3. Dezember 2009 (Do), Braunschweig, Stadthalle

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MelloKey
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Re: Konzertbericht Braunschweig 03.12.2009

Beitrag von MelloKey »

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@ all
Freut mich, dass ich euch mit meinem Bericht einen Eindruck von dem fantastischen Konzert vermitteln konnte :).
topographic hat geschrieben:Danke für deinen großartigen Bericht und die vielen Emotionen - deine Begeisterung schwappt ja beinahe bis zu mir!!
Wenn ich über etwas begeistert bin, dann muss das einfach auch raus ;).
topographic hat geschrieben:Aber - seid ihr wirklich bei der Zugabe auf euren Stühlen gesessen? Durftet ihr nicht an die Bühne???
Ob bei der Zugabe Leute gestanden haben, konnte ich nicht sehen - da war ich ja in der ersten Reihe vorne (Herzlichen Dank nochmal an dich, Topo, für die Karte ;-)). Aber in der ersten Reihe hat niemand gestanden, und an die Bühne gestürmt ist auch niemand. Ich glaube schon, dass das möglich gewesen wäre, aber es hat niemand gemacht. Schade eigentlich, denn die Stimmung war prima! Und als einzigster an die Bühne stürmen, das hab ich mich dann auch nicht getraut [smilie=redface.gif].

Ich hatte ehrlich gesagt erwartet, dass die Leute auch schon wesentlich früher mal aufspringen würden. Wenn ich mir die "Live in Lugano"-DVD anschaue, dann gab´s da zwischendurch immer wieder Standing Ovations. So gesehen war das Braunschweiger Publikum doch recht zurückhaltend. Es hat seiner Begeisterung in erster Linie verbal Luft verschafft.
topographic hat geschrieben:Toll, dass YES Starship Trooper wieder im Programm haben - da freu ich mich drauf, morgen.
Abwarten, ob sie es heute abend in Erfurt spielen. Vorgestern haben sie es, glaube ich, nur gespielt, weil die begeisterte Menge keine Ruhe gegeben und Yes zu der Zugabe förmlich wieder auf die Bühne gebrüllt hat :mrgreen:.

Ihr müsst heute abend also nur begeistert und ausdauernd genug jubeln und applaudieren, vielleicht klappt´s dann bei euch auch mit "Starship Trooper" ;-). Ich drücke mal die Daumen!

Ich wünsche dir viel Spaß und ein tolles Konzert heute abend!!!
soundmunich hat geschrieben:Ich freu mich riesig auf Montag :D :D :D
Wenn Yes so gut drauf sind wie in Braunschweig, dann wird´s in München bestimmt auch toll. Ich wünsche dir schon jetzt ganz viel Spaß ;-)!
Aprilfrost hat geschrieben:Ein dreifach Hoch auf Yes, MelloKey und seinen formidablen Chef!!
YES! YES! YES!
[smilie=rock.gif]
Das gebe ich gerne an meinen Chef weiter ;-)!

pink-nice
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Re: Konzertbericht Braunschweig 03.12.2009

Beitrag von pink-nice »

MelloKey hat geschrieben:WAS FÜR EIN ABEND ! YES HABEN BRAUNSCHWEIG GEROCKT ! :D :D :D



Ohne weiteres Aufhebens ging´s dann los, wie gewohnt mit "Siberian Khatru". Benoit fand sofort gut in das Lied hinein, und man hatte das Gefühl, dass die Band sich gar nicht warmzuspielen brauchte. Die legten von Anfang an super los!

Der Sound war okay, es war nicht zu laut, sondern genau richtig, nur die Abmischung der einzelnen Instrumente war zwischendrin nicht immer gelungen. Das ganze Konzert über dominierten eigentlich Chris´ Bass und Alans Schlagzeugspiel, und Benoits Stimme ging ein ums andere Mal fast völlig unter. Auch Olivers Keyboardspiel hätte etwas deutlicher vernehmbar sein dürfen. Selbst Steves Steelguitar kam gegen Chris´ mächtigen Bass nicht immer an. Aber egal! Dafür war der Sound imposant und tat dem Gesamtbild keinen Abbruch. Vielleicht hätte es etwas differenzierter geklungen, wenn wir weiter hinten gesessen hätten. Chris hat jedenfalls einen unheimlich fetten Bass gespielt
So hat das einer aus dem RS-Forum gehört:

Nach relativ pünktlichem Beginn schienen sich die Vorbehalte der Daheimgebliebenen zunächst zu bestätigen. Nicht nur der Ersatzsänger Benoit David, der die unlösbare Aufgabe hatte, die ersten Yes-Konzerte nach 40 Jahren Anderson zu bestreiten, sondern auch der Rest der Band lieferten beim Opener eher das Flair einer Yes-Coverband. Das lag aber wohl vorzugsweise daran, dass der Mischer und die Band mit der eigentümlich konstruierten sechseeckigen Halle mit noch eigentümlicherer Dachkonstruktion nicht klarkamen. Siberian Khatru klang daher mehr als mäßig, und der Kanadier am Mikro wirkte völlig überfordert.
Auch "I´ve seen all good People" hatten die Besucher noch ratlos zu überstehen, da die reichhaltigen Chorpassagen in dem Song ein mittleres Unglück darstellten. Es lief regelrecht auf ein Debakel hinaus.
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JJG
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Re: Konzertbericht Braunschweig 03.12.2009

Beitrag von JJG »

Hallo pink-nice willkommen im Forum. :P
pink-nice hat geschrieben:So hat das einer aus dem RS-Forum gehört:

Nach relativ pünktlichem Beginn schienen sich die Vorbehalte der Daheimgebliebenen zunächst zu bestätigen. Nicht nur der Ersatzsänger Benoit David, der die unlösbare Aufgabe hatte, die ersten Yes-Konzerte nach 40 Jahren Anderson zu bestreiten, sondern auch der Rest der Band lieferten beim Opener eher das Flair einer Yes-Coverband.
40 Jahre Anderson ist schon mal sachlich falsch ...
pink-nice hat geschrieben:
Das lag aber wohl vorzugsweise daran, dass der Mischer und die Band mit der eigentümlich konstruierten sechseeckigen Halle mit noch eigentümlicherer Dachkonstruktion nicht klarkamen. Siberian Khatru klang daher mehr als mäßig, und der Kanadier am Mikro wirkte völlig überfordert.
Auch "I´ve seen all good People" hatten die Besucher noch ratlos zu überstehen, da die reichhaltigen Chorpassagen in dem Song ein mittleres Unglück darstellten. Es lief regelrecht auf ein Debakel hinaus.
Das Besucher unterschiedliche Eindrücke haben ist völlig normal. Gerade ISAGP kam in Bamberg und Erfurt sehr gut, auch die Chorpassagen, vielleicht lag es in Braunschweig tatsächlich an der Halle.

In welcher Beziehung soll Benoit denn überfordert gewesen sein?
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

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SOON
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Re: Konzertbericht Braunschweig 03.12.2009

Beitrag von SOON »

pink-nice hat geschrieben:
MelloKey hat geschrieben:WAS FÜR EIN ABEND ! YES HABEN BRAUNSCHWEIG GEROCKT ! :D :D :D



Ohne weiteres Aufhebens ging´s dann los, wie gewohnt mit "Siberian Khatru". Benoit fand sofort gut in das Lied hinein, und man hatte das Gefühl, dass die Band sich gar nicht warmzuspielen brauchte. Die legten von Anfang an super los!

Der Sound war okay, es war nicht zu laut, sondern genau richtig, nur die Abmischung der einzelnen Instrumente war zwischendrin nicht immer gelungen. Das ganze Konzert über dominierten eigentlich Chris´ Bass und Alans Schlagzeugspiel, und Benoits Stimme ging ein ums andere Mal fast völlig unter. Auch Olivers Keyboardspiel hätte etwas deutlicher vernehmbar sein dürfen. Selbst Steves Steelguitar kam gegen Chris´ mächtigen Bass nicht immer an. Aber egal! Dafür war der Sound imposant und tat dem Gesamtbild keinen Abbruch. Vielleicht hätte es etwas differenzierter geklungen, wenn wir weiter hinten gesessen hätten. Chris hat jedenfalls einen unheimlich fetten Bass gespielt
So hat das einer aus dem RS-Forum gehört:

Nach relativ pünktlichem Beginn schienen sich die Vorbehalte der Daheimgebliebenen zunächst zu bestätigen. Nicht nur der Ersatzsänger Benoit David, der die unlösbare Aufgabe hatte, die ersten Yes-Konzerte nach 40 Jahren Anderson zu bestreiten, sondern auch der Rest der Band lieferten beim Opener eher das Flair einer Yes-Coverband. Das lag aber wohl vorzugsweise daran, dass der Mischer und die Band mit der eigentümlich konstruierten sechseeckigen Halle mit noch eigentümlicherer Dachkonstruktion nicht klarkamen. Siberian Khatru klang daher mehr als mäßig, und der Kanadier am Mikro wirkte völlig überfordert.
Auch "I´ve seen all good People" hatten die Besucher noch ratlos zu überstehen, da die reichhaltigen Chorpassagen in dem Song ein mittleres Unglück darstellten. Es lief regelrecht auf ein Debakel hinaus.
Es ist ja nichts ungewöhnliches, dass akustische Verhältnisse in einem Saal sehr unterschiedlich sind.
Das habe ich selbst schon erlebt z.B. bei den Stones.
Manche konnten nicht mal die Lieder wiedererkennen und wieder andere hatten einen glasklaren Sound.
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Re: Konzertbericht Braunschweig 03.12.2009

Beitrag von Member X »

pink-nice hat geschrieben:So hat das einer aus dem RS-Forum gehört:
... zunächst ... beim Opener ... vorzugsweise ... eigentümlich konstruierten sechseeckigen Halle mit noch eigentümlicherer Dachkonstruktion nicht klarkamen ... hatten die Besucher noch ratlos zu überstehen ... Es lief regelrecht auf ein Debakel hinaus.
Und wie waren die Eindrücke dann für den Rest des Konzerts. Der Verfasser schreibt ja von "zunächst" und "noch" (zeitlich). Solche Auszüge geben nicht zwingend die abschließende Meinung wieder. Klingt so wie

Boris Becker schlug Weltranglistenersten bei Turnier zugunsten Waisenkind
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Boris Becker schlug Waisenkind

Also wäre die gesamte Stellungnahme richtigstellend - danke.

pink-nice
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Re: Konzertbericht Braunschweig 03.12.2009

Beitrag von pink-nice »

soundmunich hat geschrieben:
pink-nice hat geschrieben:So hat das einer aus dem RS-Forum gehört:
... zunächst ... beim Opener ... vorzugsweise ... eigentümlich konstruierten sechseeckigen Halle mit noch eigentümlicherer Dachkonstruktion nicht klarkamen ... hatten die Besucher noch ratlos zu überstehen ... Es lief regelrecht auf ein Debakel hinaus.
Und wie waren die Eindrücke dann für den Rest des Konzerts. Der Verfasser schreibt ja von "zunächst" und "noch" (zeitlich). Solche Auszüge geben nicht zwingend die abschließende Meinung wieder. Klingt so wie

Boris Becker schlug Weltranglistenersten bei Turnier zugunsten Waisenkind
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Boris Becker schlug Waisenkind

Also wäre die gesamte Stellungnahme richtigstellend - danke.
http://forum.rollingstone.de/showpost.p ... ostcount=4

Member X
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Re: Konzertbericht Braunschweig 03.12.2009

Beitrag von Member X »

pink-nice hat geschrieben:http://forum.rollingstone.de/showpost.p ... ostcount=4
So hat das einer aus dem RS-Forum gehört:
Ich bring hier mal die gesamte Darstellung von

Close to the edge
Mitalditütenerwischtwerdenschämer
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"Also, zunächst mal scheinen Yes 2009 ohne Jon Anderson, und ohne neues Album, nicht der Zuschauermagnet vergangener Zeit zu sein. Der große Saal der Braunschweiger Stadthalle war mit rund 1500 Besuchern ca. zwei Drittel gefüllt, was angesichts eher günstiger Ticketpreise (36 bis 59 Euro) etwas dünn ist.

Nach relativ pünktlichem Beginn schienen sich die Vorbehalte der Daheimgebliebenen zunächst zu bestätigen. Nicht nur der Ersatzsänger Benoit David, der die unlösbare Aufgabe hatte, die ersten Yes-Konzerte nach 40 Jahren Anderson zu bestreiten, sondern auch der Rest der Band lieferten beim Opener eher das Flair einer Yes-Coverband. Das lag aber wohl vorzugsweise daran, dass der Mischer und die Band mit der eigentümlich konstruierten sechseeckigen Halle mit noch eigentümlicherer Dachkonstruktion nicht klarkamen. Siberian Khatru klang daher mehr als mäßig, und der Kanadier am Mikro wirkte völlig überfordert.

Auch "I´ve seen all good People" hatten die Besucher noch ratlos zu überstehen, da die reichhaltigen Chorpassagen in dem Song ein mittleres Unglück darstellten. Es lief regelrecht auf ein Debakel hinaus.

Trotzdem freundlicher Applaus und eine nette Begrüßung von Chris Squire, der mit der Ankündigung des dritten Songs die Wende einleitete. Es folgte nämlich der erstmal live gespielte Song "Tempus Fugit" aus "Drama", dem einzigen Studioalbum der Band, dass ohne Anderson eingespielt wurde. David hatte als Messlatte somit nur die Studiovocals von Trevor Horn. Wie durch Zauberhand besserte sich nun auch der Sound, und die Nummer entfalltete eine unerwartete Brillianz. Benoit David schien nun warm zu sein. Das schwelgerische "Onward" zauberte er traumwandlerisch sicher von der Bühne, und lies sein Idol nun nahezu in Vergessenheit geraten. Dazu erzeugte nun auch der Lichtmischer Atmosphäre, in dem er einen überdimensionalen Sternenhimmel hinter der Band zum Leuchten brachte, der fortan in Verbindung mit Scheinwerfern und Bühnenaufbauten immer neue Variationen offenbarte, und phasenweise die Wirkung riesiger Weihnachtsbäume konstruierte.

Weiter ging es mit dem höchst selten gespielten, sehr progmäßig gestalteten "Astral Traveller" (mit eher überflüssigem Drumsolo von Alan White), und schönen Versionen der Klassiker "Yours is no Disgrace" und dem offenbar unvermeidlichen "And You and I". Der Kanadier hatte jetzt alle Hemmungen abgelegt, und meisterte nun auch die kräftigeren Gesangspassagen, bei denen er zu Konzertbeginn noch geradezu piepsig geklungen hatte, mit Bravour. Auch die alte Garde hatte sich die Anspannung der Anfangsviertelstunde aus den Kleidern gespielt. Es sei kurz erwähnt, dass Oliver Wakeman nicht die virtuose Klasse seines Papas hat, und diese auch gar nicht zu kopieren versuchte. Er beschränkte sich auf den Job des Gebrauchskeyboarders, streute hier und da mal eine Alibivariation ein, und machte ansonsten nichts kaputt.

Steve Howe bekam natürlich auch seinen Soloteil, und machte wie üblich "The Clap" zu dessen Mittelteil. Der "Owner" rockte das Haus, und mit "South Side of the Sky" boten die Fünf noch einen eher unerwarteten Song in großartiger Manier.

Dann mein persönliches Highlight. Der zweite Song aus dem Phantomalbum "Drama", und zwar sein elfminütiger Opener "Machine Messiah". Eine fantastische Darbietung, und der endgültige Beweis, dass Yes ohne Anderson durchaus Sinn machen, weil der diese Nummer im Set sicher nicht akzeptiert hätte. Schade, dass die Band sich nicht dazu durchringen konnte, "Drama" komplett zu spielen, aber riesig, dass die beiden Songs aus dem Album nach 30 Jahren Mottenkiste überhaupt den Weg auf die Bühne finden.

Der Rest war Routine, wenngleich David bei "Heart of the Sunrise" auch den Beweis erbringen konnte, dass er auch die ganz schwierigen und ruhigen Passagen zum verwechseln ähnlich zu bringen vermag. "Soon" hätte mich noch interessiert. Das gabs leider nicht.

Auf "Roundabout" hätte ich zur Not verzichten können, und die Zugabe "Starship Trooper" war auch nicht übertrieben originell (zumal Oliver Wakeman hier wirklich etwas schwächelte), aber der Song ist nun mal wie geschaffen als Schlußnummer.

Alles in allem gibt es ****, und die Freude darüber, dass es auch nach 40 jahren, und in vermeindlich problematischer Besetzung immer noch YES sind, und eben keine Coverband, die sich selbst parodiert."

Na, wenn man die gesamte Darstellung liest, ist der Verfasser ja schon deutlich zufriedener als es die ersten Absätze vermuten lassen könnten ...

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Re: Konzertbericht Braunschweig 03.12.2009

Beitrag von pink-nice »

soundmunich hat geschrieben:
pink-nice hat geschrieben:http://forum.rollingstone.de/showpost.p ... ostcount=4
So hat das einer aus dem RS-Forum gehört:
Ich bring hier mal die gesamte Darstellung von


Na, wenn man die gesamte Darstellung liest, ist der Verfasser ja schon deutlich zufriedener als es die ersten Absätze vermuten lassen könnten ...
Ist trotzdem seltsam wie anders doch der Anfang vom Konzert gesehen (gehört) wurde.
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JJG
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Re: Konzertbericht Braunschweig 03.12.2009

Beitrag von JJG »

@ pink-nice vielleicht war der Rezensent des Konzertes doch von Benoits Darbietung überrascht.
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Royale
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Re: Konzertbericht Braunschweig 03.12.2009

Beitrag von Royale »

Yes haben Braunschweig gerockt und du das Forum, Mello. Vielen Dank für diesen tollen und emotionalen Konzertbericht! 8-)
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MelloKey
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Re: Konzertbericht Braunschweig 03.12.2009

Beitrag von MelloKey »

JJG hat geschrieben:Das Besucher unterschiedliche Eindrücke haben ist völlig normal. Gerade ISAGP kam in Bamberg und Erfurt sehr gut, auch die Chorpassagen, vielleicht lag es in Braunschweig tatsächlich an der Halle.
Ich habe die beiden Eingangsstücke eigentlich nicht als Katastrophe empfunden. Für mich waren sie okay. Was es zu bemängeln gab, war die teilweise unausgewogene Abmischung der Instrumente und von Benoits Stimme. Es gab ein oder zwei Stellen im Konzert, wo ich dachte, sein Mikro wäre aus. Das war natürlich schade, hat für mich dem Gesamteindruck des Konzerts aber keinen Abbruch getan.

Ich denke auch, dass jeder ein Konzert anders empfindet, und vielleicht hat es auch was damit zu tun, wo man sitzt. Wir haben relativ weit vorne gesessen, 7. Reihe mitte - vielleicht war der Klang weiter hinten oder am Ende der Halle differenzierter?

Weiß da jemand was Näheres drüber, ob der Sound auch was mit der Sitzposition zu tun hat? SOONs Beitrag deutet ja darauf hin.

Nett fand ich übrigens auch, dass Benoit gegen Ende des Konzerts bzw. während "Starship Trooper" ein flottes Braunschweig-T-Shirt trug ;). Gab´s sowas bei den anderen Konzerten auch?
Royale hat geschrieben:Yes haben Braunschweig gerockt und du das Forum, Mello. Vielen Dank für diesen tollen und emotionalen Konzertbericht! 8-)
Danke, das Schreiben hat mir auch Spaß gemacht :D!
[smilie=party_10.gif]

Ich habe übrigens noch einen "Nachschlag" für euch ;-).

Ich habe meinen Chef gefragt, ob er nicht auch seine Eindrücke schildern möchte... und das hat er heute getan, indem er einen kleinen Bericht geschrieben und mir diesen mitgegeben hat, damit ich ihn ins Forum setzen kann :D.

Ich habe dafür einen Extra-Thread aufgemacht.
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