Vanilla Fudge

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nixe
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Re: Vanilla Fudge

Beitrag von nixe »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

24. Mär 2014, 21:32 » anixek hat geschrieben: diese CD ist zwar neu, klingt aber nach bootleg (nicht vom sound, aber illegal),
Bild
deswegen habe ich die mir nie zugelegt!
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Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern:
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habe sie mir für teuer€ bestellt!!!
Tschüß
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Re: Vanilla Fudge

Beitrag von nixe »

Es ist doch zum jodeln, um nicht dieses böse Wort zu verwenden: WHEN TWO WORLDS COLLIDE: das video war, wohlbemerkt war, denn nun ist es privat, mit 3 h LaufZeit, gut das ich vorsorglich das audio mitgeschnitten habe, denn video geht nicht, kein Programm!!! Dann kaufst Du Dir die DVD & siehe da, nur die Hälfte drauf!!!
Sach ma, geht*s noch??? Preis: EUR 15,15!
Tschüß
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Re: Vanilla Fudge

Beitrag von nixe »

Vanilla Fudge - Some velvet morning 1969
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
Vanilla Fudge - Some velvet morning 1969
Original by Nacy Sinatra & Lee Hazlewood 1967

(Instrumental)

Some velvet morning when I'm straight
I'm gonna open up your gate
And maybe tell you 'bout Phaedra
and how she gave me life
and how she made it in
Some velvet morning when I'm straight

Flowers growing on the hill
Dragonflies and daffodils
Learn from us very much
Look at us but do not touch
Phaedra is my name

(Instrumental)

Some velvet morning when I'm straight
I'm gonna open up your gate
I'm gonna open up your gate
And maybe tell you 'bout Phaedra
and how she gave me life
and how she made it in
Tschüß
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Re: Vanilla Fudge

Beitrag von nixe »

Ich glaub*, hier müßte nochmal was gemacht werden: http://www.vanillafudge.com/
Bemerkungen:
Mark Stein (keyboards, vocals) und Tim Bogert (bass, vocals) lernten sich um 1965 in der Band "Rick Martin & The Showmen" kennen. Sie gründeten zusammen mit Joey Brennan (drums) und Vince Martell (guitar, vocals) die Band "The Pigeon". In dieser Besetzung wurde 1966 eine LP mit dem Titel "While the Whole World Was Eating Vanilla Fudge" veröffentlicht.
Nach dem Ausstieg von Brennan wurde dieser durch Carmine Appice ersetzt. Die Besetzung war nun komplett und auf der Suche nach einem neuen Namen entschied man sich, in Anlehnung an die LP, für "Vanilla Fudge".
Markenzeichen von Vanilla Fudge wurden zunächst extreme Coverversionen von bekannten Hits wie "You Keep Me Hanging On", "Ticket To Ride" oder "She's Not There", die durch den psychedelischen Wolf gedreht wurden. In der Folge veröffentlichte die Gruppe weitere stark psychedelisch beeinflusste Alben und wurde zu einer der wichtigen US-Psychedelic-Bands. Diverse Tourneen mit damals aufstrebenden Bands wie Led Zeppelin, Jethro Tull oder Größen wie Jimi Hendrix folgten.
Um 1970 lösten sich Vanilla Fudge auf, ohne dass die Hintergründe genauer bekannt wurden. Die Bandmitglieder hatten wohl inzwischen unterschiedliche musikalische Interessen und der Erfolg (im ganz großen Stil) blieb aus. Im wesentlichen hatten wohl Tim Bogert und Carmine Appice bei den gemeinsamen Gigs mit Cream Blut geleckt und wollten unbedingt mit Jeff Beck zusammen ein ähnliches Superstar-Trio gründen. Nach dem das aufgrund eines Autounfalles von Jeff Beck nicht gleich klappte, spielten Bogert und Appice zunächst zusammen bei "Cactus", bevor sie dann mit Jeff Beck das Power-Trio "Beck Bogert Appice" gründeten. Mark Stein und Vince Martell machten ebenfalls weiterhin Musik und veröffentlichten ab und an Solo-Alben.
1984 kam es dann zur Reunion in Originalbesetzung, das Album "Mystery" wurde veröffentlicht und Vanilla Fudge traten wieder live auf. Vanilla Fudge sind bis heute musikalisch aktiv (zuletzt tourten sie 2003 unter anderem auch in Deutschland, siehe Live-Album "The Return"), wobei Mark Stein die Gruppe inzwischen wieder verlassen hat und Vinnie Martell zumindest live nicht mehr dabei ist. Neben einige Liveaufnahmen (nicht immer klarer Herkunft), gibt es inzwischen auch neues Studiomaterial in Form eines LedZep-Tribute-Albums und einer Zusammenarbeit mit einem Sinfonie-Orchester (Stand: Juli 2008). (Thomas Kohlruß)

Alle besprochenen Veröffentlichungen von Vanilla Fudge:
1967 Vanilla Fudge
1968 The Beat Goes On
1968 Renaissance
1969 Rock & Roll
1969 Near The Beginning
2003 The Return - Live in Germany 2003
2004 Rocks the universe - Live in Germany 2003 Part 2
Tschüß
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Re: Vanilla Fudge

Beitrag von Aprilfrost »

So ein Zufall - gerade läuft bei mir:
Bild

Grandiose Scheibe von 2003
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Re: Vanilla Fudge

Beitrag von nixe »

THX Frosty, für den Tip!!!
Von den soloWerken kenn ich nur Bogert & Appice mit Jeff Beck & Cactus, ein paar!!!
Tschüß
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Re: Vanilla Fudge

Beitrag von Tom Bola »

In der Arte-Mediathek läuft noch der -wie ich finde- interessante Film "Hauptsache Laut" Die Anfänge des Rock http://www.arte.tv/guide/de/051575-000/ ... autoplay=1 .

Vanilla Fudge hat einen größeren Part incl. Interview mit Mark Stein und Carmine Appice (...und vielen anderen).

Grüße
Thomas
Diese Platte enthält keinen Hinweis auf die Supergruppe Silchers Rache :biggrinn:
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Re: Vanilla Fudge

Beitrag von nixe »

http://www.arte.tv/guide/de/plus7/?em=051575-000
Ja, den hab* ich doch aufgenommen & der war auch Stein des Anstoßes, weil ich zu der Zeit noch kein Sytem hatte & auf diesen Stand will ich, zumindest meine Threads bringen!
Tschüß
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Re: Vanilla Fudge

Beitrag von nixe »

Bemerkungen:
Mark Stein (keyboards, vocals) und Tim Bogert (bass, vocals) lernten sich um 1965 in der Band "Rick Martin & The Showmen" kennen. Sie gründeten zusammen mit Joey Brennan (drums) und Vince Martell (guitar, vocals) die Band "The Pigeon". In dieser Besetzung wurde 1966 eine LP mit dem Titel "While the Whole World Was Eating Vanilla Fudge" veröffentlicht.
Nach dem Ausstieg von Brennan wurde dieser durch Carmine Appice ersetzt. Die Besetzung war nun komplett und auf der Suche nach einem neuen Namen entschied man sich, in Anlehnung an die LP, für "Vanilla Fudge".
Markenzeichen von Vanilla Fudge wurden zunächst extreme Coverversionen von bekannten Hits wie "You Keep Me Hanging On", "Ticket To Ride" oder "She's Not There", die durch den psychedelischen Wolf gedreht wurden. In der Folge veröffentlichte die Gruppe weitere stark psychedelisch beeinflusste Alben und wurde zu einer der wichtigen US-Psychedelic-Bands. Diverse Tourneen mit damals aufstrebenden Bands wie Led Zeppelin, Jethro Tull oder Größen wie Jimi Hendrix folgten.
Um 1970 lösten sich Vanilla Fudge auf, ohne dass die Hintergründe genauer bekannt wurden. Die Bandmitglieder hatten wohl inzwischen unterschiedliche musikalische Interessen und der Erfolg (im ganz großen Stil) blieb aus. Im wesentlichen hatten wohl Tim Bogert und Carmine Appice bei den gemeinsamen Gigs mit Cream Blut geleckt und wollten unbedingt mit Jeff Beck zusammen ein ähnliches Superstar-Trio gründen. Nach dem das aufgrund eines Autounfalles von Jeff Beck nicht gleich klappte, spielten Bogert und Appice zunächst zusammen bei "Cactus", bevor sie dann mit Jeff Beck das Power-Trio "Beck Bogert Appice" gründeten. Mark Stein und Vince Martell machten ebenfalls weiterhin Musik und veröffentlichten ab und an Solo-Alben.
1984 kam es dann zur Reunion in Originalbesetzung, das Album "Mystery" wurde veröffentlicht und Vanilla Fudge traten wieder live auf. Vanilla Fudge sind bis heute musikalisch aktiv (zuletzt tourten sie 2003 unter anderem auch in Deutschland, siehe Live-Album "The Return"), wobei Mark Stein die Gruppe inzwischen wieder verlassen hat und Vinnie Martell zumindest live nicht mehr dabei ist. Neben einige Liveaufnahmen (nicht immer klarer Herkunft), gibt es inzwischen auch neues Studiomaterial in Form eines LedZep-Tribute-Albums und einer Zusammenarbeit mit einem Sinfonie-Orchester (Stand: Juli 2008). (Thomas Kohlruß)
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Re: Vanilla Fudge

Beitrag von nixe »

1967 Vanilla Fudge
Bild
Besetzung:
Vincent Martin gtr
Mark Stein organ
Tim Bogart bass
Carmen Appice dr
Bild
Tracklist:
1. Ticket to ride 5:40'
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
2. People get ready 6:30'
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
3. She's not there 4:55'
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
4. Bang bang 6:20'
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
5. Illusions of my childhood part 1 0:20'
6. You keep me hanging on 7:20'
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
7. Illusions of my childhood part 2 0.23'
8. Take me for a little while 3:27'
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
9. Illusions of my childhood part 3 0:22'
10. Eleanor Rigby 8:24'
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Gesamtlaufzeit 43:41
Sagt selbst, ist das nicht ein HammerAlbum!!! Wie kann man coverVersionen so*nen Schuß verabreichen?
Christian Rode:
Das Debut von Vanilla Fudge ist einer der ganz großen Klassiker der frühen progressiv-psychedelischen Rockmusik. Dieses Album überrascht damit, dass es - bis auf kurze Schnipsel mit dem Titel Strawberry Fields (sic!) - ausschließlich aus Coverversionen besteht. Aber, nein, großes ABER diese Coverversionen haben es in sich. Vanilla Fudge entfalten an diesem Fremdmaterial ihren ureigensten Stil. Es sind Songs von z.T. für eine psychedelische Rockband ungewöhnlichen Interpreten wie den Beatles, Curtis Mayfield, den Zombies, Cher bzw. Nancy Sinatra, den Supremes und Dusty Springfield. Und doch hat die Scheibe durchgängig einen ganz eigenen Sound.
Auf einer instrumentalen Ebene setzt sich dieser Bandsound aus einem oft flächig an- und abschwellenden Orgelsound, einem kraftvollen Schlagzeug, einem wieselflinken (!) Bass, einer sparsam eingesetzten E-Gitarre und eher weinerlichen Vocals zusammen. Das Besondere aber ist die Interpretation. Auch wenn man meint, dass man z.B. die Beatles-Songs Ticket to Ride oder Eleanor Rigby oder das später auch von Santana gecoverte Stück She's not there von den Zombies gut kennt, wird man einfach umgehauen von der Art wie Vanilla Fudge diesen Stücken unter Einsatz ihrer Zeitlupentechnik eine neue Seele einhauchen.
Wobei man gar nicht mal behaupten kann, dass die Stücke wirklich so sehr langsam gespielt wären. Sie sind zwar langsamer, aber vor allem auch schwerer und schwermütiger in ihrem Ausdruck. Dies wird gleich am Anfang deutlich, wenn sich die flotte Beatles-Nummer Ticket to ride auf einmal durchpsychedelisiert dahinschleppt. Oder wenn das hinlänglich bekannte anbarockte McCartney-Stück Eleanor Rigby auf satte 8 Minuten ausgedehnt wird und so düster und verzweifelt klingt wie es eigentlich schon immer geklungen haben sollte. Wenn im Refrain die Orgel zum dann endlich anziehenden Schlagzeug aufdreht, um dann in ein uhrengleiches Ticktack überzugehen, dann hält der Hörer den Atem an. Das gleiche Verfahren und musikalische Gefühl durchzieht alle Songs des Albums, die dem Hörer der späten 60er Jahre sicher noch besser im Ohr waren als heute.
Auf ihrem Debut sind Vanilla Fudge stilistisch bereits voll ausgereift da. Besser sollten sie nicht mehr werden. Dies gilt auch für das Nachfolgealbum The Beat goes on, dessen "Progressivität" mit heutigen Ohren einfach nur recht zerfahren und orientierungslos klingt, während das Debut nichts von seinem Ausdruck und seiner Intensität verloren hat.
Tschüß
nixe

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Re: Vanilla Fudge

Beitrag von SOON »

anixek hat geschrieben:1967 Vanilla Fudge

Sagt selbst, ist das nicht ein HammerAlbum!!! Wie kann man coverVersionen so*nen Schuß verabreichen?
Ja, besonders wenn man auf schwere Hammond Sounds steht.
Hab inzwischen 3 Vanilla Fudge Scheiben und "Same" war die erste.
Ich hab der Band nie große Achtung geschenkt, weil sie eigentlich nur Coverversionen eingespielt hatten.
Inzwischen weiß ich, das sind keine Covers sondern die haben die Songs neu erfunden.
Sie machten aus braven Popsongs ekstatische Heavyrock-Nummern, die durch das gestörte Zeitempfinden sehr psychedelisch rüberkommen.
Das ist bis heute ziemlich einzigartig.
Es fällt schwer hier ein Song hervorzuheben "You keep me hanging on" war zumindest der Song der mir zuerst gefallen hat.
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2023 Album Faves
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