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Caravan kann ich voll zustimmen, schön ihn und Soundi wieder getroffen zu haben,
hat gut getan und es gab schöne Gespräche und Erinnerungen.
Bei Jon’s Auftritt hatte ich Gänsehaut, dache nicht ihn in so guter Form und Laune zu sehen/hören. Mein Kumpel Uli ist kein großer Yes-Fan war aber begeistert vom Konzrt.
Er kennt nicht alle Songs. Er meine Stücke wie „Your Move“ und „Long Distance …“ funktionieren nur mit Anderson.
Was konnte man hören? Das komplette CTTE Album, dann die üblichen Verdächtigen aus dem Yes-Album und Fragile. Dann natürlich noch „Owner…“, „Don’t kill the Whale“ und „State of Independence“.
Natürlich können die Mädels und Jungs von Paul Greens Rock Academy neben ihrem adoptierten Großvater glänzen und sie lieben ihn! Und er genießt das „Bad“ und herzt die Mädels und sie ihn. Die Jungs bekommen anerkennendes Schulterklopfen. Zwei Girlies haben „Mood for a Day“ im Duett gespielt und es ganz ordentlich intoniert. Dabei haben sie akustische Gitarren verwendet, die Stahlseiten trugen, also analog wie Steve Howe es auf Yessongs getan hat.
Dann gab es auch „Leave It“ ohne Jon, von Paul Green angekündigt. Laut Paul wurde es nie live von Yes gespielt.
Zusätzlich hab es noch „Fly away“ von Lenny Kravitz, „Kashmir“ Led Zep., Bowies „Let‘s Dance“ und auch ein Stück von Enimen. Diese wurde von Absolventen der Akademie als Lead Vocals gesungen und Jon reihte sich in den Support ein.
Von wegen alte Stimme, Jon sang kräftig gegen den ablandigen Wind an erzeugte mehrmals wohlige Momente.
Caravan hat völlig Recht, Fahrt hin wenn ihr es könnt. Es lohnt sich von der ersten bis letzten Minute.
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