GONG

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SOON
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GONG

Beitrag von SOON »

GONG, eine international besetzte Rockband, die 1967 in Frankreich gegründet wurde. Bild Bild ich zitiere hier die Bandbiografie von ROXIKON

Der Gitarrist Daevid Allen (* 1938) war Mitglied der britischen Band Soft Machine, als ihm 1967 nach einer Tournee der Band durch Frankreich die Einreise nach Großbritannien nicht mehr erlaubt wurde.
So blieb er in Frankreich und gründete mit der Engländerin Gilli Smyth (* 1933) eine eigene Band.
Zu Gong, so der Name der Formation gehörten außer Allen und Smyth noch Ziska Baum und Loren Standlee für Gesang und Querflöte.
Während der Studentenunruhen in Paris 1968 fühlten Allen und Smyth sich in Paris allerdings nicht sicher und wichen nach Majorca aus.
Dort schloss sich ihnen der Saxofonist Didier Malherbe (* 1943) an, der auch mit Allen und Smyth nach Frankreich ging, als der Regisseur Jérôme Laperrousaz sie für den Soundtrack seines Films »Continental Circus« (1969) engagierte.
Wenig später wurde die Band von dem gerade gegründeten Schallplatten-Label BYG Records unter Vertrag genommen.
1970 erschien mit »Magick Brother/Mystic Sister« die erste LP von Gong, der 1971 das Album »Camembert Electric« folgte.
Die LP machte die Band auch in Großbritannien bekannt, so dass Gong 1971 beim Festival in Glastonbury auftreten konnte und danach auf Tournee durch das Königreich ging.
Richard Branson wurde auf die Band aufmerksam und nahm sie für sein Label Virgin Records unter Vertrag.
Virgin, durch Mike Oldfields LP »Tubular Bells« zu Geld gekommen, veröffentlichte 1973 Gongs Album »Flying Teapot« und 1974 »Camembert Electric« noch einmal – verkauft wurde die LP für den Preis einer Single.
1973 stieß der Gitarrist Steve Hillage zu Gong. Hillage war maßgeblich an der so genannten »Gnome Trilogy« der Band beteiligt, die aus den LPs »Flying Teapot«, »Angel’s Egg« und »You« beseht.
Die Besetzung der Band allerdings war fragil: Allen fühlte sich durch Live-Auftritte überfordert und ging, Smyth wollte sich mehr um ihre Kinder kümmern, der Synthesizer-Spieler Tim Balke ging ebenfalls und 1974 hatten auch Hillage und seine Lebensgefährtin Miquette Giraudy genug und verließen Gong.
1975 ließ der Schlagzeuger Pierre Moerlen sich von Virgin überreden, die Band zu leiten.
Als 1977 auch Malherbe als letzter der Gründungsmitglieder Gong verließ, formte Moerlen die Gruppe zu einer Perkussions-Formation um, holte seinen Bruder Benoit Moerlen, die Schlagzeugerin Mireille Bauer und den amerikanischen Bassisten Hansford Rowe.
Zunächst hieß die Band Gong Expresso, dann Pierre Moerlen’s Gong.
Die Präzisierung war auch nötig, denn Allen hatte inzwischen eine Band gegründet, die er erst Euterpe, dann Planet Gong nannte; Gilli Smyth ihrerseits gründete die Formation Mother Gong.
In New York rief Allen dann New York Gong ins Leben; aus dieser Band sollte später die Jazzrock-Gruppe Material hervorgehen.
Allen gefiel sich in der Rolle des Gong-Vaters und gründete diverse Splittergruppen, die sich der Musik der ersten Inkarnation von Gong verpflichtet fühlten.
Allen selbst zog sich in den 1980er-Jahren nach Australien zurück, kehrte 1988 aber nach Großbritannien zurück, mit einer Gruppe, die den Namen The Invisible Opera Company of Tibet trug.
Zu dieser Gruppe gehörten neben anderen wieder einmal Didier Malherbe.
Bis 1992 war aus dieser Formation die Band GongMaison geworden, die dann bald wieder lediglich Gong hieß.
Zu dieser Band gehörte der Schlagzeuger Pip Pyle, Urgestein der Canterbury-Scene.
Diese Inkarnation von Gong brachte sogar ein Album zuwege, das 1992 unter dem Titel »Shapeshifter« veröffentlicht wurde.
Zum 25jährigen Jubiläum kam dann eine Band zusammen, in der sich einige der Musiker der Frühzeit von Gong fanden, die dann jahrelang auf Tournee ging und 2000 die CD »Zero to Infinity« präsentierte.
2003 hieß die Band dann mehr oder weniger plötzlich Acid Gong und so ging es weiter. Eine Plattform für diverse »Gong«-Bands bietet das jährlich stattfindende Festival »Gong Family Unconvention«, bei dem seit 2004 diverse Bands aus dem Umfeld von Gong auftraten.
2008 versammelten sich dann Allen, Smyth, Hillage, Giraudy und andere Weggefährten der Band und nahmen nach einigen wenigen Konzerten das Album »2032« auf.
Gong ist die Band Daevid Allens und er schuf sich mit dieser Band einen eigenen Kosmos, eine Art Parallel-Musik, die zwar auf Rockmusik, auf Psychedelic Rock und Progressive Rock basiert, aber nur im Zusammenhang mit den von Allen gewählten Themen zwischen Science-fiction, Comic, Nonsense, mit Figuren wie Mista T Being, Fred the Fish, Zero the Hero, Banana Ananda, The Good Witch Yoni und weiteren mehr zu verstehen ist – allemal genug Stoff für die zahlreichen »Gong«-Bands.
Dabei haben in den »Gong«-Bands immer wieder hervorragende Musiker gespielt, Hillage, Pyle und Moerlen sind nur drei davon.
Natürlich hatte Gong auch Platz für die »Space Whispers« von Gilli Smyth.[/i]

HOMEPAGE OFFICAL: http://www.gongband.info
FAN HOMEPAGE: http://www.planetgong.co.uk/home.shtml
FACEBOOK: https://www.facebook.com/pages/Gong-Glo ... 832?ref=hl
BildBildBildBildBild
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SOON
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Re: GONG

Beitrag von SOON »

Discographie:

(Daevid Allen's) Gong albums

1970: Magick Brother
1971: Camembert Electrique
1971: Continental Circus
1973: Flying Teapot
1973: Angel's Egg
1974: You
1976: Shamal
1992: Shapeshifter
2000: Zero to Infinity
2004: Acid Motherhood
2009: 2032
2014: I See You


Pierre Moerlen's Gong albums

1976: Gazeuse! (Expresso in North America) (issued as a "Gong" album)
1978: Expresso II (issued as a "Gong" album)
1979: Downwind
1979: Time is the Key

Besetzung:

Current members
Daevid Allen – vocals, guitars (1967–1975, 1991–2001, 2003–2006, 2007, 2008–present)
Orlando Allen – drums (2003–2004, 2012–present)
Fabio Golfetti – guitars (2007, 2012–present)
Dave Sturt – bass (2009–present)
Ian East – saxophone, flute (2010–present)
Kavus Torabi – guitars (2014–present)

Former members

Gilli Smyth – vocals (1967–1973, 1974, 1994–2001, 2004–2006, 2008–2013)
Ziska Baum – vocals (1967–1968)
Loren Standlee – flute (1967–1968)
Didier Malherbe – saxophone, flute (1968–1976, 1991–2001, 2004–2006)
Christian Tritsch – bass, guitars (1971–1973)
Pip Pyle – drums (1971–1972, 1991–1999; died 2006)
Charles Hayward – drums (1971–1972)
Steve Hillage – guitars (1972–1976, 1994–1999, 2004–2006, 2008–2012)
Tim Blake – keyboards, vocals (1972–1974, 1994–1999, 2004–2006)
Francis Moze – keyboards, bass (1972–1973)
Mac Poole – drums (1972)
Laurie Allan – drums (1972–1973)
Rachid Houari – percussion (1972–1973, 1974)
Mike Howlett – bass (1973–1976, 1994–2001, 2004–2006, 2008–2009)

Pierre Moerlen's Gong

Pierre Moerlen – drums, percussion (1973–1974, 1975–1976, 1997-1999)
Benoit Moerlen – percussion (1973–1974)
Diane Stewart-Bond – vocals (1973–1974)
Miquette Giraudy – keyboards, vocals (1974–1976, 1994–1999, 2004–2006, 2008–2012)
Brian Davison – drums (1974)
Chris Cutler – drums (1974)
Bill Bruford – drums (1974)
Sandy Colley – vocals (1974–1976)
Patrice Lemoine – keyboards, synthesiser (1974–1976)
Jorge Pinchevsky – violin (1975–1976)
Graham Clark – violins, vocals (1991–1994)
Shyamal Maitra – percussion, synthesisers (1991–1994)
Keith Bailey – bass, vocals (1991–1994)



Chris Taylor – drums, percussion (1999–2001, 2004–2006, 2008–2012)
Theo Travis – saxophone, flute (1999–2001, 2004–2006, 2008–2010)
Mark Robson – keyboards (1999–2000)
Mark Hewins – guitars (1999)
Gwyo Zepix – keyboards, guitar (2000–2001)
Josh Pollock – guitars (2003–2004, 2007)
Kawabata Makoto – guitars (2003–2004)
Cotton Casino – synthesisers, vocals (2003–2004)
Dharmawan Bradbridge – bass (2003–2004)
Tatsuya Yoshida – drums (2004)
Fred Barley – drums, percussion (2007)
Gabriel Costa – bass (2007)
Marcelo Ringel – flute, saxophone (2007)
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nixe
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Re: GONG

Beitrag von nixe »

Ja, dafür wird*s auch langsam Zeit, zumahl ein neues Album erschien! I See You
Bild
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CCUQrQMwAQ
Auch wenn die geplante Deutschland-Tour wegen der Erkrankung von Bandgründer und Mastermind Daevid Allen abgesagt werden musste, lebt die Band. Am 14.11. erscheint mit „I see You“ ein neues Album von Gong. Das wurde allerdings noch vor der Erkrankung des inzwischen 75-jährigen Allen aufgenommen. Zur Veröffentlichung gibt die Band sogar einige wenige Konzerte in Manchester, London und einigen französischen Städten – ohne Allen, aber dafür verstärkt durch ex-Mitglied Steve Hillage.

Dafür, dass die Gong-Familie weiterleben wird, dafür wird sicherlich schon Drummer und DJ Orlando Allen, der Sohn von David und Gong-Muse Gilli Smyth sorgen. Orlando war auch für die Produktion des neuen Albums zuständig. Auf dem neuen Album zeigt sich die Band runderneuert, so wie es eigentlich seit fast 50 Jahren immer der Fall war, denn kaum eine Band sorgte für so eine Fluktuation wie die englisch-französische Prog-Band. Neben Vater Daevid und Sohn Orlando besteht Gong2014 aus Dave Sturt (bass & computer samples),Kavus Tobabi (guitar), dem Brasilianer Fabuloso Golfet (guitars), Ian East (saxs, flute).

Fulminat und virtuos ist die Prog-Rock-Jazz-Fusion, die Allen und Co auf dem neuen Album präsentieren. Beginnend mit dem Zappaesquen „I See You“, über das von den schroffen Gitarren-Licks des ehemaligen Cardiacs-Gitarristen Kavus Tobabi dominierte „Occupy“ bis zum von Gil Scott Herons „This Revolution Will Not Been Televised“ inspirierten „This Revolution“ zeigt sich Gong immer noch als aufregendes, immer für eine Überraschung gutes Ensemble. Das ganze Album gefällt durch seine Frische und Dynamic. Manchmal kommt Gong sogar funky daher.

Insbesondere Punk-Gitarrist Kavus Tobabi bringt viel frischen Wind in die Band. Die schroffen Gitarrenriffs und der typische Glissando-Space-Sound ergänzen sich prächtig. Gong sorgen mit dem neuen Album für eine große Überraschung, denn mit einem derartig fulminantem Album hätte man nicht gerechnet. Laut Management soll die abgesagte Tour mit Allen nachgeholt werden, sobald es sein Gesundheitszustand zulässt. Also wünschen wir eine schnelle Gesundung.
Bild


Tracks: [62.37]
I See You [3’33] (d. allen, O. Allen, D. Sturt)
Occupy [2’54] (d. allen, I. East, D. Sturt)
When God Shakes Hands With The Devil [5’40] (d. allen, K. Torabi)
The Eternal Wheel Spins [7’04] (F. Golfetti, O. Allen)
Syllabub [4’32] (d. allen, D. Sturt, I. East)
This Revolution [3’50] (d. allen, D. Sturt, I. East)
You See Me [2’40] (d. allen, O. Allen, D. Sturt, I. East, F. Golfetti, K. Torabi)
Zion My T-shirt [6’18] (d. allen, D. Sturt)
Pixielation [4’42] (I. East, d. allen)
A Brew Of Special Tea [1’22] (O. Allen)
Thank You [10’35] (d. allen)
Shakti Yoni & Dingo Virgin [9’30] (d. allen, G. Smyth)

Personnel:
Flamedog Alien: beat/crash/kick/vocal – aka Orlando Allen {drums, vocals on ‘The Eternal Wheel Spins’}
Unicorn Strut: bass & invisible operas – aka Dave Sturt {bass & computer samples}
Spiral K. Octoflash: crunchbox & scythe guitar – aka Kavus Tobabi {neoprog smart guitar}
Fabulo Golfcart: winged guitars/glissando – aka Fabio Golfetti {guitars, old school psych solos & glissando}
Eastwinds i.e. Windows: saxo/flutes/lungs – aka Ian East {saxs, flute}
Dada Ali: bi-focal local vocals ‘n’ gliss – aka daevid allen {gliss guitar and vocals}
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nixe

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nixe
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Re: GONG

Beitrag von nixe »

Gong & seine SplitterGruppen: gut Soony, das Du angefangen hast! Mir schwirrte auch Gong zu machen, abe es ist schwierig da noch *nen Überblick zu bekommen. So will mal sehen, wie*s weiter gehen könnte:
Gong:
1970 Magick Brother
1971 Continental Circus
1971 Camembert Electrique
1973 Angel's Egg
1973 Flying Teapot
1974 You
1977 Gong Live etc.
1977 Gong Est Mort, Vive Gong!
1990 Live at Sheffield 74
1990 Live au Bataclan - 1973
1993 Live on TV 1990
1994 25th Birthday Party
1995 Paragong Live ´73
1995 Camembert Eclectique
1997 Shapeshifter
1997 The Peel Sessions
2000 Live 2 infinitea
2000 Zero to infinity
2002 Radio Gnome Invisible
2002 High above the subterania club 2000 (DVD)
2003 The World of Gong and Daevid Allen
2004 Acid Motherhood
2005 Live in Sherwood Forest '75
2006 In The Seventies
2009 2032
2013 Sheffield City Hall
2014 I see you
Daevid Allen:
1971 Banana Moon
1976 Good Morning
1977 Now is the happiest time of your life
1979 N'existe pas!
1995 Dreamin' a dream
Russell Hibbs & Daevid Allen (Invisible Opera Co. of Tibet):
2001 Nectans Glen
Planet Gong:
1978 Live Floating Anarchy 1977
Mother Gong:
1979 Fairy Tales
1998 Best of Mother Gong
University Of Errors:
2004 Jet Propelled Photograph
Pierre Moerlen's Gong:
1975 Shamal
1976 Gazeuse!
1978 Expresso II
1979 Downwind
1979 Time is the key
1989 Second wind
2001 Full Circle
2005 Pentanine
...& die Kreise ziehen sich weiter!!!
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Re: GONG

Beitrag von Caravan »

Gong, Steve Hillage und natürlich Daevid Allen gehören zu meinen Top Ten!
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Re: GONG

Beitrag von nixe »

Ich denke Steve Hillage müssen wir extra machen, es wir eh zuviel, mal sehen was Soony meint.
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Re: GONG

Beitrag von nixe »

Ich hatte das Vergnügen, Gong zweimal auf Burg Herzberg zu genießen & wir haben uns kostlich am amysiert, wenn Daevid in seinem Cosmic-Kostüm auf der Bühne rumsprang!!!
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CCIQrQMwAA
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CCgQrQMwAg
BildBildBildBild
BildBildBild
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
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Re: GONG

Beitrag von SOON »

Die GONG um David Allen sind die ultimative Vollfreak-Truppe, da stört mich das eine oder andere durchaus aber die Radio Gnome Trilogy ist schon großartig.
Mein Favorit war immer "YOU".

Häufig wird übersehen, dass GONG eine seriöse Jazzrock-Phase hatte, die einige wunderbare Scheiben hervorbrachte.

1976: Shamal
1976: Gazeuse!
1978: Expresso II
1979: Downwind
1979: Time is the Key

Diese Musik ist sehr perkussiv angelegt.
Mit Vibraphone, Glockenspiel, Xylophone oder Marimba.
Im Jazzrock oft vertretene Instrumente wie Saxofon, Violine, E-Gitarre und Keyboard sind immer präsent und bisweilen virtuos gespielt.
Ethnische Elemente sorgen für ein sehr buntes Klangbild.

[BBvideo 425,350][/BBvideo]

[BBvideo 425,350][/BBvideo]

Leider gibt's nur wenig Clips im Netz.
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Re: GONG

Beitrag von SOON »

19. Dez 2014, 19:00 » anixek hat geschrieben:Ich denke Steve Hillage müssen wir extra machen, es wir eh zuviel, mal sehen was Soony meint.
Klar, Hillage hat einige großartige Scheiben gebracht.
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Re: GONG

Beitrag von nixe »

Wollen wir GONG & Pierre Moerlen's Gong zusammenlassen? Wenn wir*s trennen paßt Tribute besser mit rein.
& Daevid*s Ausflüge auch, oder eben nur alles was Gong ist? Für Tribute & so extra Threads...
1984 New Views
1986 Breaking Barriers
1990 Live! The Melody The Beat The Heart
...die live kenn* ich auch nicht...
Tschüß
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