YES - Perpetual Change

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Max
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YES - Perpetual Change

Beitrag von Max »

Die ewige Veränderung
by Jon Anderson and Chris Squire

Originaltext:

I see the cold mist in the night
And watch the hills roll out of sight.
I watch in ev'ry single way,
Inside out, outside in, ev'ry day.

The sun can warm the coldest dawn
And move the movement on the lawn.
I learn in ev'ry single day,
Inside out, outside in, ev'ry way.

And there you are,
Making it out but you're sure that it is a star,
And all you see
Is an illusion shining out in front of me,
And then you'll say
Even in time we shall control the day,
When what you'll see
Deep inside base controlling you and me.

And one peculiar point I see,
As one of many ones of me.
As truth is gathered, I rearrange,
Inside out, outside in, inside out, outside in,
Perpetual change.

And there you are,
Saying we have the moon, so now the stars,
When all you see
Is near disaster gazing down on you and me,
And there you're standing,
Saying we have the whole world in our hands,
When all you'll see,
Deep inside the world's controlling you and me.

You'll see perpetual change.
You'll see perpetual change.

And there you are,
Making it pit but you're sure that it is a star,
And all you see
It's an illusion shining out in front of me,
And then you'll say
Even in time we shall control the day,
When all you see
Deep inside base controlling you and me.

As mist and sun are both the same,
We look on as pawns of their game.
They move to testify the day,
Inside out, outside in, inside out, outside in,
All of the way.
Aaaaahh,
Aaaaahh.

Übersetzung:

Ich sehe den kalten Nebel in der Nacht,
und sehe die Hügel aus meinem Blickfeld verschwinden,
ich sehe in jeder möglichen Art,
von innen nach außen,
von außen nach innen,
jeden Tag.

Die Sonne kann die kälteste Dämmerung erwärmen,
und die Bewegung auf dem Rasen zum bewegen bringen,
ich lerne in jeder möglichen Art,
von innen nach außen,
von außen nach innen,
in jeder Art.

Und da bist du,
du versuchst es zu entziffern,
aber du bist sicher es ist ein Stern,
und alles, was du siehst,
ist nur eine Illusion,
die hell vorne leuchtet,
und dann wirst du sagen,
selbst rechtzeitig sollen wir den Tag kontrollieren,
denn das, was du siehst, ist
ein tief Fundament tief in uns,
das uns alle kontrolliert.

Doch ich sehe einen seltsamen Lunkt,
wie einer von vielen von mir.
Wenn die Wahrheit dann gefunden ist,
disponiere ich um,
von innen nach außen,
von außen nach innen,
von innen nach außen,
von außen nach innen,
ewige Veränderung.

Und da bist du,
du sagst, dass wir den Mond haben, also nun die Sterne,
denn alles, was du siehst
ist fast ein Desaster, das auf uns herabstarrt,
und da stehst du,
und sagst, dass wir die ganze Welt in unseren Händen halten,
denn alles, was du sehen wirst,
tief in der Welt,
die uns alle kontrolliert.

Auch du wirst die ewige Veränderung sehen.

Und da bist du,
bringst es zum einlaufen, aber du bist sicher es ist ein Stern,
und alles, was du siehst,
ist nur eine Illusion,
die hell vone leuchtet,
und dann wirst du sagen,
selbst rechtzeitig sollen wir den Tag kontrollieren,
denn das, was du siehst, ist ein
Fundament tief in unserem Innern,
das uns alle kontrolliert.

Wenn Nebel und Sonne vereint sind,
sehen wir weiter als die Bauern von deren Schachspiel.
Sie bewegen sich um den Tag zu bezeugen,
von innen nach außen,
von außen nach innen,
von innen nach außen,
von außen nach innen,
den ganzen Weg lang...
Aaaaaaaaaaaah, aaaaaaaaaaah.....

Informationen und Kurzrezension:

Dieser Song schließt von seinem Stil her sehr an die leicht jazzigen Voralben an: Tony Kaye spielt ein jazziges Fender Rhodes E-Piano, während Bill Bruford sein Schlagzeug recht dezent und swingend bedient. Der Text ist, wie man oben erkennen kann, schon deutlich komplexer als auf dem Debut und "Time and A Word" und wirkt recht philosophisch. Live zog sich der Song - mit diversen Gitarren- und Schlagzeugsoli - teilweise eine Viertelstunde lang und wurde durch ein längeres Vorspiel eingeleitet.

Fragile
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Re: Perpetual Change - Textübersetzung und Kommentar (Max)

Beitrag von Fragile »

Wahrscheinlich der Song von Yes, der vor allem titelmäßig die Band (besonders, was Besetzungswechsel und Stilwechsel anbelangt) so gut beschreibt wie kein zweiter. Schön auch, dass er bei der aktuellen Tournee (übrigens das erste Mal seit der "Ladder"-Tour, soviel ich weiß) wieder verstärkt Beachtung findet.
He's seen too much of life,
and there's no going back...

Fragile
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Re: YES - Perpetual Change

Beitrag von Fragile »

He's seen too much of life,
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