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ABWH - An Evening Of Yes Music Plus... (DVD)

Verfasst: Fr 5. Feb 2010, 17:13
von Fragile
An Evening Of Yes Music Plus...

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-Aufgenommen während der "Anderson Bruford Wakeman Howe"-Tour am 09. September 1989 in Mountain View, Kalifornien, USA (Shoreline Amphitheatre).

-Besetzung:
Jon Anderson - Vocals
Bill Bruford - Drums, Percussion
Steve Howe - Guitars
Rick Wakeman - Keyboards
Jeff Berlin - Bass Guitars
Julian Colbeck - Additional Keyboards
Milton McDonald - Additional Guitars


-Tracklist:
1. Benjamin Britten's Young Person's Guide To The Orchestra
2. Jon Anderson solo (Time And A Word/Teakbois/Owner Of A Lonely Heart)
3. Steve Howe solo (Clap/Mood For A Day)
4. Rick Wakeman solo (Gone But Not Forgotten/Catherine Parr/Merlin The Magician)
5. Long Distance Runaround/Bruford solo
6. Birthright
7. And You And I
8. I've Seen All Good People
9. Close To The Edge
10. Themes (Sound/Second Attention/Soul Warrior)
11. Brother Of Mine
12. The Meeting
13. Heart Of The Sunrise
14. Order Of The Universe
15. Roundabout
16. Starship Trooper


Siehe auch hier:
http://www.forgottenyesterdays.com/date ... 77&navb=10

Re: ABWH - An Evening Of Yes Music Plus... (DVD)

Verfasst: Sa 6. Feb 2010, 00:55
von Member X
Die habe ich immerhin dreimal :mrgreen:
Zuerst habe ich ein Exemplar mit Autogrammen gekauft und dann eines ohne, um die Autogrammversion zu schonen. Nach dem letzten Umzug hab ich dann keine von beiden mehr gefunden und mir nochmal eine mit Autogrammen gekauft - natürlcih tauchten die beiden anderen dann umgehend wieder auf.

Aber meine Meinung: Allererste Sahne. Mir gefallen (neben dem obligatorischen Solo von Rick mit Geschwindigkeitsrekord) das Solo von Bill und Birthright (ein absoluter Beat und Rhythm - und, sorry dass ich das sagen muss: a little bit of Genesis).

Re: ABWH - An Evening Of Yes Music Plus... (DVD)

Verfasst: Mi 2. Okt 2013, 16:45
von Fragile
Die Standard-DVD, die seinerzeit noch bei VOICEPRINT erschien, wird momentan für knapp 9 Euronen bei Amazonien angeboten:



Ich hatte sie neulich wieder laufen und war wieder über diese unglaubliche Spielfreude der Herren (und deren Mitmusikern) erfreut. Auch wenn die alten Klassiker aus den 70ern im damaligen Soundgewand vielleicht ein wenig ungewohnt und teils käsig klangen, aber das ist nur ein kleiner Wermutstropfen. Auch Chris Squire vermisst man hier kaum, und wenn auch Jeff Berlin sicher kein Tony Levin ist, vertritt er selbigen sehr würdig.