[BIO] Chris Squire

[Aprilfrost]

Chris Squire – Kurzbiographie

Am 4. März 1948 wurde Christopher Russel Edward Squire als Sohn von Peter und Joanne Squire in London geboren. Bereits in frühen Kindertagen sammelte er erste musikalische Erfahrungen als Chorknabe in der Kantorei von Kingsbury.

In den frühen 60er Jahren verschoben sich seine Vorlieben von der Kirchenmusik hin zum Merseybeat.

1964 flog er von der Schule, weil er sich weigerte, sich die langen Haare abschneiden zu lassen. In diesem Jahr kaufte er sich den ersten Bass. Seine Vorbilder waren Paul McCartney und John Entwhistle von The Who.


Seine ersten Ausflüge in die Rockmusik machte er mit The Selfs und The Syn, wo er Peter Banks kennen lernte. Später gründete er mit Banks Mable Greer’s Toyshop. Aus dieser Formation, der auch Tony Kaye, Bill Bruford und Jon Anderson etwas später angehörten, entwickelte sich unsere Lieblingsband YES.

Chris und Jon (Anderson) hatten für ihren mehrstimmigen Gesang übrigens berühmte Vorbilder. Sie ließen sich von Simnon & Garfunkel inspirieren. Nach der Gründung von YES brachten sie 1969 ihre erste LP heraus. Chris sollte der einzige sein, der der Band YES bis auf den heutigen Tag ununterbrochen treu geblieben ist.

1970 Hochzeit mit Nikki, die später ihre eigene Band Esquire gründete. Geburt von Tochter Carmen


1973 Geburt von Tochter Chandrika

1975 erschien Chris’ Solo-Album Fish out of Water mit Bill Bruford an den Drums und Patrick Moraz an den Tasten.

1977 Geburt von Tochter Camille

1981 beteiligt sich Chris an der Formation XYZ. Diese Buchstaben stehen für „eX-Yes-Zeppelin“ und bestand im Kern aus Squire, White und Jimmy Page von Led Zeppelin. Man traf sich zu ein paar Demos, die es aber niemals bis zur Veröffentlichung schafften. Eines dieser Demos wurde später zur Grundlage für das Stück „Mind Drive“. Sein nächstes Bandprojekt trägt den Namen Cinema.

Ebenfalls 1981 erschien die Single “Run with the Fox”.

1984 Scheidung von Nikki.

1991 gab Chris Konzerte mit seinem Chris Squire Experiment, zu dem neben Alan White und Billy Sherwood auch Steve Porcaro gehörte.

Ende der 90er Jahre betrieben Squire und Sherwood das Conspiracy-Projekt, das zwei Alben (2000 / 2003) veröffentlichte.

2004 Chris heiratet Melissa. Sie bekommen einen Sohn, den sie Cameron nennen.

Von 2004 bis 2006 taten sich die Veteranen von The Syn noch einmal zusammen.

Inzwischen von Melissa geschieden heiratet Chris ein drittes Mal. Seine Frau heißt Scotland (?).

2007 erscheint Chris’ zweites Soloalbum „Chris Squire’s Swiss Choir“ – welch wunderschönes Wortspiel.

Im Dezember 2008 wird Tochter Xilan geboren. Die Familie lebt in Chelsea, London.

[Royale]

Ein neues tolles Format der April Frost Productions - klasse!

[Aprilfrost]

Ein neues tolles Format der April Frost Productions - klasse!

Was hätten erst die Royale April Frost Productions daraus gemacht! [smilie=spinny.gif]

[Fragile]

Zur Ergänzung weitere Squire-Sprösslinge:

Carmen (*1970)
Chandrika (*1973)
Camille (*1977)

Ob sich Chris dabei was gedacht hat, dass sie fast alle mit "C" anfangen?

Chris' Eltern heißen/hießen Peter und Joanne.

[Aprilfrost]

Auch hier meinen Dank an den aufmerksamen Leser für die Ergänzungen. Heißt Chris' Frau wirlich mit Vornamen Scotland?