[TRACK] Gates of Delirium, The

[olias1]

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Und wie bewertest du GoD, Tommy? glatte 10!

Aba sicha

Enttäuschend!

Ich gebe 10 Punkte für Side One und 10 Punkte für Side Two (ich bin halt ein Oldie!).

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[oceansound]

Schon beim Erscheinen und bis heute unverändert: GoD ist das für mich emotional aufgeladenste YES-Werk, von der ersten bis zur letzten Note.
Weniger als 10 geht nicht.

[Fragile]

Für mich stammt die nach wie vor ultimative Version von "Gates..." von der 2001er "Magnification"-Tournee. Sollte eigentlich auch denjenigen gefallen, die ansonsten mit dem "crazy, whacky stuff", den die originale "Relayer"-Besetzung generell so gespielt hat, nichts anfangen können.


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[Horselover59]

Interessant, dass hier NIEMAND die <5.1>-Remixe von Steven Wilson zu kennen scheint; da spielt die Aufnahmequali-tät von anno '74 nur noch eine Nebenrolle, wenn man(n) den bekifften Endmix von Eddie Offord mal außen vor läßt.
Das gilt übrigens für alle <5.1>-Remixe des sogen. <grünen> Yes-Katalogs;sprich: Vom <Yes-Album> bis <Relayer>.
...& <Gates...> klingt traumhaft, selbst nach 42 Jahren! Ebenso <Sound Chaser> & natürlich <To Be Over>.
10 Punkte also.

[Christine]

Habe 8 Punkte gegeben.
Bei diesem Stück "geht so richtig die Post ab"!
:jc_doubleup:

[SOON]

Krieg und Frieden; Der Anfang dieses Stücks klingt noch optimistisch aber spätestens ab Minute 8 befindet man sich in einem musikalischen Schlachtfeld zwischen Gitarrist und Keyboarder.
Nie wurde eine derartige musikalische Energie entladen, diese Wirbelstürme von Howe/Moraz sind unkopierbar, unerreicht!
Ein solches Musikmassaker mit derart meditativer Hingabe zu beenden ist eines dieser Wunder zu denen (nur) YES fähig sind.

[AndreasG]

Ah sorry... 1 mit 10 verwechselt

Yes´grösstes Werk, meiner Meinung nach.