Die 60er Jahre

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Aprilfrost
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Re: Die 60er Jahre

Beitrag von Aprilfrost »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Da fällt mir gerade ein: ich hatte als Kind ein Bravo-Poster von Engelbert an der Wand. Hing zwischen Joe Cocker, Roger Daltrey, Barry Ryan, Deep Purple und vielen anderen.

Fragile
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Re: Die 60er Jahre

Beitrag von Fragile »

Dann mach ich auch mal in diesem Thread weiter und greife die letzten Postings aus dem aktuellen Monatsthread wieder auf:
Dreamtime hat geschrieben:"Irrelevant" hast Du geschrieben - ich nicht und habe das auch nicht gemeint.
Na, es kam halt etwas subjektiv in der Art "Weil ich keine (oder kaum) 60's Musik höre, ist es völlig unmöglich, dass sie heute noch von anderen gehört wird" und ich wollte nur einige Gegenbeispiele liefern, die besonders erfolgreich und/oder besonders einflussreich bis in die heutige Gegenwart sind.
Dreamtime hat geschrieben:Ich habe zumindest den Eindruck, dass es hier im Forum zu einem hohen Anteil um Prog und nochmals Prog oder Angestammtes geht, und der große Rest ?... Sollte dieser Eindruck falsch sein, ist das prima. Er ist jedenfalls so für mich.
Schauen wir doch einmal, wo denn das, was man hier so allgemein unter dem Etikett "Prog" versteht, seine Wurzeln hat:

Meines Wissens nach hauptsächlich bei denjenigen, die ab Mitte der 60er begannen, über den Tellerrand von Pop, Rock 'n' Roll, Beat, Rhythm & Blues und Bluesrock herauszuhorchen. Dazu gehören u.a. die Beatles, The Who, die Beach Boys, Zappa, Hendrix und auch Miles Davis. Ohne diese Leute würden wir wahrscheinlich heute noch Rockabilly hören.

Schon viele Progbands haben mehrfach beteuert, welch großen Einfluss vor allem die Beatles und die Beach Boys auf sie hatten. Seinerzeit waren diese beiden die (im wahrsten Sinne des Wortes) progressivsten Bands überhaupt und haben sich sogar gegenseitig in einem "freundschaftlichen Konkurrenzkampf" (O-Ton: Brian Wilson) beeinflusst. So hörte Brian Wilson Ende 1965 erstmalig das Beatles-Album "Rubber Soul" und war hellauf begeistert, da dieses Album eben nicht nur eine lose Ansammlung von Songs enthielt, sondern als eine musikalische Einheit funktionierte. Dies hat die Beach Boys wiederum während ihrer Arbeit an "Pet Sounds" (1966) herausgefordert. "Pet Sounds" setzte ganz neue Standards in Songwriting, Aufnahmetechnik, sowie Instrumentierung und Arrangement der Songs und daher waren wiederum Paul McCartney und Beatles-Produzent George Martin hin und weg von einem Jahrhundertalbum, das das Aufnahmestudio als zusätzliches Instrument in die Popmusik einführte (wovon auch später noch u.a. Pink Floyd und das Alan Parsons Project reichhaltig zehren sollten). Noch heute beteuern George Martin und die verbliebenen Ex-Beatles: "Ohne 'Pet Sounds' hätte es 'Sgt. Pepper's' niemals gegeben!"
Ob ein weiteres Beach Boys-Album wiederum "Sgt.Pepper's" in den Schatten gestellt hätte, werden wir nie erfahren, da das geplante "Smile"-Projekt aufgrund Brian Wilson's Problemen mit Lampenfieber, Panikattacken, Nervenzusammenbrüchen, Drogen und Alkohol sowie mit den restlichen Mitgliedern der Band nie vollwertig realisiert werden konnte.

Die meisten Beach Boys-Lieder (zumindest diejenigen, die aus Brian Wilson's Feder stammten) waren erheblich mehr als nur oberflächliche "Happy-Sommer-Sonne-Strand-und-Surf"-Songs. es steckte auch immer eine tiefe Melancholie in ihnen ("Surfer Girl", "Wouldn't It Be Nice", "Til I Die", "God Only Knows" etc.). Brian Wilson war einer der ersten Rockmusiker, der seine ganze Seele in seinen Liedern offenbahrte. Und als Songwriter stand er seinen britischen Konkurrenten John Lennon und Paul McCartney in nichts nach, im Gegenteil. Seine Lieder sind kompositorisch und gesanglich sehr komplex, wirken aber leicht und eingängig (das ist die hohe Kunst und das, was eben auch seine Genialität ausmacht). "Pet Sounds" war zur damaligen Zeit ein revolutionäres Album, da es eben auch ein in sich völlig geschlossenes Album war, das, wie ich schon erwähnte, nicht nur aus Singles und Lückenfüller bestand. Es hat eine enorme emotionale Tiefe und Spiritualität. Die Akkorde und Harmonie, die Wilson verwendete, waren damals in der Popmusik total ungewohnt und neu und hat vielmehr mit Gershwin und Jazz als mit dem damals gängigen US-Genres Blues oder Rock'n'Roll zu tun. Wahrscheinlich haben Leute wie Tony Banks oder auch Jon Anderson auch deswegen immer wieder betont, wie wichtig der Einfluss dieses Mannes für ihr Songwriting war.

Über die Beatles braucht man eigentlich kein Wort mehr zu verlieren. Sie waren und sind die Vorreiter der modernen (Pop)musik. Auch hier täuscht wie schon bei den Beach Boys der Eindruck, es handele sich nur um simple Pop-Musik mit "Boy meets girl"- und "Yeah yeah yeah"-Texten handelt. Simpel ist die Musik auch hier auf keinen Fall, es sind im Gegenteil hochkomplizierte Akkordstrukturen, und ein ziemlich abgefahrenes Instrumentarium, was diese Band auszeichnete und immer noch auszeichnet.
Zudem sind sie die mit großem Abstand erfolgreichste Band der Popgeschichte! Egal, ob man die Plattenverkäufe zählt oder die Zahl und Langlebigkeit ihrer Songs zum Maßstab nimmt. Keine andere Band hat derart viele Songs geschaffen, die heute zu Klassikern zählen, unzählige Male gecovert wurden und somit Generationen überdauern. Selbst Leute, die sich überhaupt nicht für Musik interessieren, können die Melodien von z.B. "Yesterday", "Yellow Submarine" oder "All You Need Is Love" mitsummen, womit die Musik der Beatles vom Bekanntheitsgrad vergleichbar ist mit klassischen Stücken wie Mozarts "Kleine Nachtmusik" oder Beethovens "Neunter". Und dann die Art und Weise, wie die Beatles ab 1965 ihre Alben produziert haben, da zeigt sich eine wahnsinnige Experimentierfreude, das ständige Suchen nach neuen Sounds und Arrangements. Und das alles fand in den 60er Jahren statt. Und für diese musikgeschichtliche Geltung haben sie überhaupt nur weniger als 10 Jahre gebraucht.
Und was haben sie in dieser kurzen Zeit nicht alles erreicht:

-die Beatles haben das erste auf Zelluloid festgehaltene Musikvideo der Popgeschichte produziert ("Strawberry Fields Forever"), um wenigstens auf diese Weise zu den Fans zu kommen, da sie ja zu dem Zeitpunkt nicht mehr live auftraten.

-sie haben (laut Musikexperten) das erste Konzeptalbum der Popgeschichte produziert ("Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band")

-sie haben den Synthesizer in die Popmusik eingeführt (wegweisend für u.a. Tangerine Dream, Kraftwerk)

- sie haben das erste Mehrkanal-Tonstudio genutzt und Klangexperimente durchgeführt, die einem Karlheinz Stockhausen Ehre gemacht hätten

-Auf "The Beatles" (1968), dem legendären "weißen Album" hatten sie sich vorgenommen, aus sämtlichen Stilrichtungen die es zu dem Zeitpunkt überhaupt gab, eine eigene Variante zu machen, was ihnen durchaus gelungen ist. Beispiele: "Rocky Racoon" und "Don't Pass me By" (Country & Bluegrass), "Helter Skelter" und "Everybody's Got Something to Hide Except Me and My Monkey"(quasi Vorläufer von Black Sabbath), "Happiness Is A Warm Gun" (erster Prog Song!!!!!!), "Ob-La-Di, Ob-La-Da" (Reggae), "Glass Onions" (Psychedelia), nicht zu vergessen die Sound-Collage in "Revolution No. 9", die sich zwar kaum ein gesunder Mensch anhören kann, die aber ebenfalls ein ganzes Genre inspiriert hat...

-Auf "Revolver" (1966): das Stück "Tomorrow Never Knows" (wurde übrigens mal von Phil Collins gecovert) beruht auf nur einem einzigen Akkord, nämlich C-Dur und spielt mit Klangcollagen, wie sie später dann Pink Floyd bis zum Exzess durchgearbeitet hat. In "Taxman" setzt George Harrison eine indische Sitar ein. In Europa wusste damals keiner, was das für ein Instrument sein soll (wegweisend später auch für Yes), die berühmte B-Trompete in "Penny Lane" auch wenn sie von George Martin stammt (der ja derweil als der 5. Beatle gilt und das zu recht)

Fazit: wer Genesis, Yes, Floyd, King Crimson, ELP und Co. sagt muss auch Beatles sagen!!!

Mal ganz abgesehen davon, dass sie auch anderweitig in vielerlei Hinsicht absolute Trendsetter waren (sei es transzendentale Meditation, bunte Klamotten, lange Haare, Drogenerfahrungen,...) die Jungs waren ein Gesamtkunstwerk, sie haben sich inszeniert wie kaum jemand sonst. Sie haben Herausragendes geleistet: indem sie im Kielwasser der Avantgarde gesegelt sind, haben sie deren Errungenschaften salonfähig und einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Damit haben sie einen kulturellen Wandel mitgestaltet, der bis heute seine Nachwirkungen zeigt.
Das sollte man stets würdigen, bevor man die vier Jungs in die Popecke schleudert.

Ohne diese Vorarbeite wäre übrigens auch Genesis kaum möglich gewesen, oder YES. Denn Tony Banks und Rick Wakeman haben laut eigenen Aussagen Klavier gelernt, indem sie ein Beatles Songbook hernahmen und hat links einfach die Akkorde gehämmert und rechts die Melodie dazu gespielt. Viele ihrer harmonischen Wendungen lassen Lennon/McCartney durchaus erkennen, denn sie haben während des Spielens die harmonische Tiefe erfasst und anschliessend erneuert.

Yes, vor allem Jon Anderson, sind große Beatles-Fans, so coverten sie in ihrer frühen Phase bei Konzerten häufig "Eleanor Rigby", diesen Song bezeichnete Jon noch während der Tour zu "Relayer" (1974/75) als seinen absoluten Lieblingssong. 2001 zollten sie dann bei ihrer "Symphonic Tour" dem damals gerade verstorbenen George Harrison mit einem "Here Comes The Sun"-Cover Tribut. Von den John Lennon-Textzitaten in "I've Seen All Good People", sowie Alan White's schlagzeugtechnischem Engagement für Harrison UND Lennon gar nicht erst zu reden.
He's seen too much of life,
and there's no going back...

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Re: Die 60er Jahre

Beitrag von Member Z »

Klasse, danke für diese fundierten und umfangreiche Einblicke, ein Beweis, welche guten Bausteine dieses Forum bietet. Vieles, besonders aus der Thematik der Beach Boys, ist mir (mittlerweile...) auch bekannt. Wilson (hinter diesem Namen verbirgt sich wohl oft Großartiges -) hatte übrigens eine enorm schwere Kindheit / Jugend, woher seine beschriebenen Probleme kommen. So habe ich das zumindest in einem Beitrag im TV zum aktuellen Kinofilm verstanden, in dem das thematisiert wird. Auf die Beach Boys reflektiere seit dem letzten Jahr durch das Konzert zum 50-jährigen Bandbestehen ganz anders als zu meiner Jugendzeit. Jetzt weis ich sie viel mehr, wie von Dir beschrieben, zu schätzen.
Das Vermächtnis und der Einfluss der Beatles ist völlig unbestritten zementiert. Ich habe die in meiner Teeny-Zeit nur als Hitparadenstürmer wahrgenommen, mochte das überhaupt nicht, hatte eine Aversion dagegen. Yesterday, The Long And Winding Road - also Vertreter der anderen, ernsteren Seite hatten es mir aber doch angetan aber auch Nowhere Man und dann einige andere bekanntere Titel wohl eher der späteren Zeit gehören bis heute dazu. Mit den Alben habe ich mehrere Versuche gemacht. Mich haben die aber leider alle nicht angesprochen. Es fehlt der zündende Funke. Herzblut verspüre ich bis heute nicht. Das zu meiner Bemerkung in Deiner Tabelle. Es liegt vermutlich daran, dass ich bereits YES, Genesis, etc. kannte bzw. kenne. Ein Fehler? - denke eher nicht. Meine musikalischen Neigungen sind deutlich überwiegend emotionaler Natur. Ich bin da nicht der historischer Forscher, schon gar nicht der Sammler. Wichtig ist für mich, dass ich musikalisch gut zu Frieden bin mit dem was ich mag, vielleicht aus Zufällen resultierend noch kennen lernen möchte. Ich bin da mit einem breiten Spektrum an vorhandenen "Konserven" seit langem genügsam nicht mehr (ständig) auf der Suche nach Neuem und in einem sicheren, schönen Hafen angelangt der mich voll und ganz recht vielseitig immer wieder zu Frieden stellt. In so fern komme ich für mich da schon ganz gut an den Beatles vorbei. ;-)
Kleine Ankedote: Ich war Mitte/Ende der 70er mehrere Jahre in der Musikalienbranche tätig und hatte einen kauzigen, regelrecht klassikverbohrten Klavierlehrer in unserem Geschäft incl. eigener Musikschule, der eigentlich nichts anderes als angestammte Klassik gelten lies. Aber bei Übungen der Schüler mit Notensätzen zu Yesterday glänzen immer seine Augen...
Danke noch mal.
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Re: Die 60er Jahre

Beitrag von nixe »

the Easybeats: Friday on my Mind (1966) [High Quality Stereo Sound, Subtitled]
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Tschüß
nixe

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Re: Die 60er Jahre

Beitrag von Member Z »

anixek hat geschrieben:the Easybeats: Friday on my Mind (1966) [High Quality Stereo Sound, Subtitled]
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
In dem Video ist auch gut zu sehen das legendäre Mikrofon Sennheiser MD421, Bild von dem auch ein Wiki' -Artikel existiert. Link s. unten. Ich hatte es damals erfolgreich bei uns in der Diskothek als Ansagemikrofon vorgeschlagen (eine qualitative Offenbarung war das, kostete aber bereits um die 400 DM), da es neben der Klangqualität für Sprache (Reportagen!) /Gesang auch eine hervorragende Nierencharakteristik zur Vermeidung von Rückkopplungen hat - ein ideales Livemikrofon. Es erschien Mitte der 60er und wird nach meinen Informationen immer noch von Sennheiser angeboten, desgleichen die sehr edle Weiterentwicklung MD441, Bild das weltweit wegen der enormen KLangqualität ebenfalls oft bei Liveauftritten durch alle Genres zu finden ist, z. B. Flöten und Gesang.

Das MD441 als Gesangsmikro der Moody-Blues mit großem Orchester für die Hard-Rocker mit dem Metall-Titel :biggrinn: "For My Lady".
Leider kommt in diesem Video die Klangquualität nun gar nicht rüber...; aber hier wird es jedenfalls eingesetzt und die Original-DVD (die ich natürlich mein eigen nenne) ist diesbezüglich sehr gut.
[BBvideo 360,250][/BBvideo]

recht interessanter Artikel, besonders auch, wer damit damals schon produziert hat,
Wikipedia:
Sennheiser MD421
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Re: Die 60er Jahre

Beitrag von nixe »

60er Jahre - Schlager des Jahrzehnts
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Zeitreise in ein Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts mit Kommentaren unterlegt:
1. Heidi Brühl - Wir wollen niemals auseinandergehn
2. Musical Hair
3. Heintje - Mama
4. Drafi Deutscher - Marmor, Stein und Eisen bricht
5. Udo Jürgens - Merci Cherie
Tschüß
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Re: Die 60er Jahre

Beitrag von nixe »

The Yardbirds - Still I'm Sad (720p HD)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
The Yardbirds - I'm A Man (1967) (720p HD)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Tschüß
nixe

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