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U F O - '71 Ufo 2 Flying

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Louise Patricia Crane - '20 Deep Blue

[SOON]

Mustafa Özkent - Genclik Ile Elele (1973)

Dieses Album ist eine ziemlich geradlinige Funkparade, die nicht vom unerbittlichen Groove abweicht und mit "Üsküdar" beginnt und mit "Aya" endet.
Trotz der Party-Album-Atmosphäre fügen sich türkische Elemente hinein die ein Feeling von exotischem Geheimnis geben.
Die Kehrseite von "Genclik Ile Elele" ist der Mangel an Abwechslung, die auf halbem Weg ziemlich eintönig zu klingen beginnt, obwohl der unaufhörliche High-Tempo-Funk, der mit exotischen Elementen geschnürt ist, vielleicht aufgrund der Tatsache, dass das Album völlig instrumental ist keine emotionale Verbindung durch Gesang hat. ‎
‎Trotz der Tatsache, dass dieses Album nicht so brillant ist, wie viele behaupten, ist es sicherlich ein kleines Juwel, dass in den frühen 70er Jahren in der Türkei entstanden ist und wie nichts anderes klingt.
Während Mustafa Özkent weiterhin Alben aufnahm und als Session-Player, Arrangeur und Produzent arbeitete blieb er für dieses seltsame fröhliche Album immer in Erinnerung.

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Beardfish - '09 Destined Solitaire

[SOON]

Tim Buckley - Happy Sad (1968)

‎Auf Happy Sad erweitert sich Tim Buckleys Klanguniversum, um Jazz-Einflüsse, was einen noch spacigeren Sound zur Folge hat.
Konventioneller Folk-Rock gerät in den Hintergrund, während lange, ausgedehnte Kompositionen, zu einem Bewusstseins-Weltraum-Folk-Experiment ausufern.
Buckley wagt sich auf späteren Alben wie Starsailor oder dem absolut bizarren Lorca in noch fremderes Terrain.
Happy Sad ist da ein guter Einstieg, wenn man Buckley in diese seltsamen Gewässer folgen will aber die Musik noch seinen wohlklingenden Charme erhält.‎

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Arstidir Lifsins - '13 Vapna Laekjar Eldr

[SOON]

‎Townes Van Zandt - s/t (1969)

TvZ war ein Singer-Songwriter mit fantastischen poetischen Texten, wobei man diese Texte nicht unbedingt verstehen muss, um seine Musik zu genießen.
Allein seine warme, emotionale Stimme und die Melodien der Lieder reichen aus, um eine schöne melancholische Atmosphäre zu schaffen.
Zum Beispiel weiß ich nicht, worum es in dem Song "Fare Thee Well, Miss Carousel" geht, aber der Song schafft es etwas in mir vor dem geistigen Auge entstehen lassen.
Das ist ein Merkmal eines großen Singer-Songwriters. ‎
‎Musikalisch ist dieses Album ziemlich minimalistisch,‎ meistens spielt nur Van Zandt auf seiner Akustikgitarre.
Van Zandt kämpfte sein Leben lang mit Depressionen und Drogenabhängigkeit, lebte bisweilen auf der Straße, was in den meisten seiner Texte perfekt rüberkommt.
Es scheint alles direkt aus dem Herzen zu kommen, was ich besonders deutlich in den Liedern "Waiting Around to Die" und "Lungs" empfinde.‎

[SOON]

Townes Van Zandt - Our Mother the Mountain (1969)

Our Mother the Mountain enthält einige der eindringlichsten Country-Songs, die je geschrieben wurden.
Dieses Album klingt nach einer Platte eines Mannes, dessen Träume zerschmettert wurden aber trotz all der negativen Dinge das Beste von der Zukunft erwartet.
Die Lieder haben einprägsame Melodien, sehr schlichte, aber wirkungsvolle Besetzung mit der Mundharmonika, die als Hauptinstrument hervorragt, sowie die akustischen Gitarren und Orgel.
Obwohl Van Zandts Texte sehr poetisch sind, gelingt es ihm, seine Musik nur durch die Kraft seiner warmen Stimme und den Gesangsmelodien überzeugend zu machen.
Einige Songs werden begleitet von guten Orchesterparts, die das Album für ein paar Momente "fast" als barocken Pop erscheinen lassen (ich schrieb fast).
‎In der Tat durchdringen Schmerz und Traurigkeit alle 11 Tracks und es scheint, als ob Townes ein wirklich trostloses Leben führte.