Bester YES Konzertfilm

Allgemeine Umfragen zu Yes

Bester YES Konzertfilm

1975 Yessongs
1
3%
1985 9012Live
3
8%
1993 Yes: Live - 1975 at Q.P.R.
1
3%
1993 An Evening of Yes Music Plus (ABWH)
3
8%
1995 Live in Philadelphia
0
Keine Stimmen
1996 Keys to Ascension
3
8%
2000 House of Yes: Live from the House of Blues
2
5%
2002 Symphonic Live
12
32%
2003 Yesspeak Live: The Director's Cut
1
3%
2004 Yes Acoustic: Guaranteed No Hiss
0
Keine Stimmen
2005 Songs from Tsongas
6
16%
2007 Live at Montreux 2003
2
5%
2011 Union Live
3
8%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 37

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SOON
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Re: Bester YES Konzertfilm

Beitrag von SOON »

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Dreamy, stören dich eigentlich die "Electronic Drums" nicht?
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Re: Bester YES Konzertfilm

Beitrag von Member Z »

30. Sep 2014, 00:53 » SOON hat geschrieben:Dreamy, stören dich eigentlich die "Electronic Drums" nicht?
Nein Soony, ganz und gar nicht. Das trenne ich generell nicht. Was dabei herauskommt ist für mich wichtig - egal ob konventionell oder mit e-Drums gespielt. Und hier kommen sie von B. Bruford, dessen Spiel ich generell sehr mag. In diesem Titel passen die E-Drums für mein Empfinden sogar sehr gut. Er hat das richtig klasse gemacht. Das klingt alles sehr lebendig, modern und unkonventionell - auf die damalige Zeit bezogen... Für mich ist es sogar klar eine Bereicherung.

Der gute Jon war ja wohl der Produzent dieser Konzerte. Er hat das, wie ich finde, richtig gut gemacht. Leider kommen Sound und Bildqualität auf der VHS und auch auf der DVD bei weitem nicht an die Qualität des erlebten Konzertes heran. Da war der Sound perfekt, praktisch so, als hätte A. Parsons an den Reglern gearbeitet... :boys_0120:
Dieses Konzert, das im letzten Jahr erlebte Parsons-Konzert und auch Gabriels Back to Front sind für mich soundtechnisch mit Abstand Maß der Dinge.

Schön ist es, dass man so etwas tolles dann mittels DVD/Blu-ray immer wieder nacherleben kann.
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SOON
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Re: Bester YES Konzertfilm

Beitrag von SOON »

30. Sep 2014, 08:59 » Dreamtime hat geschrieben:
30. Sep 2014, 00:53 » SOON hat geschrieben:Dreamy, stören dich eigentlich die "Electronic Drums" nicht?
Nein Soony, ganz und gar nicht. Das trenne ich generell nicht. Was dabei herauskommt ist für mich wichtig - egal ob konventionell oder mit e-Drums gespielt. Und hier kommen sie von B. Bruford, dessen Spiel ich generell sehr mag. In diesem Titel passen die E-Drums für mein Empfinden sogar sehr gut. Er hat das richtig klasse gemacht. Das klingt alles sehr lebendig, modern und unkonventionell - auf die damalige Zeit bezogen... Für mich ist es sogar klar eine Bereicherung.
Ich finde es generell auch nicht schlecht aber zum Beispiel bei Ctte ist mir das geknalle zu aufdringlich.
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rowoma
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Re: Bester YES Konzertfilm

Beitrag von rowoma »

Mann Dreamy, auch DU warst einst in Köln???? Für mich war das damals einfach PERFEKT - KLASSE (wenngleich die (pseudo-)intellektuelle Kölner Presse am nächsten Tag wirklich heftigst auf die Jungs einprügelte) - was hat Bill damals angetrieben, Drive und Dynamik in die einzelnen Stücke reingebracht - ehrlich - und das Miteinander von Jon, Steve und Rick war perfekt!!! Ich war damals hin und weg.... Union in der gleichen Halle war noch ein Stück mehr - das war fast die Zelebration eines quasi-religiösen Rituals - unvergesslich, wie beim Mittelteil von "Awaken" im unteren Arenabereich die Köpfe ALLER rhythmisch fort und zurück wippten....
Aber für mich sind "An Evening..." und "Symphonie" die Top Zwei - ganz dicht gefolgt von "80 Days..." und "House of Bluse... äh Blues" die besten Filme - wenngleich die Emotionen bei nahezu allen Konzerten gleich waren (bis auf das letzte - mangels Masse....)
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nixe
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Re: Bester YES Konzertfilm

Beitrag von nixe »

28. Sep 2014, 23:32 » SOON hat geschrieben:
28. Sep 2014, 07:27 » anixek hat geschrieben:Du meinst diese 0815 einfach-CD? Leider hat man mal wieder nicht kapiert, das man von solch einem concert die komplette set-list auf CDs packt, dann macht es auch Sinn!!!
nein, die Doppel CD von Eagle rec.


Wenn man Bild und 5.1 Sound gewohnt ist, fehlt eben was.
Es macht eigentlich auch kein Sinn "only Audio" zu hören wenn man den Film hat.
Danke für den Tip, den von dieser wußte ich nix! Aus CD wird mp3 für unterwegs, denn dieses concert nur auf DVD zu haben, da kommt die music zu kurz!
THX Dreamy & rowoma, für die Überzeugung zu ABWH! Wenn Bill e-drums verwendet, nicht nur hier, sondern bei King Crimson & beim Jazz, dann tut es jemand, der es versteht, sie effektvoll einzusetzen. Das klappt nicht immer 100%-ig, Soony, da geb* ich auch Dir recht, aber für mich war es mehr Yes als die Anderen!
Allerdings, diese DVD ist eine Beleidigung!!!
Tschüß
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Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!

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!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!

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Re: Bester YES Konzertfilm

Beitrag von Member Z »

30. Sep 2014, 22:03 » SOON hat geschrieben:
30. Sep 2014, 08:59 » Dreamtime hat geschrieben:
30. Sep 2014, 00:53 » SOON hat geschrieben:Dreamy, stören dich eigentlich die "Electronic Drums" nicht?
Nein Soony, ganz und gar nicht. Das trenne ich generell nicht. Was dabei herauskommt ist für mich wichtig - egal ob konventionell oder mit e-Drums gespielt. Und hier kommen sie von B. Bruford, dessen Spiel ich generell sehr mag. In diesem Titel passen die E-Drums für mein Empfinden sogar sehr gut. Er hat das richtig klasse gemacht. Das klingt alles sehr lebendig, modern und unkonventionell - auf die damalige Zeit bezogen... Für mich ist es sogar klar eine Bereicherung.
Ich finde es generell auch nicht schlecht aber zum Beispiel bei Ctte ist mir das geknalle zu aufdringlich.
Die Empfindungen / Geschmäcker sind verschieden - ich finds auch hier lebendig und erfrischend. :88n:

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Re: Bester YES Konzertfilm

Beitrag von Member Z »

30. Sep 2014, 22:14 » rowoma hat geschrieben:Mann Dreamy, auch DU warst einst in Köln???? Für mich war das damals einfach PERFEKT - KLASSE (wenngleich die (pseudo-)intellektuelle Kölner Presse am nächsten Tag wirklich heftigst auf die Jungs einprügelte) - was hat Bill damals angetrieben, Drive und Dynamik in die einzelnen Stücke reingebracht - ehrlich - und das Miteinander von Jon, Steve und Rick war perfekt!!! Ich war damals hin und weg.... Union in der gleichen Halle war noch ein Stück mehr - das war fast die Zelebration eines quasi-religiösen Rituals - unvergesslich, wie beim Mittelteil von "Awaken" im unteren Arenabereich die Köpfe ALLER rhythmisch fort und zurück wippten....
Aber für mich sind "An Evening..." und "Symphonie" die Top Zwei - ganz dicht gefolgt von "80 Days..." und "House of Bluse... äh Blues" die besten Filme - wenngleich die Emotionen bei nahezu allen Konzerten gleich waren (bis auf das letzte - mangels Masse....)
Rowoma, was ist schon die pressende Presse gegen die Empfindungen des eigenen Konzerterlebnisses. :biggrinn:
Schön, einen Mitempfinder in "unserem Boot" zu wissen.

Ja, Billy B. :biggrinn: hatte diesem Konzert so etwas wie einen Frischestempel verpasst. Das hat sehr zu diesem Glanz beigetragen. Es war aber perfekt von allen zelibriert. Wir (ein guter Freund und ich) waren hin und weg und sind es bis heute! Unter diesen Eindrücken ist die Platzierung aber klar subjektiv, denn der Konzertfilm hat natürlich gegenüber anderen' deutliche Schwächen besonders in Bildqualität und im Sound. Auch die "Nummer" mit der Minikamera am Schlagstock nervt schon sehr. Aber die Symbiose aus Erlebtem und dieser DVD macht's halt hier das Rennen. :boys_0222:

Nach diesem tollen Erlebnis hatten Kumpel and I es dann gewagt, in Begleitung unserer Frauen (...) das "UNION' " rein zu tun, welches Du und ich somit ebenfalls in der selben Halle erlebt haben. Bezüglich unserer Begleitungen kam das UNION aber leider nicht so dolle. :aaaah: (never ever...) :mocking:
Besser als das Evening fand ich es aber nicht, im Gegensatz dazu z. B. viel zu laut und mit technischen Problemen. Du erinnerst Dich vielleicht...
Auch solche langen Guckmalwiegutichbinschrammelsoli, wie das vom an sich sehr geschätzten T. R., sind überhaupt nicht mein Ding. Soli, wie die von St. H. gefallen mir wesentlich besser. Banddienlichkeit hat für mich generell einen wesentlich höheren Stellenwert.

HoB ist für mich auch eine der richtig guten Konzert-DVD's. von YES, obwohl R.W. schon deutlich fehlt..:
I. K. macht aber im Rahmen seiner Möglichkeiten seinen Part schnörkellos sehr gut und er ist stimmlich beteiligt.
Glänzend aufgelegt: Steve H.
Auch ein für mich immer wichtiger, insgesamt sehr stimmiger, Gesang ist hier zu nennen.

Kurze Frage Rawoma:
Welchen Konzertfilm meinst Du mit "80 Days.."? Was habe ich verpasst? :jubripu:
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rowoma
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Re: Bester YES Konzertfilm

Beitrag von rowoma »

@ dreamtime
oha - habe mich natürlich recht schlampig ausgedrückt: mit "80 Days..." habe ich natürlich die Union-Tour gemeint, glaube, die war auch mit "Around the World in 80 Days..." untertitelt. Mit Deiner kritischen Anmerkung zum Solo von T. R. gebe ich Dir recht - diese Fuddel-Soli nach der Devise: ichbringmindestens2000EinzeltöneineinerMinuteunter finde ich auch nicht sooo prickelnd - zumeist (und das war hier auch der Fall) wird´s recht schnell spannungslos und langweilig. Aber der Gesamtklang, der auf der DVD, bzw. den Audioaufzeichnungen nur sehr bedingt an das Original heranreicht, war umwerfend: Ich habe noch nie ein so dichtes harmonisches Klanggebirge bei AYAI vernommen und Awaken war - göttlich! Es war halt doch zu spüren, dass die Stücke, trotz der beiden "Lager" auf der Bühne, von acht Musikern gespielt wurden. An technische Probleme kann ich mich nicht mehr erinnern (im Gegensatz zur Tales-Tour, als bei "Siberian Kathru" ganz am Anfang die P.A. fast den Geist aufgeben wollte und es fürchterlich krachte und schepperte...)

Oldenburg91
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Re: Bester YES Konzertfilm

Beitrag von Oldenburg91 »

[quote="[url=../post57277.html#p57277] Mit Deiner kritischen Anmerkung zum Solo von T. R. gebe ich Dir recht - diese Fuddel-Soli nach der Devise: ichbringmindestens2000EinzeltöneineinerMinuteunter finde ich auch nicht sooo prickelnd - zumeist (und das war hier auch der Fall) wird´s recht schnell spannungslos und langweilig. Aber der Gesamtklang, der auf der DVD, bzw. den Audioaufzeichnungen nur sehr bedingt an das Original heranreicht, war umwerfend: Ich habe noch nie ein so dichtes harmonisches Klanggebirge bei AYAI vernommen und Awaken war - göttlich! Es war halt doch zu spüren, dass die Stücke, trotz der beiden "Lager" auf der Bühne, von acht Musikern gespielt wurden. [/quote]

Gell, das war der Hammer, oder? Ich selbst konnte ja mit ABWH in Hamburg überhaupt nichts anfangen und war schwerst enttäuscht. (Brufords Elektro-Snaredrum hatte ungeheures Nervpotential, aber das war längst nicht alles.) Und dann kam nach "Union" diese mühsam vereinigte Riesentruppe auf die Bühne, und ich dachte: Hoffentlich können sie auf dieser Tour einfach den Fokus nur auf die Musik legen und lassen mal alle Scharmützel und Animositäten beiseite. Und dann kam in Oldenburg nach einem soundmäßig etwas vermatschten Beginn spätestens nach "The rhythm of love" für mich die ganz große Offenbarung. Das mit dem "Klanggebirge" trifft es für mich auch sehr, die haben da wie die Soundarchitekten eine Schicht über die andere gelagert, und es war im besten Sinne bombastisch. Aber man hat stets noch die einzelnen Schichten erkannt. Das mit den beiden Schlagzeugen war spitze, auch Rabin und Howe haben eine gute Aufteilung hinbekommen. Dass Rabin dann bei seinem Solo 'ne Zirkusnummer macht - ja, stimmt schon. Dagegen war Howes Art, sich solistisch zu zeigen natürlich sehr viel sympathischer und weniger oberflächlich. Aber ich konnte an Rabins Virtuosengegniedel zumindest die Energie schätzen, die sich da übertrug. Und es war eingebettet in ein langes Set voller musikalischer Höhepunkte ("Awaken" war in der Tat einer der ganz großen), sodass sich der Eindruck von Oberflächlichkeit nicht durchsetzen konnte.
Wie auch immer sich die Acht musikalisch für die Bühne zusammenrauften (und vielleicht mehr rauften als zusammen), das Ergebnis war umwerfend.

Fragile
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Re: Bester YES Konzertfilm

Beitrag von Fragile »

"An Evening Of Yes Music" wäre für mich auch durchaus ein Highlight unter den Yes-Konzertfilmen, wenn, ja wenn Bill Bruford von diesen Electro-Plastic-Fantastic-Drumpatterns nicht so einen exzessiven Gebrauch machen würde, die in der Tat etwas nerven können. Schade vor allem, weil Bill in den 80ern ansonsten immer einen guten Kompromiss zwischen akustischen und elektrischen Drum-Elementen finden konnte, man höre sich nur einmal die Alben "Discipline", "Beat" und "Three Of A Perfect Pair" von King Crimson an.
Zumal die große Zeit dieser Simmons-E-Drumsets anno 1988/89 auch schon wieder vorbei war. Ihre große Zeit hatten sie nämlich eher in der ersten Hälfte der 80er. Saga fingen 1981 auf "Worlds Apart" damit an (soweit ich weiß, war ex-Saga-Drummer Steve Negus in Zusammenarbeit mit Dave Simmons Ende der 70er durchaus in der Entwicklung dieser Drums involviert), Bands wie Rush, Duran Duran, Spandau Ballet, Kajagoogoo, Ultravox, Spliff, A Flock Of Seagulls, Culture Club, Real Life, Wang Chung, Talk Talk, New Order und Genesis sollten noch folgen.

Außerdem: dass Jon ja öfters etwas vergeistig bei seinen Bühnenperformances agiert, daran dürfte sich der Yes-Fan inzwischen längst gewöhnt haben, aber hier übertreibt er es leider extrem (inkl. Esotherik-Sauerstoffzelt, wo er vor Beginn der Show herauskommt) und leider kommt auch sein Gesang in eben dieser esotherischen Nummer nur wenig zur Geltung.
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Re: Bester YES Konzertfilm

Beitrag von nixe »

ABWH:
Wenn eine Band sich nicht Yes nennen darf, muß sie auch nicht wie Yes klingen; OK die andere tat ja eigentlich auch nicht!!!
In 80 Days around the World:
Das liebe Freunde war mein erstes Yes-concert & ich war hin & weg! EisSportHalle Köln: Ich arbeitete zu dieser Zeit in Attendorn, hatte die EintrittsKarte & meine eigene GolfKrise! Die Karre verlor BremsFlussigkeit. Mein Vermieter lieh mir seinen SpritFresser Ford-Kombi. Vor den Toren der EisSportHalle Köln traf ich ein paar HardCore Yes-Fans, *ne Kirsche war auch dabei! GesprächsFetzen wie folgende kamen: Auf meine Frage ob the Gates of Delirium auch käme? Antwort: Da würde das concert ja 4 Stunden dauern! Es waren ja schon drei! Ich glaube, die Kirsche sagte, man müsse achtmal zu diesem concert gehen! Sie verbesserte sich: Ne siebenmal würde reichen, wegen Tony Kaye lohnt es sich nicht!!!
Vieleicht waren es ja welche aus dem Forum, aber '90 '91 ist zu früh!!!
Jedenfalls war ich so überwältigt, das ich kaum Aussagen über den sound machen kann. Ich fühlte mich drei Stunden in die 70-er zurück katapultiert; WAHNSINN!!! Leider habe ich bei Squire*s bass-solo nur die Füße gesehen, die zwischen den BoxenTürmen aufblitzten!
Tschüß
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