Andy Bey singt mit einer Ruhe die unter die Haut geht.
Die Grooves sind warm wie alte Röhrenverstärker.
Funk und Jazz verschmelzen ohne Showeffekte, einfach ehrlich.
Jeder Track wirkt wie ein kleines Gebet an die Seele.
Die Band setzt auf klare Strukturen und arbeitet ihre Motive mit ruhiger Konsequenz heraus.
Elektronik und Akustik greifen sachlich ineinander und schaffen ein geschlossenes Klangbild ohne Überladung.
Der Gesang bleibt zurückgenommen und führt nüchtern durch die musikalischen Ebenen.
Auffällig ist die kontrollierte Dynamik, die dem Album einen konzentrierten, einheitlichen Charakter verleiht.
Ein durchdachtes Werk, das Gazpachos Stil weiterführt.
aufgenommen in den legendären Bauer Studios Ludwigsburg,
live vor Publikum mitgeschnitten und nun von Lehmann Audio in Form einer klanglich herausragenden 180-Gramm-Langlpielplatte (33 U/min) veröffentlicht.
Für das Das Half-Speed-Mastering zeichnet Daniel Krieger (Schallplatten Schneid Technik, Frankfurt) verantwortlich.
ABER: Hier wird in den Beschreibungen oft das Wort "VINYL" als Synonym für die Langspielplatte verwendet.
Diese Langspielplatte besteht aber aus dem Material Polyethylenterephthalat (PET). es nennt sich Ecorecord.
Ein EcoRecord ist eine Schallplatte, die zu 100 % aus recyceltem Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt wird.
Diese ist aufgrund des Produktionsverfahrens absolut plan mit absolut genauem Mittelloch.
Die LP knistert nicht und klingt hervorragend, sehr transparent und klar im Stereobild. Kann am 1/2speed Mastering liegen,
ja , jedoch denke ich, es liegt am Material!
Müsste man mit weiteren ecorecord Schallplatten testen...
Die LP lohnt sich besonders wegen der Künstelerin Ella Burkhardt und der Band, den ausgewählten Musikstücken und der neuen Technologie.
Absolute Kaufempfehlung.
Hier mal einige Infos zum Lesen und Hören:
LehlannAudio auf Youtube:
ab 1.28min ( oder von vorn...)
Artrockfestival XIV - 10.–12. April 2026 https://prog-rock.club/artrock-festival-xiv_2026/ „Ich reagiere allergisch auf den Begriff Work-Life-Balance“
Sebastian Ebel, der Chef des Reisekonzerns TUI - Also, nebenbei bemerkt: Ich persönlich: AUCH !
Eine warme, organische Soul-Scheibe voller innerer Glut.
Curtis Falsett schwebt über federnden Grooves und politischer Klarheit.
We Got to Have Peace und Underground wirken heute fast unheimlich aktuell.
Ein zeitloses Werk, das wächst je öfter man es hört.
Das war der Moment, in dem sich Derek William Dick alias Fish endgültig von Marillion löste – und wie!
„Vigil in a Wilderness of Mirrors“ ist kein trotziges Aufbäumen, sondern ein majestätisches Statement.
Die Produktion ist opulent, hymnisch, ganz im Stil der späten 80er, doch die Seele ist tief verwurzelt im britischen Artrock.
Fish singt hier mit einer Wucht, die zwischen Predigt, Beichte und Theater schwankt.
Das Album ist übervoll, manchmal bombastisch, aber nie leer.
Und hier war er auf dem Höhepunkt seines Schaffens – ein einsamer Dichter im Glanz der großen Gesten.
Sara K. singt, als würde sie dir direkt gegenübersitzen, die Vier-Saiten-Gitarre knurrt und brummt warm und rau zugleich.
Jeder Song wirkt handgeschnitzt, ehrlich, ohne Zierrat.
„Hell or High Water“ trägt den Staub weiter Reisen in sich, bluesig, folkig, aber immer mit dieser typisch stoischen Ruhe.
Ein Album für späte Stunden, wenn man die Welt kurz anhalten will.
Direkt ins Herz, wie ein offener Brief an die ganze Welt.
Der Titelsong schwebt sanft, dahinter brodeln Wut, Zweifel und verletzte Seele.
Ein zeitloses Stück Musikgeschichte, dass bis heute wie ein stiller Appell nachhallt.
Artrockfestival XIV - 10.–12. April 2026 https://prog-rock.club/artrock-festival-xiv_2026/ „Ich reagiere allergisch auf den Begriff Work-Life-Balance“
Sebastian Ebel, der Chef des Reisekonzerns TUI - Also, nebenbei bemerkt: Ich persönlich: AUCH !
Wirklich zu empfehlen, CITY 2.0 , sehr schöne Songs auf 2 LP ( auch auf CD zu bekommen ) Krahl wie er war und ist.
Ein Gitarrensound der Extraklasse , eben CITY 2.0.
(Nebenbei: gefütterte Innenhüllen und pro LP ein Booklet mit zwei Seiten, plus Gatefold Cover)
Artrockfestival XIV - 10.–12. April 2026 https://prog-rock.club/artrock-festival-xiv_2026/ „Ich reagiere allergisch auf den Begriff Work-Life-Balance“
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