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4 von 10 Song-Schnipseln gefallen mir überhaupt nicht.
Die LP werde ich mir natürlich trotzdem nicht entgehen lassen.
Mal abwarten wie die komplette Scheibe klingt aber diese Dancepop und Reggae-Einflüsse dämpfen meine Vorfreude schon gewaltig.

JJG hat geschrieben: ↑Sa 19. Jan 2019, 11:01

Wenn die Aufnahmen mit/von Steve tatsächlich raus mussten, dann gab es dafür bestimmt einen größeren technischen Aufwand.
In der Liste der Gastmusiker ist Rick Wakeman auch nicht gelistet, oder auch Trevor Rabin. Alan White heißt da auch Allan White.
Naja trotzdem scheint das Album jetzt endlich zu erscheinen ... Ich freue mich drauf, obwohl die VIP-Variante schon sehr teuer ist
und man noch nicht weiß was sich dahinter verbirgt.

Mittlerweile ist Steve Howe wieder gelistet! Dass Rabin und Wakeman fehlen, liegt vielleicht daran, dass dieses Material für ein ARW-Album benutzt wird...

Steve Howes Beitrag zu Andersons neuem Album ist wohl tatsächlich nagelneu.
Demnach hat sich Steve auf dem Song "Now and Again" verewigt.

Einen ersten clip (YIND) gibt es bereits auf Instagram, wer dort ist kann rein schauen:

Hier also das erste Video vom neuen Album "Ramalama"

Naja, der Song ist nicht gerade das gelbe vom Ei
Trotzdem bin ich an der Platte interessiert...in den Schnipsel sind auch schönere Ausschnitte zu hören.
Ich wüsste mal gerne was die VIP Special Limited Edtion enthält, ausser LP und CD...ansonsten kauft man ja die Katze im Sack....

Ich hab jetzt Ramalama ca. 10 mal gehört.
Zunächst störten mich diese Computerbeats aber mittlerweile bin ich zum Dancefloor-Freak mutiert.
Die Beats gibt es auch nur bei der ersten Strophe, bei der zweiten Strophe dominiert ein heftiger Groove-Bass.
Der Hammer ist das Video von Tochter Deborah.
Das müsst ihr mal über einen großen Fernsehbildschirm anschauen, goil!

Doch ich glaube die Scheibe taugt was.
Zwei Stücke sind über 9 Minuten lang, der Rest hat übliche Laufzeiten.

Die ersten Durchgänge des gesamten Albums (Download) laufen und einen wesentlichen Eindruck kann ich schon wiedergeben: Jon klingt fantastisch.
Schade, dass das Booklet nicht die Musiker der jeweiligen Stücke angibt. Vielleicht ist das bei der physischen Ausgabe besser.