Chris Rea

[BBQ.Master]

Der Meister der Slideguitar kommt wieder nach Deutschland!

25.01.2010 - Leipzig, Arena
26.01.2010 - Dresden, Kulturpalast
28.01.2010 - Hannover, AWD-Halle
29.01.2010 - Hamburg, CCH Congress Center
31.01.2010 - Berlin, Tempodrom
18.02.2010 - Frankfurt, Festhalle
19.02.2010 - Mannheim, Rosengarten Mozartsaal
23.02.2010 - München, Olympiahalle
24.02.2010 - Nürnberg, Meistersingerhalle
27.02.2010 - Freiburg, Rothaus Arena
02.03.2010 - Düsseldorf, Philipshalle
06.03.2010 - Dortmund, Westfalenhalle

Hier kann man seine neue Single hören:

[Aprilfrost]

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Zu blöd, dass ich ihn in Hamburg verpasst habe. Ich war der Meinung, er würde dort im März spielen. Pech.

Ist zwar wieder in diesem bescheuerten CCH in Hamburg, aber diesmal gilt's. Weil's auch
noch an einem Sonntag ist.

[Fragile]

Wie gesagt, auch von offizieller Seite her herrscht zu dieser Tournee eisernes Schweigen. Weder ist von einem neuen Rea-Album, noch einer "Greatest Hits" oder gar "Farewell"-Tour die Rede.
Dass er seine Blues-Wurzeln nicht verleugnen kann, hörte man spätestens auf der Nummer "90's Blues" auf auf dem 1992er "God's Great Banana Skin"-Album, die ihn mal von seiner ganz anderen Seite zeigte. Hätte die Plattenfirma in den 80ern keinen so großen Druck auf ihn geübt, wären solcherlei Perlen sicherlich auch schon auf früheren Alben veröffentlicht worden. Spätestens seit "Stony Road" (2002) geht er unbeirrt seinen eigenen und eigenwilligen Weg. Aber auch in der Zeit davor kamren immer wieder großartige Songs, neben dem erwähnten "90's Blues" sollte man zum Einstieg auch mal ein Ohr für Stücke wie "Stainsby Girls", "Reasons", "Coming Off The Ropes", "Evil #2", "Gone Fishing", "Steel River" oder "The Blue Café" riskieren.

Es war aber auch vor allem seine rauhe Blues-Stimme, und da stimme ich Union zu, die sein Kuschelrock-Repertoire ("Julia", "I Can Hear Your Heartbeat", "Josephine") vor zu viel Nettigkeit und Seichtheit bewahrte.

Was ich aber von ihm nach wie vor nicht leiden kann, sind seine Radio-Dauernudeln, auf die er leider zu oft reduziert wird: "Let's Dance", "Auberge", "On The Beach", "The Road To Hell" und das vor allem in der Adventszeit unerträgliche "Driving Home For Christmas". :shok:

[Fragile]

Aus der NDR1 (Niedersachsen)-Reihe "Die Geschichte zum Hit mit kurzen Hintergrundinfos und Texterläuterungen:


Driving Home For Christmas
http://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/sen ... ea107.html

Julia
http://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/sen ... ea160.html