Brew, the

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Brew, the

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http://www.the-brew.net/
Osnabrücker Blueslawine:
Die Band "The Brew" ist in der englischen Stadt Grimsby in der Grafschaft Humberside beheimatet.
Bei den britischen Kollegen der "Danny Bryant's Redeye Band" zupft der Vater den Bass. Bei "The Brew" ist das ebenso, nur dass Tim Smiths Sohn Kurtis an den Drums sitzt und die Gitarrenarbeit dem einundzwanzigjährigen Jason Barwick überlässt.

Die Zwei-Generationen-Band scheint sich als Maß aller Dinge des Bluesrock zu entwickeln, was "angesagte Newcomer" angeht.
Die Band hat auf allen großen Rock-, Blues- und Rhythm 'n' Blues-Festivals in Großbritannien und auf dem Kontinent gespielt und häuft weiterhin Erfolg um Erfolg an, wo immer das Trio auftritt.
Vom Magazin "It's Only Rock 'n' Roll" wurde "The Brew" zur besten Band 2006/07 gewählt. Zudem findet man sie regelmäßig unter den Top Ten der "Top Artists" auf MySpace.
Als Quelle des Erfolgs dient ihnen der psychedelisch angehauchte Rock der frühen Siebzigerjahre. Das wird angereichert mit ihren modernen Arrangements.
Das britische Trio begeisterte mit seinen Live-Auftritten in Hunderten von Locations in Ländern wie Polen und Spanien und hatte zudem einen hochkarätigen TV-Auftritt beim prestigeträchtigen Rockpalast in Deutschland.

Jason Barwick, ist einer der "Top Ten Gitarristen" Großbritanniens. Er spielt trotz seiner jungen Jahre mit ungewöhnlicher Reife, Flüssigkeit und Klarheit. Sein Stil ist unüberhörbar von Jimi Hendrix, Jimmy Page und Stevie Ray Vaughan inspiriert.
Der ein Jahr ältere Schlagzeuger der Band, Kurtis Smith gilt als würdiger Nachfolger von Drummer-Legenden wie John Bonham (Led Zeppelin) und Keith Moon (The Who). Er ist das energetische Zentrum der Band.
Tim Smith, Kurtis Vater und Mentor der Gruppe, ist Sänger und Bassist des Trios. Er verbindet mit seinem virtuosen Bass-Spiel die sensationelle Band zu einer festen Einheit.
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Re: the Brew

Beitrag von nixe »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

live @ Luna Lunera (live-DVD, aufgenommen August 2010)
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the Brew live in Spain (Luna Lunera festival) 2010.
Set List:
1- 00:04 -Ode to Eugene
2- 11:52 -Dil Chahta Hai
3- 17:22 -Crowd Jam
4- 19:26 -Change in the Air
5- 24:08 -Kam
6- 36:34 -A Smile to lift the Doubt
7- 45:38 -Kurtis drum solo
8- 54:38 -The Encore
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Re: the Brew

Beitrag von nixe »

The Third Floor (September 2011)
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Tracklist:
01. Sirens Of War 3:21
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02. Six Dead 3:48
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
03. Reached The Sky 4:21
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
04. See You Once Again 3:33
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
05. Master And The Puppeteer 4:17
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06. The Third Floor 4:28
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
07. Piper Of Greed 3:10
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
08. Crimson Crystal Raindrops 4:44
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09. Hard Times 2:35
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10. Imogen Molly 3:25
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11. Let It Back & hidden track: drums solo 8:47
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Produktinfo:
Ihr aktuelles Album haben The Brew, einer der mitreißendsten Live-Acts der Gegenwart (Rocks), im Programm, wenn sie im Oktober auf Deutschland-Tour gehen. The Third Floor heißt die CD, die das britische (Power-)Trio unter Regie des Produzenten Chris West (The Verve, Status Quo) aufgenommen hat. Die Songs sind eine Mixtur aus Old School und modernem Rock, sagt Kurtis Smith und beschreibt damit den Stil jener extrem homogen agierenden Band, zu der er (*03 / 1988) hinter dem Schlagzeug, sein Vater am Bass sowie der junge Gitarrist / Leadsänger Jason Barwick (*06 / 1989) gehören. Als Inspiration für seine aktuelle Standortbestimmung nennt das seit 2004 brodelnde Gebräu die gemeinsame Vorliebe für Led Zeppelin, die frühen Pink Floyd, Jimi Hendrix, Wolfmother, The Raconteurs, Kula Shaker oder The Black Eyed Peas. Generationsübergreifend wie ihr Sound und die Besetzung, so bunt gemischt ist das Brew-Publikum. Grenzen einzureißen und damit möglichst viele Menschen anzusprechen, offenbart Kurtis Smith, darum geht es uns!

Third Floor, dessen Titelstück vom Leben auf Tour handelt und davon, dass wir in Hotels meist im dritten Stockwerk untergebracht sind (Tim Smith), soll sie in die nächste Karriere-Etage befördern. Wesentliches Element für den Erfolg von The Brew sind ihre energiegeladenen Auftritte, bei denen die Band aus Englands Nordosten stets auf ganzer Linie überzeugen kann. Die Intensität ihrer Musik im Rahmen einer wechselweise impulsiven und sensiblen Performance – wir geben immer 110 Prozent (Tim Smith) – weckt Erinnerungen an die Shows von The Who (Tommy). Die offensichtliche Begeisterung auf der Bühne überträgt sich binnen kurzem auf die Besucher. Auch mit ihrer Herbst-Tour werden The Brew einmal mehr eindrucksvoll beweisen, warum ihnen, die mit ungezügelter Jugend dem schwerfälligen Bluesrock der Siebziger Jahre Flügel verleihen (Donaukurier), eine große Zukunft prophezeit wird!

Rezensionen:
,,Sie transportieren die Musik im Geiste von Jimmy Page, Pete Townshend, Jimi Hendrix oder Eric Clapton (Cream) mit ganz eigener Power-Blues-Rock-Note, leidenschaftlich, durchaus originell und mit überzeugenden Songs – so sollte Retro-Rock 2011 klingen!" (Good Times, Oktober / November 2011)
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The Brew - Gitarrenrock-Power und Live-Magie The Third Floor Tour 2012
Vom Erfolg ihrer Tour im Herbst 2011 beflügelt, kommen The Brew im Frühjahr 2012 erneut nach Deutschland. Gute Gelegenheit, sich persönlich davon zu überzeugen, daß das Trio aus Nordostengland zu Recht als „einer der mitreißendsten Live-Acts der Gegenwart“ (Rocks) gefeiert wird. Ausschlaggebend dafür sind drei Faktoren: Erstens: Eine generationsübergreifende Musik, die im Magazin ‚eclipsed’ folgendermaßen beschrieben wird: „The Brew schlagen mit ihrem explosiven Bluesrock die Brücke von den Sechzigern (Hendrix) über die Siebziger (Led Zeppelin) bis in die Gegenwart (Wolfmother)“. Zweitens, die Performance der aus Jason Barwick (Gitarre, Gesang), Kurtis Smith (Schlagzeug) und dessen Vater Tim am Bass bestehenden Band. Zusammen bringen sie eine Live-Darbietung voll entfesselter Spielwut und explosiver Energie auf die Bühne, die einfach mitreißt. Drittens: Handwerkliche Qualitäten, die über jeden Zweifel erhaben sind. So wird das Spiel des 22-jährigen Frontmannes mit Heroen wie Jimmy Page (Led Zeppelin) oder Stevie Ray Vaughan verglichen, während der ein Jahr ältere Drummer als junger John Bonham (Led Zeppelin) oder Keith Moon (The Who) bezeichnet wird. Dazu kommen ihr hoher Einsatz auf Konzerten („Wir geben immer 120 Prozent“, Tim Smith), herausragendes Tournee-Engagement plus sympathisch-bodenständiges Auftreten - so bahnen sich The Brew ihren stetig aufwärts weisenden Karriere-Weg wider den Zeitgeist. Diese findet bei Altersklassen querbeet Zuspruch. „Das Publikum ist“, stand im ‚Mannheimer Morgen’, „bunt gemischt und reicht von der Studentin Anfang 20 über den gesetzten Rock-Fan bis hin zu in Würde gealterten Hendrix-Fans“. Sie alle werden bei den dynamischen Konzerten von The Brew im April auf ihre Kosten kommen. Im Mittelpunkt der Shows steht neben Songs ihrer älteren Alben primär die aktuelle, von Kritikern sehr positiv besprochene CD „The Third Floor“ (Jazzhaus Records/in-akustik). „Rockmusik mit bluesigem Unterton lebt“, jubelte der Classic-Rock-Magazine-Rezensent, „und hat auch endlich wieder frische Hoffnungsträger“!

Quelle: Hammerl-Kommunikation.de
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Re: the Brew

Beitrag von nixe »

Live in Europe (September 2012)
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1. Six Dead
2. Sirens Of War
3. Every Gig Has A Neighbour
4. Postcode Hero
5. Reached The Sky
6. Ode To Eugene
7. Master And The Puppeteer
8. Imogen Molly
9. Crimson Crystal Raindrops
10. KAM
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11. A Smile To Lift The Doubt (Drum Solo)
12. A Million Dead Stars
Produkt-Info:
Mit ihrem Studioalbum „Third Floor“ machte sich die britische Rockband „The Brew“ endgültig einen Namen in Europa, aber ihren Fans galt das sympathische Trio längst schon als Garant erschöpfend brachialer Live-Shows. Mit „Live In Europe“ darf man nun auch im heimischen Wohnzimmer Zeuge dieser Qualitäten werden: Jason Barwick an Gitarre und Gesang, Kurtis Smith an den ungeheuer virtuos gespielten Drums und sein Vater Tim Smith als Altersvorsitz routiniert am Bass - diese schlichte Besetzung folgt bei ihren Konzerten hörbar dem alten Ratschlag: Beginne mit einem Erdbeben und steigere dich dann langsam. Zum Verschnaufen gibts hier keine Pause und die 12 Tracks des Albums sind nicht nur energetisch, sondern auch spielerisch auf allerhöchstem Niveau. Satter, mächtiger Hard-Rock der alten Schule - aber authentisch und ohne jede Patina.
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Re: the Brew

Beitrag von nixe »

Control February 2014
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Das Album mit den verwirrenden Namen der songs, da ich mir nicht vorstellen kann, das es textlich um diese Sachen geht???
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Preview of the new album coming February 2014, with footage from the studio.
Tracklist:
01:Repeat (2:59)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
02:Eject (3:28)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
03:Mute (4:18)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
04:Pause (4:02)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
05:Shuffle (3:28)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
06:Fast Forward (3:52)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
07:Skip (3:41)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
08:Stop (2:19)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
09:Play (4:21)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
10:Rewind (3:45)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Spielzeit: 36:13
Label: Jazzhaus Records, 2014
Stil: Classic Rock
Review vom 04.02.2014 Mike Kempf
Zweimal Smith und einmal Barwick ergeben The Brew. Und dieses UK-Trio hat sich bei mir dank der Konzertbesuche von 2011, 2012 sowie weiterer Gigs ohne Berichterstattung, zu einem der besten Live-Acts der Gegenwart entwickelt. Diese Feststellung beruht auf mehreren Tatsachen: Zum einen auf ihrer geballten Dynamik, mit der die Band in der Lage ist, diese - von der Bühne aus - den Fans ungebremst in deren Nervenkostüm zu jagen und zum anderen, weil sie ihr Songmaterial mit viel Old School im Classic Rock-Gewand präsentieren. Wenn sich, zumindest live, der Leadsänger und Ausnahmegitarrist Jason Barwick eines Geigenstabs bedient, um im Jimmy Page-Stil die Saiten seiner Klampfen zum Glühen zu bringen, wird stark an Led Zeppelin erinnert. Zumal Energiebündel Kurtis Smith fast genauso stark an seinen Fellen ackert wie einst der vielleicht beste Drummer der Rockgeschichte, John Bonham. Natürlich nicht zu vergessen der Bassist und gleichzeitige Daddy von Kurtis, Tim Smith, der sich seiner jugendlichen 'Rasselbande' trotz erheblichen Altersunterschieds problemlos anpasst und ebenfalls wie eine angeschossene Raubkatze über die Bühne wirbelt.
Während die Erinnerungen an meine Live-Erlebnisse mit der Band noch immer reichlich Glückshormone in mir hervorrufen, wurden all ihre bei uns veröffentlichten Rezensionen, ob von The Joker, A Million Dead Stars oder The Third Floor, mit sehr guten Bewertungen bedacht.
Auch wenn die drei Musiker allesamt gern mal, so wie sie es 2012 unserem Magazin im Interview erzählten, bei The Who spielen würden und ich selbst, wie im ersten Absatz erwähnt, Vergleiche mit LZ heranführe, möchte ich gleich mal festhalten: Wo The Brew draufsteht, ist auch The Brew drin. Und zwar ausschließlich!
Das liegt vor allem am Frontmann Jason Barwick, der nach wie vor mit knackigen Riffs beeindruckt und mit einigen spektakulären Soli sein herausragendes Gitarrenspiel bestens in Szene setzt. Dass er dabei sein Saitengezupfe weiterhin schön roh und schroff rüberkommen lässt, gefällt mir außerordentlich gut. Ebenfalls die Tatsache, dass er seine Stimmbänder zum Positiven weiterentwickelt hat und sich dadurch seine Textvorträge schon reifer anhören, als ich sie bisher auf ihren Vorgängeralben zu Gehör bekommen habe.
Gleich das Eröffnungsteil der CD, "Repeat", gibt den Weg vor, den der Tonträger bis zum Ende fortsetzt. Knallharter, explosiver Rock'n'Roll, zehn kurzgehaltene Songs, die nur selten die Vier-Minuten-Marke überschreiten und allesamt sehr energiegeladen aus den Boxen scheppern. Ab und zu hat die Kapelle, so wie bei "Pause" oder "Stop", etwas an Tempo herausgenommen, um erfolgreich zu demonstrieren, dass sie auch Balladencharakter entwickeln können. Vor allem das kürzeste Teil des Albums, "Stop", hat die Besonderheit, dass sich Jason Barwick einer Akustikklampfe bedient.
Letztlich habe ich mit "Control" eine typische The Brew-Platte zur Begutachtung bekommen, mit allen Attributen die die Band auszeichnen: Die von der Combo gewohnte volle Ladung Rockpower, ein erstklassig aufgelegter Barwick, der aufgrund seiner glänzenden Fingerfertigkeit gerade dabei ist, sich einen unlöschbaren Namen als einer der besten Gitarrenvirtuosen in der Rockgeschichte des 21. Jahrhunderts zu erspielen, einen nimmermüden Taktvorgeber in Form vom Schlagzeug-Titan Kurtis Smith und seinem Daddy, dem Tieftonexperten Tim Smith, der sich perfekt mit seinem Sohn ergänzt und zur Band passt, wie die Faust aufs Auge. Das britische Trio sorgt nach wie vor für einen unglaublichen fetten Sound, mit der gefühlten Kraft eines Jahrhundert-Tsunamis.
Wenn es nach mir gehen würde, könnte ich meine Trommelfelle noch stundenlang von der Kapelle verwöhnen lassen, doch leider ist nach etwas mehr als einer halben Stunde Feierabend. Doch was solls, auf den Punkt gebracht ist The Brew wieder ein geniales Rockalbum gelungen und ich kann den Erwerb der Platte nur wärmstens empfehlen. Dennoch gibt es noch eine Steigerung gegenüber "Control": Ein Live-Erlebnis mit der Band ist immer noch ein unverzichtbares Rockspektakel, weil Drummer-Rambo Kurtis seine Vorderleute dermaßen noch vorne schiebt, dass diese immer wieder zur Höchstleistung auflaufen. http://www.rocktimes.de/gesamt/b/brew/control.html
Line-up:
Jason Barwick (guitar, vocals)
Tim Smith (bass)
Kurtis Smith (drums)
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Re: the Brew

Beitrag von nixe »

OK, soweit der momentane Stand bei the Brew. Ich hatte sie ja erst am 07.03 im heimathaus-twist live in Action gesehen & durch diesen Thread bekam ich Lust auf mehr! Also habe ich mir ein paar Alben zukommen lassen. Mag jeder halten, was er will, z.B., das es eine Retro-cover-Band ist! Na &; von mir aus. Sie holen das Flair längst verganger Tage zurück & erinnern dabei an Led Zeppelin & Jimi Hendrix! Von beiden gibt*s nix mehr, halt nur cover.
Repeat (Official Video)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Trouble Free (Official Video)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Skip (Official Video)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
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Re: the Brew

Beitrag von nixe »

Shake the Tree (September 2016)
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http://www.the-brew.net/
http://www.the-brew.net/news
https://www.justforkicks.de/detail.asp? ... 2551&lid=1
VÖ: 23.09.2016
Es gibt nicht mehr viele Bands, die sechs Alben veröffentlichen. Auch gibt es nicht viele Trios die seit über zehn Jahren in unveränderter Besetzung einen Ruf als rigorose, international tourende und dabei exzellente Liveband verteidigen, und darüber hinaus zu zwei Dritteln noch Mitte zwanzig sind. Nein, THE BREW aus der nordenglischen Hafenstadt Grimsby gibt es nur einmal, und sie melden sich mit Shake The Tree zurück aufs Parkett.

Wie bereits beim Vorgänger Control verließen sich Smith, Smith & Barwick auf die Zusammenarbeit mit Toby Jepson (Gun, The Answer uvm) in den Vale Studios und haben ihren modernen, psychedelisch angehauchten Rock bei ihm in die besten Händen gelegt. In einem Monat entstanden zehn Songs, die nun das sechste Album der Band bilden. Allerspätestens jetzt ist die Band den ewigen Vergleichen entwachsen, auf die hier bewusst verzichtet werden kann. Man hört der Platte an, dass sie im Stehen eingespielt wurde. Allzu weit entfernen sich THE BREW im Studio nicht von ihrer wahren Heimat, der Bühne. Warum auch? Das Trio ist eine dermaßen tight zusammengewachsene Einheit beeindruckender Instrumentalisten, dass Tracking und Overdubs nur verwässern würden, was die drei Ausnahmemusiker auffahren.

Bereits der Opener Johnny Moore zeigt die Marschroute an: straight forward Rock 'n' Roll und ein Jason Barwick in Bestform! Und genau darum geht bei diesem Album. Shake The Tree ist eine Einladung rauszugehen, den Baum so lange zu schütteln bis die Früchte herunterfallen, es selbst in die Hand zu nehmen, einfach so intensiv wie möglich zu leben. Ohne eine Atempause zu gestatten überrennt einen der Midtempo-Stampfer Knife Edge, der Titeltrack Shake The Tree bündelt schließlich den Optimismus der dieses Album durchzieht: every dog has ist day, beziehungsweise kein noch so verschlafenes Nest sollte einem verbieten, große Träume zu haben.

THE BREW zeigen da durchaus eine Beispielhaftigkeit, Bassist Tim Smith räumt Sasha Baron Cohens Darstellung seiner Heimatstadt Grimsby in der gleichnamigen Filmkomödie eine gewisse Realitätsnähe ein. Small Town Faces illustriert pointiert diese Einsamkeit, den Kopf voller Ideen aber gefangen in einem Ort in dem alle lediglich zu vegetieren scheinen. War Musik nicht schon immer der beste Ausweg aus solchen Miseren? THE BREW sind quasi der Ambassador, der Überbringer der Botschaft: ihr seid nicht alleine, da draußen wartet eine ganze Welt an Gleichgesinnten. Und wer sollte das besser wissen als THE BREW? Eben.
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Song Title
01 Johnny Moore 3:25
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02 Knife Edge 4:05
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03 Shake The Tree 3:45
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04 Black Hole Soul 3:38
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05 Without You 4:57
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06 Rock N Roll Dealer 3:02
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
07 Name On A Bullet 3:27
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
08 Small Town Faces 3:07
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
09 Ambassador To The Lonely 3:00
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
10 My Juliet 4:20
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Spielzeit: 36 Min.
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Re: the Brew

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[BBvideo 360,250][/BBvideo]
the Brew -Shake the Tree full album
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