Wie viele musikalische Grundkenntnisse sollte ein Berufsmusiker haben?

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biggenerator
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Re: Wie viele musikalische Grundkenntnisse sollte ein Berufsmusiker haben?

Beitrag von biggenerator »

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Dreamtime hat geschrieben:
Auch auf dem "Rome"-DVD-Set von Genesis sind interessante Sequenzen zur Tornee-Vorbereitung, wie die ihre alten Kompositionen wieder "zum Leben" erwecken. "Porfessor" :biggrinn: Toni Banks war da als so eine Art Anker mit seinen Notenfähigkeiten immer wieder ein wichtiger Anlaufpunkt.
Nur so kann es sein! Es gibt dann eben jemanden der vorspielt,vorsingt oder vorsagt(ansagt) ( FIS !!) und dann wissen ja die anderen was gespielt werden soll.

Um auf Professor Toni Banks und seine Ankerfunktion zurückzukommen:

Als Edgar Fröse für seine Tangerine Dream festlegte, Tangram 2008 herauszubringen, da hat er sich
für diese Arbeit Johannes Schmölling als ausgebildeten Pianisten, der Noten lesen kann, hinzugenommen.
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SOON
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Re: Wie viele musikalische Grundkenntnisse sollte ein Berufsmusiker haben?

Beitrag von SOON »

biggenerator hat geschrieben:
Nur so kann es sein!
Nicht "Nur"!
Bei den meisten Rockbands spielt die Notation keine große Rolle.
Natürlich kennen sich alle Musiker mit Akkorden, Tonlagen und Takten usw.aus.
Das wird aber nur in den seltensten fällen transkribiert.
Genau genommen muss das vom "Notenblatt gelesene" ähnlich wie beim "erhören" vom Musiker umgesetzt werden.
Das Funktioniert in der Rockmusik ganz ohne Notenschrift.

Spannt man den Bogen ganz weit, so weiß man, dass es schon seit tausenden Jahren Musik gibt und das auf der ganzen Welt.
Von daher ist die Notation noch nicht mal so alt und auch geografisch beschränkt.
Vermutlich sinkt die Bedeutung von Notation auch schon wieder.
Die Volksmusik wird z.B. auch seit hunderten von Jahren ohne Notenschrift übertragen.

Anders sieht es natürlich bei Orchesterwerken oder werktreuen Interpretationen von Klavierkonzerten aus.
Dafür ist die Notenschrift unumgänglich.
Somit gab es auch bei den Beatles (z.B. Elenor Rigby) transkribierte Musikstücke.
Das erledigte dann aber George Martin.
Er spielt übrigens häufig Lennon Und Mc Cartney am Klavier vor was sie spielen sollten.
Die schauten sich das an seinen Fingern ab nachdem sie etwas Klavierunterricht genommen hatten und spielten es auf der Gitarre nach.

In Bezug auf künstlerische Entfaltung und schöpferischen Tätigkeit ist die Notation sogar unbrauchbar.
Die Notenschrift gibt Anweisungen und Vorschriften die genau dem Willen des Komponisten entsprechen.
Das spielen von Partituren ist damit ein sehr wissenschaftlicher Prozess.
Der Kreativität steht das eher im Wege.
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Aprilfrost
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Re: Wie viele musikalische Grundkenntnisse sollte ein Berufsmusiker haben?

Beitrag von Aprilfrost »

SOON hat geschrieben:Spannt man den Bogen ganz weit, so weiß man, dass es schon seit tausenden Jahren Musik gibt und das auf der ganzen Welt.
Von daher ist die Notation noch nicht mal so alt und auch geografisch beschränkt.
Nu ja, im alten Ägypten kannte man schon vor fast 5000 Jahren musikalische Notationen. So ganz frisch ist die Idee also auch nicht. Im Grunde geht es ja darum, wie Musik festgehalten werden kann. Bis zur Erfindung der Tonträger war es die einzige Möglichkeit, Melodien und Arrangements weiter zu geben. Heute ist das nicht mehr nötig. Aber - sorry, wenn ich da irgendwem auf die Füße trete - ich dachte immer, Notenkenntnisse wären Allgemeinbildung.

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Re: Wie viele musikalische Grundkenntnisse sollte ein Berufsmusiker haben?

Beitrag von Member X »

Etz simma aba weit weg vom Dema.

Aber mal so gesagt: Noten (also Musiknoten!) dienen der Kommunikation und der Reproduktion, sind aber nicht die einzigen Mittel dafür.

Wenn man Stücke "kreiert", dann spielt man live oder per Aufnahmen die Ideen vor, weil die anderen ja HÖREN sollen, wie es klingt. Niemand schaut sich eine Notation an und findet die Melodie super. Also braucht man weder zum Komponieren noch zum Ausarbeiten von Songs Noten. Die Mitmusiker sollten in der Lage sein, das Gehörte aufzugreifen. Und wenn man einen Song hat, dann weiß man zumindest grundsätzlich, wie er zu spielen ist.

Jetzt kommt aber z.B. eine Orchestrierung dazu. Dann - wenn man selbst nicht "notieren" kann - nimmt man einen Profi, der am besten auch gleich die Orchesterstimmen erstellen kann. In einem Orchester müssen so viele Leute, Stimmen, Instrumente (Dynamiken: Lautstärke, Tempi, Spielart) koordiniert werden, dass es ohne "Plan" nicht funktionieren würde.

Wir haben also nie die Situation, dass ein Herr Howe in den Proberaum oder ins Studio kommt und ein Notenblatt vorgesetzt kriegt, um sein Stück zu spielen. Das Orchester ist dann ein fixer Background, an den Steve sich orientieren und auf dem er aufbauen kann (wie eine Play along CD, zu der man eine Instrumentenstimme dazu spielen kann).

Insofern ist das Notieren bei Solisten und Bands zum Komponieren nicht von Bedeutung und wird, selbst wenn der eine oder andere Noten lesen und evtl. auch schreiben kann, in der Praxis nicht verwendet. Es wundert also nicht, dass hier viele Musiker ganz ohne Noten auskommen (auch wenn man bedenkt, dass die Meisten ja vom Nachspielen nach Gehör ihre Fähigkeiten und Stile entwickelt haben).

D.h. aber auch, dass Notenlesenkönnen im Bandkontext keinen tatsächlichen Vorteil bietet, gell Herr Downes. Davon ging nämlich das Thema aus, weil ich Downes entsprechend eine Überheblichkeit gegenüber jedenfalls Howe und damit selbstergriffene Chef-Stellung bei den aktuellen Yes zusprach.

Nur noch am Rande: Die Notierung, wie wir sie kennen, hat auch ganz schön enge Grenzen. Auch wenn man Sounds durch Instrumentierung einigermaßen zuordnen kann, so lassen sich doch artifzielle Klänge nicht notieren. Euch Effekte (Sustainer, whawha, Echo, Chorus, Octaver, etc.) und Produktionsmaßnahmen (Equalizer, Booster, ..., insbesondere jede Menge Drumm-Sound Beeinflussungen) lassen sich so nicht in Notenaufzeichnungen darstellen. Schließlich ist es auch nur eingeschränkt möglich und teilweise gar nicht gewünscht, Spielweisen in Notationen umzusetzen, wie z.B. Tapping, Slappen, Sliden vs. Bending u.a. all diese Besonderheiten sind aber oft maßgeblich für das Klangempfinden eines Songs verantwortlich.

Also: Noten lesen können brächte Steve in keiner Weise weiter. Warum also hätte er sich damit befassen sollen. Und, natürlich kennt er # und "b" und Tonarten (auch wenn die gerade für einen Gitarristen nicht wichtig sind, weil der einfach entsprechend Bünde rauf oder runter rutscht; allerdings gehen bestimmte Klangeffekte und Spielweisen wieder nicht überall auf einem Gitarrenhals!) und kann sich mit einem Notenblatt befassen. Nur muss er halt Linien abzählen und sich mühsam voran arbeiten. Tja, und mit wessen Noten sollte er sich dermaßen quälen? Wenn er wirklich was nachspielen wollte, hört er sich das einfach an und tut es. Er ist ja Profi.
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olias1
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Re: Wie viele musikalische Grundkenntnisse sollte ein Berufsmusiker haben?

Beitrag von olias1 »

Ich denke da ein wenig einfach. Für mich wäre Steve Howe ein anderer wenn er Noten lesen könnte. Er würde anders Komponieren und damit wäre ein wesentlicher Teil verändert. Auch wenn mich manches an ihm in der Zwischenzeit nervt, er hat großartiges geschaffen so wie er ist und das bewundere ich.

Genauso wenig könnte ich mir vorstellen dass Rick Wakeman KEINE Noten lesen/schreiben könnte.

Überhaupt bin ich der Meinung - ohne einen Beweis antreten zu wollen - während Noten lesen bei einem Pianisten für mich nicht denkbar ist, ist es bei einem Gitarristen nicht sooo selten.

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Re: Wie viele musikalische Grundkenntnisse sollte ein Berufsmusiker haben?

Beitrag von Member X »

olias1 hat geschrieben:Für mich wäre Steve Howe ein anderer wenn er Noten lesen könnte.
:shock:
olias1 hat geschrieben:Er würde anders Komponieren und damit wäre ein wesentlicher Teil verändert.
Nein. Vor allem Rock-Musiker, aber auch Pop-Titanen komponieren nicht mit Stift und Papier, sondern am Instrument. Und das bedient man auch mit Notenkenntnissen nicht anders. Kenntnisse von Harmonielehren und -strukturen hingegen sind von Vorteil, aber darum geht es hier ja nicht. Beim Komponieren denkt man auch nicht in Noten. Ausnahmen sind z.B. Mozart oder auch Emerson.
olias1 hat geschrieben:Genauso wenig könnte ich mir vorstellen dass Rick Wakeman KEINE Noten lesen/schreiben könnte.
Na ja, wer eine klassische Ausbildung hat, kommt zwangsweise nicht darum herum. Bevor man Audioaufnahmen machen konnte, war das Notieren die einzige Möglichkeit, Musikstücke anderen zur Reproduktion zur Verfügung zu stellen. Das Schreiben von Notierungen hat sich in den letzten Jahren verändert. Dank Midi kann man jetzt automatisch "mitschreiben" lassen. Die Midi-Information enthält neben Tonhöhe und -dauer, was über Software direkt in ein Notenblatt umgesetzt werden kann, auch Sound- und Effektangaben, dies allerdings nur elektronisch.
olias1 hat geschrieben:während Noten lesen bei einem Pianisten für mich nicht denkbar ist, ist es bei einem Gitarristen nicht sooo selten.
:shock: Ja wat denn jetzt :lol: (womöglich fehlt hier irgendwo eine weitere Verneinung :ugeek: )
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Aprilfrost
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Re: Wie viele musikalische Grundkenntnisse sollte ein Berufsmusiker haben?

Beitrag von Aprilfrost »

olias1 hat geschrieben:Ich denke da ein wenig einfach. Für mich wäre Steve Howe ein anderer wenn er Noten lesen könnte. Er würde anders Komponieren und damit wäre ein wesentlicher Teil verändert. Auch wenn mich manches an ihm in der Zwischenzeit nervt, er hat großartiges geschaffen so wie er ist und das bewundere ich.

Genauso wenig könnte ich mir vorstellen dass Rick Wakeman KEINE Noten lesen/schreiben könnte.
Wie man sieht, oder besser: hört, vollbringen beide - ob mit Notenkenntnissen oder ohne - grandiose musikalische Taten und genauso auch trivialen Mist.
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olias1
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Re: Wie viele musikalische Grundkenntnisse sollte ein Berufsmusiker haben?

Beitrag von olias1 »

soundmunich hat geschrieben:
olias1 hat geschrieben:während Noten lesen bei einem Pianisten für mich nicht denkbar ist, ist es bei einem Gitarristen nicht sooo selten.
:shock: Ja wat denn jetzt :lol: (womöglich fehlt hier irgendwo eine weitere Verneinung :ugeek: )
Äh ... ja ... ein Nein ... oder besser "keine" ...

Ein Wiener denkt halt mit!

Diese Münchner!

:mocking:
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SOON
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Re: Wie viele musikalische Grundkenntnisse sollte ein Berufsmusiker haben?

Beitrag von SOON »

Aprilfrost hat geschrieben: Aber - sorry, wenn ich da irgendwem auf die Füße trete - ich dachte immer, Notenkenntnisse wären Allgemeinbildung.
und welchen Sinn hat das ganze dann?
Soll man Partituren lesen können oder Musik komponieren oder lernt man doch nicht besser gleich ein Instrument.

[thumbnail]http://2.bp.blogspot.com/-T6GmW7klMo0/T ... Pyxurz.jpg[/thumbnail]

Ich lernte, in der Schule, 2 Jahre Blockflöte und war mehrere Jahre in der Musik AG.
Dann lernte ich ca. 1986 akustische Gitarre mit einem sogenannten Gitarren Grundkurs.
1989 hatte ich E-Gitarre gelernt nach Tabs aus mehreren Songbooks.
25 Jahre später habe ich das alles wieder vergessen, das wars dann mit meiner Allgemeinbildung. :scratch_one-s_head:
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Re: Wie viele musikalische Grundkenntnisse sollte ein Berufsmusiker haben?

Beitrag von Member X »

Aprilfrost hat geschrieben: Aber - sorry, wenn ich da irgendwem auf die Füße trete - ich dachte immer, Notenkenntnisse wären Allgemeinbildung.
Ja mei. heitz'tog quält man schon alle Schüler damit, aber damals ..., als ein Herr Howe noch zur Schule ging :mrgreen:
SOON hat geschrieben:25 Jahre später habe ich das alles wieder vergessen, das wars dann mit meiner Allgemeinbildung. :scratch_one-s_head:
Und das ist dann das Resultat der heutigen Schülerquälerei. Wen's interessiert, und d.h., wer ein Instrument nach Notierungen Spielen lernen will (also die reinen Lagerfeuergitarristen, für die es die Tab-Aufschriebe gibt, was ich jetzt gar nicht abqualifizierend meine!), wird sich damit beschäftigen (müssen). Für (fast) alle anderen war, ist und bleibt es unnötiger Ballast, den das Gehirn, wenn er denn überhaupt Eingang gefunden haben sollte, schwubbdich wieder entsorgt.

Für meine Jungs entschied ich, dass ihre Allgemeinbildung auch Klavierspielen und damit Notenlesen beinhaltet. Nachdem sie sich vor geraumer Zeit für eine Fortsetzung an Gitarre und Bass entschieden haben und zeitgenössische Musik zum Nachspielen anstand, haben sie sich vom Notenerfordernis gelöst und arbeiten seitdem am Link zwischen Gehör - Gehirn und Fingern.

Und man glaubt es nicht: Zumindest für Cover (also dem Aspekt der Reproduktion bei der Notierung) hat sich automatisch die Verzweigung Gehör - Gehirn -> Noten eingestellt, und wie selbstverständlich erzählen sie anderen Instrumentalisten in ihren Formationen Melodien in Noten (nicht jeder Keyboarder kann von einem Gitarren- oder gar Bass-Griffbrett lesen ;-) ).

Die Harmonielehre ist dann noch mal ein anderer/weiterer Punkt. Für die reine Begleitung hat man es einfach und kann sich mit Tab-Aufschrieben gut und völlig ausreichend behelfen. Aber wenn es darum geht, welche Teile eines Akkordes wirklich gespielt werden (vgl. z.B. so genannte Power-Chords oder reine Quinten auf den Tasten), kommt man natürlich ohne Noten nicht aus, braucht aber vorher schon ein gut geschultes Gehör und ein wissendes Gehirn.

Letztlich bleibt die Spielweise auch z.B. eines Power-Chords auf der Gitarre als weitere Anforderung und der Notation (meist) verborgen. Zig-Tausende von Gitarristen "schrubben" das Riff von "Smoke on the Water" mit dem Plektrum so runter. Ihren Ohren ist entgangen, dass Blackmore die Power-Chords mit zwei Fingern pickt.
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Oder für die, die es noch genauer wissen wollen:
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
(beim nur groben Hinhören gehen die Allermeisten von nur Gitarre aus; John's verzerrte Orgel, die parallel den tieferen Teil des Riffs produziert, wird eben überhört - klar, steht den Heim-Rockern ja auch nicht zur Verfügung).

Sowas lässt sich dann auch nicht notieren.

Und zum selbst Komponieren kommt man - wie schon ausgeführt - völlig ohne Noten aus. Man jammt alleine oder mit mehreren und - im Optimalfall - versucht z.B. eine Stimmung ("mood", nicht "tune" ;-) ) auszudrücken. Letztlich ist es aber einfach ein "Try-and-Error" Verfahren. Man probiert halt solange, bis man mehr oder weniger zufällig auf etwas gut/schön Anhörbares kommt. Dann schaut man noch, dass man dafür einen "geilen" Sound findet (manchmal steht auch der Sound zuerst fest und man sucht herum, bis man eine dazu passende Melodie/Harmonie findet), und wie es zu notieren wäre, ist schlichtweg sch...egal.

Und, obwohl ich Notenlesen und -schreiben kann, an alle da draußen:

Macht einfach Musik. Auf den Spaß daran kommt es an.

Wer Euch dann nachspielen will, kann sich ja Gedanken über Noten machen.
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