neues Album? Nie wieder Yes?

Dank Benoit geht es nun weiter. Er hat bereits viel in die Band eingebracht. Ich für meinen Teil bin ihm dankbar dafür.

Ich hoffe, dass Yes noch lange, lange aktiv sein und Konzerte geben werden und dass wir uns noch lange von Yes-Musik (und den drei alten Haudegen und den zwei jungen Hüpfern ;-)) verzaubern lassen können.

Just my 2 cents.
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