Was hört ihr gerade?

[nixe]

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Nightingale - '04 Invisible (DCD)

[nixe]

the Guildmaster - '22 Liber de Dictis

[SOON]

Rose City Band - Sol y sombra (2025)

2025 kehrt die Band mit einem der besten Alben des Jahres 2025 zurück, und das schon im Januar.
Es hat diesen großartigen, verträumten Country-Rock-Sound, der auf einer langen Autofahrt einfach perfekt passt.
Mit Bildern von weitem blauem Himmel, trockenen Wüstenlandschaften und gelben Salbeibüschen, die das Panorama prägen, mag dieses Album zwar etwas einschläfernd wirken, aber abgesehen von ein paar Songs ist es dennoch beschwingt und leichtfüßig.

[JJG]

IMG_7033.jpeg

[JJG]

IMG_7034.jpeg

[nixe]

Baffo Banfi - '79 Ma, Dolce Vita

[nixe]

Baron Crâne - '15 Baron Crâne

[SOON]

Bob Marley - Rastaman Vibration (1976)

Dieses Album ist ein eindrucksvoller Beleg dafür, warum Bob Marley als unangefochtener König des Reggae gilt.
Viele Fans betrachten Rastaman Vibration als eines seiner größten Werke – eine Sammlung kraftvoller, teils zorniger Protestsongs.
Die musikalische Qualität ist herausragend – Aston Barretts kraftvoller Bass, die durchdachte Percussion von Alvin Patterson und natürlich Bob Marleys unverwechselbare Stimme machen Rastaman Vibration zu einem grundlegenden Werk des Reggae.

[SOON]

Pulp - More (2025)

Ich mag alles an Pulp, einige ihrer Alben gehören für mich zu den besten im Britpop-Genre, und in meinen Augen sind sie die größte Band des britischen Indie der 90er Jahre.
More ist ein brillantes Album, von Anfang bis Ende.
„Grown Ups” ist ein wunderschönes Stück des verstorbenen Steve Mackey.
Und Jarvis Cocker begeistert mich mit seinem poetischen Flair und seiner Aufrichtigkeit.

[nixe]

Jethro Tull - '78 live @ Madison Square Garden

[SOON]

Louis Philippe & The Night Mail - The Road to the Sea (2025)

The Road to the Sea ist ein elegantes, zeitloses Pop-Album voller Raffinesse und Melancholie.
Die fein orchestrierten Arrangements erinnern an klassische Songwriter-Traditionen, ohne dabei altmodisch zu wirken.
Louis Philippes Stimme klingt noch immer sanft und kultiviert, begleitet von kunstvoller Instrumentierung und subtiler Melancholie.
Besonders Songs wie Pictures of Anna oder La Maison Sans Toit zeigen ein feines Gespür für Melodien, die unter die Haut gehen.
Das Album wirkt wie ein Spaziergang an der Küste bei Sonnenuntergang – nostalgisch, warm und nachdenklich.