Big Big Train
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Big Big Train
Noch kein Thread für Big Big Train schrieb Frosty.
Nun ist mein erstes Big Big Train Konzert zwei Tage her und ich muss Frosty zustimmen - unglaublich.
Es gab auch YES, wenn auch in ungewohnter Weise.
Nach Reichenbach bin ich mit gemischten Gefühlen gefahren. Im Moment habe ich das Gefühl, dass die Stimmung selbst bei Konzerten "geladen" ist.
Zu meiner Freude war alles entspannt. Ich hab mit einem vollen Haus gerechnet, aber es waren nur die Sitzplätze belegt, trotzdem war die Stimmung gut und die Vorband Dim Gray war auch für mich eine positive Überraschung. Typisch nordisch würde ich sagen, die jungen Norweger konnten überzeugen.
Bandchef ist hier Oskar Holldorff, der auch bei Big Big Train die Tasten drückt und singt. Zum Glück hatte ich mir vorher schon LPs geholt und im Auto verstaut,
so ist man nicht eingeschränkt.
Dim Gray bieten einen eigenwilligen Klang, die Songs sind mal vonm Keyboard, mal von den Gitarren dominiert, je nachdem wer die Komposition beigesteuert hat.
Birazzer kühler nordischer Sound, interessanter Songaufbau, oft sparsam intoniert, nach eigenen Klängen suchend ... Dabei gibt es zwei Sänger, die sich den Gesang teilen. da werde ich tiefer einsteigen, Natürlich sind die Jungs auch von Big Big Train beeinflusst, erinnern im Gesang aber manchmal auch an Aha, nur nicht so poppig. 50 Minten Set, der mich mitgenommen hat.
Nun aber zur Hauptband. typisch britisch
Das erste Mal hab ich von Big Big Train im Empire/SI MUsic gelesen. Damals wurde die Band als vergleichbar mit Gentle Giant rezensiert, ob ihres Albums "Goodbye to the Age of Steam". Die Band um Gründer Gregory Spawton hat seitdem etliche Umbesetzungen erlebt, was der Band nicht geschadet hat. Spawton hält sich im Konzert sehr zurück, stellt sich weit an den Rand, überlässt seinen Mitmusikern das Zentrum. Dabei liefert er eine Menge an Songmaterial für die Band.
Ich war auch verhalten, weil der leider verstorbene David Longdon schon ein Markenzeichen für die Band war. Seine Stimme hat bestimmt viele Genesis-Fans erfreut.
Sein würdiger Nachfolger ist Alberto Bravin, der von Premiata Forneria Marconi bekannt ist.
11 Bandmitglieder waren gestern auf der Bühne zu sehen, dabei ist Nick D'Virgilio wohl der bekannteste Musiker aus dem Lineup. Als langjähriger Schlagzeuger und später Sänger von Spock's Beard und neuerlich auch als singende "Troika" im Bunde mit Neal Morse und Ross Jennings (Haken-Sänger) unterwegs. Nick war Gastschlagzeuger bei Genesis, Tears for Fears ... bis hin Mitglied der Cirque Du Soleil Mannschaft. Mehr muss man nicht sagen.
Alle weiteren Musiker haben mir sehr gut gefallen, ausnahmslos brillant. Alle konnten mit ihren Soli überzeugen und haben die Songs leidenschaftlich präsentiert.
Hut ab! Macht Freude auf mehr. Ich werde tiefer einsteigen, obwohl ich schon einige Scheiben besitze.
Setlist:
Folklore, The Connection Plan, Oblivion, Curator of Butterflies, Summoned by Bells, Hedgerow, Drums and Brass, Telling the Bees, Brooklands, A Boy in Darkness, Apollo
Encore: Love is the Light, Victorian Brickwork
Alle Songs konnte überzeugen, Alberto hat mit dem Publikum gespielt, es applaudierte herzergreifend für die Band. Mir gefällte die "Big-Band" - Besetzung, dadurch gibt es immer wieder neue Stimmungen, es bleibt aber Raum für die einzelnen Instrumente. Der Klang war, ich saß auf den linken Seite zur Bühne hin, sehr klar transparent, Ohstöpsel brauchte ich nicht. Auch hinterher kein Rauschen im Ohr, was heute nicht mehr allzu üblich ist.
Einzelne Songs stachen nicht heraus, das Set war abwechslungsreich. Nick präsentierte eine Brass (4 Bläser) - Schlagzeug Komposition. Angeblich selbst geschrieben, im Mittelteil deutlich als "Heart of the Sunrise" auszumachen. Danach im Duett mit Rikard Sjöblom, das textlich ergreifende "Telling the Bees" aus der Feder von David Longdon und eine schöne Erinnerung an den verloren Freund und Mitmusiker.
Tolle Gitarren Solos und Duette mit Maria Barbieri und Rickard Sjöblom, im Hintergrund der an Squire erinnernde Bass von Spawton, Holldorffs Keyboards von filigran bis gigantisch. Dabei griffen auch der Gitarrist, Sänger und der 1. Brassist in die Tasten.
Ein Konzert und eine Band, die man empfehlen kann, ich habe die drei Stunden Musik (mit Vorband) voll genossen. Es hat sich gelohnt. Die Longdon-LP hab ich mir dann auch noch mitgenommen und werde sie in den nächsten Tagen genießen.
Fotos liefere ich noch nach, evtl. auch noch Tubes, oder Ausschnitte.
Den lieben Rainer hab ich nach langer Zeit auch mal wieder gesehen, leider konnten wir uns nur kurz begrüßen und schwätzen, weil dann das Konzert begann.
Nun ist mein erstes Big Big Train Konzert zwei Tage her und ich muss Frosty zustimmen - unglaublich.
Es gab auch YES, wenn auch in ungewohnter Weise.
Nach Reichenbach bin ich mit gemischten Gefühlen gefahren. Im Moment habe ich das Gefühl, dass die Stimmung selbst bei Konzerten "geladen" ist.
Zu meiner Freude war alles entspannt. Ich hab mit einem vollen Haus gerechnet, aber es waren nur die Sitzplätze belegt, trotzdem war die Stimmung gut und die Vorband Dim Gray war auch für mich eine positive Überraschung. Typisch nordisch würde ich sagen, die jungen Norweger konnten überzeugen.
Bandchef ist hier Oskar Holldorff, der auch bei Big Big Train die Tasten drückt und singt. Zum Glück hatte ich mir vorher schon LPs geholt und im Auto verstaut,
so ist man nicht eingeschränkt.
Dim Gray bieten einen eigenwilligen Klang, die Songs sind mal vonm Keyboard, mal von den Gitarren dominiert, je nachdem wer die Komposition beigesteuert hat.
Birazzer kühler nordischer Sound, interessanter Songaufbau, oft sparsam intoniert, nach eigenen Klängen suchend ... Dabei gibt es zwei Sänger, die sich den Gesang teilen. da werde ich tiefer einsteigen, Natürlich sind die Jungs auch von Big Big Train beeinflusst, erinnern im Gesang aber manchmal auch an Aha, nur nicht so poppig. 50 Minten Set, der mich mitgenommen hat.
Nun aber zur Hauptband. typisch britisch
Das erste Mal hab ich von Big Big Train im Empire/SI MUsic gelesen. Damals wurde die Band als vergleichbar mit Gentle Giant rezensiert, ob ihres Albums "Goodbye to the Age of Steam". Die Band um Gründer Gregory Spawton hat seitdem etliche Umbesetzungen erlebt, was der Band nicht geschadet hat. Spawton hält sich im Konzert sehr zurück, stellt sich weit an den Rand, überlässt seinen Mitmusikern das Zentrum. Dabei liefert er eine Menge an Songmaterial für die Band.
Ich war auch verhalten, weil der leider verstorbene David Longdon schon ein Markenzeichen für die Band war. Seine Stimme hat bestimmt viele Genesis-Fans erfreut.
Sein würdiger Nachfolger ist Alberto Bravin, der von Premiata Forneria Marconi bekannt ist.
11 Bandmitglieder waren gestern auf der Bühne zu sehen, dabei ist Nick D'Virgilio wohl der bekannteste Musiker aus dem Lineup. Als langjähriger Schlagzeuger und später Sänger von Spock's Beard und neuerlich auch als singende "Troika" im Bunde mit Neal Morse und Ross Jennings (Haken-Sänger) unterwegs. Nick war Gastschlagzeuger bei Genesis, Tears for Fears ... bis hin Mitglied der Cirque Du Soleil Mannschaft. Mehr muss man nicht sagen.
Alle weiteren Musiker haben mir sehr gut gefallen, ausnahmslos brillant. Alle konnten mit ihren Soli überzeugen und haben die Songs leidenschaftlich präsentiert.
Hut ab! Macht Freude auf mehr. Ich werde tiefer einsteigen, obwohl ich schon einige Scheiben besitze.
Setlist:
Folklore, The Connection Plan, Oblivion, Curator of Butterflies, Summoned by Bells, Hedgerow, Drums and Brass, Telling the Bees, Brooklands, A Boy in Darkness, Apollo
Encore: Love is the Light, Victorian Brickwork
Alle Songs konnte überzeugen, Alberto hat mit dem Publikum gespielt, es applaudierte herzergreifend für die Band. Mir gefällte die "Big-Band" - Besetzung, dadurch gibt es immer wieder neue Stimmungen, es bleibt aber Raum für die einzelnen Instrumente. Der Klang war, ich saß auf den linken Seite zur Bühne hin, sehr klar transparent, Ohstöpsel brauchte ich nicht. Auch hinterher kein Rauschen im Ohr, was heute nicht mehr allzu üblich ist.
Einzelne Songs stachen nicht heraus, das Set war abwechslungsreich. Nick präsentierte eine Brass (4 Bläser) - Schlagzeug Komposition. Angeblich selbst geschrieben, im Mittelteil deutlich als "Heart of the Sunrise" auszumachen. Danach im Duett mit Rikard Sjöblom, das textlich ergreifende "Telling the Bees" aus der Feder von David Longdon und eine schöne Erinnerung an den verloren Freund und Mitmusiker.
Tolle Gitarren Solos und Duette mit Maria Barbieri und Rickard Sjöblom, im Hintergrund der an Squire erinnernde Bass von Spawton, Holldorffs Keyboards von filigran bis gigantisch. Dabei griffen auch der Gitarrist, Sänger und der 1. Brassist in die Tasten.
Ein Konzert und eine Band, die man empfehlen kann, ich habe die drei Stunden Musik (mit Vorband) voll genossen. Es hat sich gelohnt. Die Longdon-LP hab ich mir dann auch noch mitgenommen und werde sie in den nächsten Tagen genießen.
Fotos liefere ich noch nach, evtl. auch noch Tubes, oder Ausschnitte.
Den lieben Rainer hab ich nach langer Zeit auch mal wieder gesehen, leider konnten wir uns nur kurz begrüßen und schwätzen, weil dann das Konzert begann.
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"WE DANCE, WE FLY, INTO AN ENDLESS SKY" (Jon Anderson & Geeks - True - "Once upon a Dream" 2024)
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Re: Big Big Train
Danke für Deine geschilderten Eindrücke, Jan. Bei mir ist BBT seit dem Konzert wieder in den Fokus geraten. Ich höre sie jetzt täglich, oft mit Dim Gray als Vorspann.
Ich fand es fast ein bisschen merkwürdig, wie zurückgenommen Spawton in seiner Ecke stand, oft zu Boden schaute und dabei völlig uneitel wirkte. Dabei ist er für die Combos genauso wichtig wie alle anderen - und von Anfang an dabei.
Bei dem Bass'n Drums Stück hatte ich es so verstanden, dass der 1. Brassist es komponiert hatte, ist aber letztlich auch egal. Nick D'Virgilio strahlte bei dem Stück eine fast kindliche Freude aus. Sämtliche Bandmitglieder vermittelten den Eindruck, dass man sie gerne zum Freundeskreis zählen würde.
Ich fand es fast ein bisschen merkwürdig, wie zurückgenommen Spawton in seiner Ecke stand, oft zu Boden schaute und dabei völlig uneitel wirkte. Dabei ist er für die Combos genauso wichtig wie alle anderen - und von Anfang an dabei.
Bei dem Bass'n Drums Stück hatte ich es so verstanden, dass der 1. Brassist es komponiert hatte, ist aber letztlich auch egal. Nick D'Virgilio strahlte bei dem Stück eine fast kindliche Freude aus. Sämtliche Bandmitglieder vermittelten den Eindruck, dass man sie gerne zum Freundeskreis zählen würde.
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Re: Big Big Train
Für mich eine der Bands, die in den letzten Jahren viele gute Veröffentlichungen gemacht hat.
Nun wird das dritte Studio-Album "Bard" wieder veröffentlicht.
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"WE DANCE, WE FLY, INTO AN ENDLESS SKY" (Jon Anderson & Geeks - True - "Once upon a Dream" 2024)
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Re: Big Big Train
Unlängst wurde auch ein Set mit 3CD + DVD bzw. Blue ray veröffentlicht: "A Flare on the Lens - Live in London"
Die Setlist ähnelt sehr dem Konzert in Reichenbach
Die Setlist ähnelt sehr dem Konzert in Reichenbach
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Re: Big Big Train
Dieser Song bringt den Frühling:
"Telling the Bees" (Du musst es den Bienen sagen).
Text:
Meine Mutter sagte: 'Hör zu, Sohn...
Dein Vater ist tot
Jetzt ist es soweit
Du musst den Bienen sagen, dass er sein Leben gegeben hat
Drapiere ein schwarzes Tuch über die Bienenstöcke.
Jetzt bin ich der Hüter
Und die Jahre vergingen
Bis zu dem Tag, an dem Jenny meine Aufmerksamkeit erregte
Ich ging zu ihr und bat sie um einen Kuss
Süßer Honiggeschmack war auf ihren Lippen
Den Bienen erzählen... , den Bienen erzählen ...
So alt wie diese Hügel und alt wie die Steine
Ich spüre es bis in meine Seele
Und den Bienen wurde gesagt,
An dem Tag, an dem wir geheiratet haben
Wildblumengirlanden drapierten unser Ehebett
Jetzt, zwei Jahre später, haben wir unseren Sohn
Den Bienen wurde es gesagt und wir machen weiter
Den Bienen erzählen, den Bienen erzählen
So alt wie diese Hügel und alt wie die Steine
Ich spüre es bis in meine Seele
Die Freude liegt im Erzählen
Der Kummer in der Seele
Tränen des Glücks und der Trauer
Lassen sie fließen...
Den Bienen erzählen, den Bienen erzählen
(R.I.P. David London)
"Telling the Bees" (Du musst es den Bienen sagen).
Text:
Meine Mutter sagte: 'Hör zu, Sohn...
Dein Vater ist tot
Jetzt ist es soweit
Du musst den Bienen sagen, dass er sein Leben gegeben hat
Drapiere ein schwarzes Tuch über die Bienenstöcke.
Jetzt bin ich der Hüter
Und die Jahre vergingen
Bis zu dem Tag, an dem Jenny meine Aufmerksamkeit erregte
Ich ging zu ihr und bat sie um einen Kuss
Süßer Honiggeschmack war auf ihren Lippen
Den Bienen erzählen... , den Bienen erzählen ...
So alt wie diese Hügel und alt wie die Steine
Ich spüre es bis in meine Seele
Und den Bienen wurde gesagt,
An dem Tag, an dem wir geheiratet haben
Wildblumengirlanden drapierten unser Ehebett
Jetzt, zwei Jahre später, haben wir unseren Sohn
Den Bienen wurde es gesagt und wir machen weiter
Den Bienen erzählen, den Bienen erzählen
So alt wie diese Hügel und alt wie die Steine
Ich spüre es bis in meine Seele
Die Freude liegt im Erzählen
Der Kummer in der Seele
Tränen des Glücks und der Trauer
Lassen sie fließen...
Den Bienen erzählen, den Bienen erzählen
(R.I.P. David London)
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Re: Big Big Train
Die Band scheint es dir sehr angetan zu haben.
Ich habe sie die letzten 10 Jahre aus den Augen verloren obwohl ich seit der ersten CD dabei bin.
Ich habe sie die letzten 10 Jahre aus den Augen verloren obwohl ich seit der ersten CD dabei bin.
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2025 Album Faves
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Re: Big Big Train
Ich kannte sie auch seit dem ersten Album, dann hat das Interesse nachgelassen. Seit ein paar Jahren fand ich sie wieder interessanter. Seit meinem Konzerterlebnis mit ihnen ist sie in meinem Focus.
Besonderes gut fand ich die Lautstärke, man konnte ohne Ohrstöpsel einen sehr ausgewogenen Sound hören. Alle Musiker haben bestens gespielt. Dann sind die Songs auch abwechslungsreich und haben textlich viel zu bieten.
Also kommen hier viele Dinge zusammen, die ich mag.
Hinzu kommt noch eine große Emotionalität.
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Re: Big Big Train
„Den Bienen erzählen“ war eine alte europäische Tradition, besonders verbreitet in England und Teilen Deutschlands, bei der Imker ihre Bienen über wichtige Lebensereignisse wie Todesfälle, Geburten und Hochzeiten informierten. Es herrschte der (Aber)-Glaube, dass es Unglück bringen würde, wenn man die Bienen nicht über das Tagesgeschehen informierte.JJG hat geschrieben: ↑So 13. Apr 2025, 10:16 Dieser Song bringt den Frühling:
"Telling the Bees" (Du musst es den Bienen sagen).
Text:
Meine Mutter sagte: 'Hör zu, Sohn...
Dein Vater ist tot
Jetzt ist es soweit
Du musst den Bienen sagen, dass er sein Leben gegeben hat
Drapiere ein schwarzes Tuch über die Bienenstöcke.
BBT ist eine meiner absoluten Lieblings-Bands. Seit ich sie live erlebt habe, hat sich meine Begeisterung noch gesteigert. David Longdon vermisse ich weiterhin, aber mit Alberto Bravin ist die Band weiterhin auf einem Top-Niveau.