Abba

Forumsregeln
Die Threads werden automatisch nach Namen der Interpreten (alphabetisch) sortiert. Viel Spaß!

Topic author
Fragile
Alumni-Admin
Beiträge: 7661
Registriert: Sa 23. Sep 2006, 16:20
Been thanked: 1 time

Abba

Beitrag von Fragile »

Bild

Wenn es hier schon Threads zu den Beatles, den Stones, Queen, Pink Floyd und LedZep gibt, darf diese Band, deren vier Buchstaben die wohl bekannteste schwedische 4-Buchstaben-Kombination neben IKEA sind, auch nicht fehlen.


Biographie (Quelle: abba.de):
Im Sommer 1966 treffen sich Björn Kristian Ulvaeus (*25. April 1945 in Göteborg) und Göran Bror Benny Andersson (*16. Dezember 1946 in Stockholm) auf einer Party im schwedischen Vastervik. Zwei Jahre später lernen die beiden ihre späteren Frauen kennen. Agnetha Fältskog (5. April 1950 in Jönköping) war kurz zuvor mit "Jag Va Sa Kär" ("Ich war so verliebt") der nationale Durchbruch gelungen. Anni-Frid "Frida" Lyngstad (*15. November 1945 in Narvik, Norwegen) hatte 1967 als Sängerin einen großen Erfolg in der Fernsehshow "Hylands Horna". 1968 bringt der Manager, Verleger und Texter Stig Anderson die Vier zusammen und gründete für sie die Schallplattenfirma "Polar Music".

1972 erscheint die erste ABBA-Single mit dem Titel "People Need Love". Zu diesem Zeitpunkt nennt sich das Quartett noch Björn, Benny, Anna & Frida. Ein Jahr später werden "She's My Kind Of Girl" und "Ring Ring" veröffentlicht. "Ring Ring" scheitert bei der schwedischen Vorausscheidung zum Grand Prix an der skeptischen Jury. Ein Fehler, der 1974 bereinigt wird, als das Quartett mit "Waterloo" einen neuen Anlauf startet. Der Titel gewinnt am 6. April 1974 den Grand Prix D'Eurovision im englischen Brighton und verkauft allein bis Ende 1976 rund sechs Millionen Singles weltweit. Nur in Ihrer Heimat Schweden wird ihre musikalische Leistung nicht entsprechend gewürdigt. Man hält ihre Songs für rein kommerziell und was Erfolg hat, kann nicht künstlerisch wertvoll sein.

Es folgt nun Hit auf Hit: "SOS" (1975), "Fernando" (1976), "Knowing Me Knowing You" (1977), "Take A Chance On Me" (1978), "Chiquitita" (1979), "The Winner Takes It All" (1980), "Super Trouper" (1980), "One Of Us" (1981) sind nur einige der unzähligen Hit-Singles in der Geschichte von ABBA.

Bis 1982 verkauft ABBA weltweit über 180 Millionen Schallplatten und ist damit nach den Beatles die erfolgreichste Gruppe in der Geschichte der Plattenindustrie.ABBAs Erfolgsrezept ist, Leichtigkeit mit Melancholie zu verknüpfen. ABBAs Songs sind balladesk mit nonchalantem Frohsinn, sie setzen mal rockige Akzente in einem luftigen Popsong oder geben einem verträumten Arrangement durch lateinamerikanische Klänge ein exotisches Flair. Titel, die nie schmalzig genug sind, um in das Schlagergenre zu fallen, aber auch nie zu grob, um den Rock'n'Roll-Stars eine ernsthafte Konkurrenz zu sein.

Nach dem Ende der Band 1982 (die Band hat sich übrigens nie offiziell aufgelöst, sondern nach dem Zerfall der Ehen von Lyngstad/Andersson und Fältskog/Ulvaeus nur aufgehört, zusammen Musik zu machen) komponieren Benny und Björn 1984 gemeinsam mit dem englischen Texter Tim Rice ("Jesus Christ Superstar") das Musical "Chess", aus dem sowohl der von Murray Head gesungene Hit "One Night in Bangkok", sowie das Duett "I Know Him So Well" (gesungen von Elaine Paige und Barbara Dickson) hervorging. Im selben Jahr erscheint Fridas Solowerk "Shine", produziert von Steve Lillywhite, nachdem zwei Jahre zuvor in Zusammenarbeit mit Phil Collins das Album "Something's Going On" entstanden war. Auch Agnetha feiert Solo-Erfolge. 1983 nimmt sie mit dem Produzenten Mike Chapman "Wrap Your Arms Around Me" auf, Eric Stewart (10cc) betreut die 85er Produktion "Eyes Of A Woman".
Beide Damen haben sich inzwischen aus dem Showgeschäft zurückgezogen, produzieren aber ab und zu CDs.

Die Coverversionen-EP "Abba-esque" (1992) des britischen Elektro-Pop-Duos Erasure führt Anfang der 90ziger zu einem neuen ABBA-Hype. Die Compilations "ABBA Gold" und "More Gold" verkauften sich wie verrückt. Die Zahl der verkauften CDs steigt auf über 350 Millionen Exemplare. Björn und Benny arbeiten weiterhin zusammen. Gemeinsam haben sie das von Catherine Johnson geschriebene Drehbuch "Mamma Mia" als Musical umgesetzt, das 1999 in London uraufgeführt wird - ein Musical, von dem sie nicht wussten, dass sie es bereits geschrieben hatten. Mittlerweile wird weltweit in 17 Städten das Musical aufgeführt. Björn und Benny meinten dazu:"Wir verdienen jetzt mit Mamma Mia mehr, als in der gesamten ABBA-Zeit". Im März 2010 wird die Band in die "Rock 'n' Roll Hall of Fame" aufgenommen.


Diskographie:
Ring Ring (1973)
Waterloo (1974)
ABBA (1975)
Arrival (1976)
The Album (1977)
Voulez-Vous (1979)
Super Trouper (1980)
The Visitors (1981)


Soweit, so gut zum Werdegang der Herrschaften. Neben ihren unzähligen Hits gibt es aber auch noch andere vielleicht nicht ganz so bekannte, doch durchaus anspruchsvolle Songs, die sogar einen gewissen Prog-Touch aufweisen können.

[youtube]-Ty9cYKZ-p4[/youtube]

[youtube]xzkkrDYRGSU[/youtube]

[youtube]I4xDZU5anis[/youtube]
He's seen too much of life,
and there's no going back...

Topic author
Fragile
Alumni-Admin
Beiträge: 7661
Registriert: Sa 23. Sep 2006, 16:20
Been thanked: 1 time

Re: Abba

Beitrag von Fragile »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Dazu passt auch folgendes: Vor knapp vier Jahren gab es in Australien mal eine Umfrage im Web, was denn wohl die ultimative Hymne in der Homosexuellen-Szene ist. Das Ergebnis war eine Top 50-Rangliste und "Dancing Queen" landete dabei auf der Pole Position. Aber auch sonst sind da, wie ich finde, sehr gute Partykracher dabei:

http://danyo-is-an-oj.blogspot.com/2008 ... times.html
He's seen too much of life,
and there's no going back...

hans
Beiträge: 882
Registriert: Di 16. Nov 2004, 21:31
Been thanked: 3 times

Re: Abba

Beitrag von hans »

Ich hab' mir die Deluxe Edition von THE VISITORS jetzt mal eingehend zu Gemüte geführt und finde das Ding so schön gemacht, dass ich die anderen Deluxe Editions nachbestellt habe. Als ich ursprünglich ABBA-Fan war, war ich noch ein Kind, das gerade begann, einen eigenen Musikgeschmack zu entwickeln und von den ausgefeilten Arrangements der Instrumente und Stimmen beeindruckt und fasziniert war, obwohl ich noch gar nicht wusste, was "ausgefeiltes Arrangement" überhaupt bedeutet. :lol:

Heute höre ich ABBA mit ganz anderen Ohren und natürlich interessiert mich das, von dem ich damals überhaupt nichts wusste: wie wurde damals aufgenommen, wie wurden die Songs geschrieben, in welcher Verfassung war die Band beim jeweiligen Album. Und da gibt es auf den Bonus-DVDs sehr schöne Einblicke. Ab dem "Arrival"-Album hatten Andersson und Ulvaeus Struktur in ihr Songwriting gebracht. Sie richteten sich am Arsch der glazial überformten Welt irgendwo hinter Stockholm ein kleines Holzhaus am Meer ein. Kein Studio, nur ein Holzhaus. Dort wurde in einem minimal kleinen Raum mit akustischen Instrumenten Material geschrieben. Piano, Akkordeon, Akustikgitarre. So entstanden in den Folgejahren viele ABBA-Hits. In Aufnahmestudios (ab 1978 in ihr eigenes Polar Studio) ging es erst, wenn man in der Holzhütten-Abgeschiedenheit brauchbares Material erarbeitet hatte.

Interessant auch, wie mit jedem Erfolg eines Albums die Arbeit am nächsten schwerer wurde, bis dann nach "The Visitors" endgültig die Luft raus war. "Voulez-Vous" war ein enorm schweres, mehrmals unterbrochenes Album, ähnliches gilt für "Super Trouper". Das Songwriting wurde immer schwerer, die eigenen Ansprüche und die Erwartungen des Business wuchsen und die unschuldigen Sessions in der Holzhütte wichen Versuchen, auf den Bahamas oder Barbados Songs zu schreiben, was aber nur begrenzt gelang, weil man mittlerweile berühmt war und dort Parties mit John Cleese oder Paul McCartney feierte.

Und und und, die Booklet-Texte und Bonus-DVD-Dokus sind hi und da sehr interessant. Ich könnte immer weiterschreiben, aber wir sind hier ja in einem ernsten Prog-Forum! ;)
Benutzeravatar

JJG
Ehren-Admin
Beiträge: 9739
Registriert: Fr 27. Okt 2006, 16:20
Wohnort: Bad Lobenstein
Has thanked: 1444 times
Been thanked: 1078 times

Re: Abba

Beitrag von JJG »

hans hat geschrieben: Ich könnte immer weiterschreiben, aber wir sind hier ja in einem ernsten Prog-Forum! ;)
Deshalb stelle ich mal die These auf, dass ABBA hier und da viel progressiver waren als so manche Band, die
sich selbst in dieses Genre einordnet.
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf

hans
Beiträge: 882
Registriert: Di 16. Nov 2004, 21:31
Been thanked: 3 times

Re: Abba

Beitrag von hans »

Ich weiß nicht, ob sie *progressiv* waren. Eher nicht, sie waren Beatles-Fans, die eingängige Popmusik machen wollten. Aber sie liefern ein Beispiel für künstlerische Integrität. Sie zogen ihr Ding durch, solange sie daran glaubten, solange es erfolgreich war und solange es ihnen Spaß machte. Danach war rigoros Schluss. Von jetzt auf nachher, es tut jetzt nimmer, es gibt nach "The Visitors" kein neues Album (obwohl, wie man mittlerweile weiß, zwei bis drei ziemlich sichere Hits schon eingespielt waren), wir sind dann mal weg. Punkt.

NICHTS, auch kein Milliarden (!) - Angebot, das es in der Tat gab, brachte sie danach wieder auf "Comeback-Tour" oder gar zu einer Studio-Platte, hinter der sie nicht standen. Zugegebenermaßen ist das mit dem Kontostand, den sie sich von 1974 bis 1981 erarbeitet hatten, ein Luxus, den man sich leisten kann, aber sie wurden nie größenwahnsinnig, sie wurden nie schwach und sie wurden nie maßlos. ABBA waren nie Business-Nutten, anders als so manche wichtig-wichtig-Prog-Band. ;-)
Benutzeravatar

Beside
Beiträge: 37
Registriert: So 19. Feb 2012, 09:49
Wohnort: The Hills of Swabia

Re: Abba

Beitrag von Beside »

Wenn ich's noch richtig im Hinterkopf habe, haben drei der vier ein Folgekonzert nicht abgelehnt, aber die vierte hatte sich mit Depressionen und Angstattacken auf ihrem Hof vergraben und brauchte Jahre, bis sie wieder ein erstes Interview geben konnte. Wobei nur diese vierte sich finanziell rechtzeitig vom danach zusammenbrechenden Finanzimperium abgesetzt hatte. ;-)

Allein vom "technischen" Aspekt her wurde die Musik von Abba zunehmend anspruchsvoll. Die Arrangements brachten bei der Entwicklung des Mamma-Mia-Musicals eine Menge Leute zur Verzweiflung. Wer mal versucht, einige Songs komplett auf midi zu bringen, kann das nachvollziehen. "BB" hatten keine musikalische Ausbildung, können (nach eigenen Angaben) bis heute keine Noten und haben sich frohgemut hindurchexperimentiert. Schon vor dem Musical gab es mal eine zweistündige Analyse auf irgend einem angloamerikanischen Sender, die meine Sicht auf ABBA schwer verändert hat. Nix von wegen seicht und so. Erklärt auch, warum viele Musiker diese Arbeit unter ihre Vorbilder zählen und gerne mit BB zusammengearbeitet haben.

Eine weitere Leistung war der Stimmumfang der beiden Damen (bzw. natürlich wieder die Melodien dahinter), die nur selten an ihre Grenzen kamen (unten z.B. bei "Lovelight", oben bei "My love, my life" ...).

Der Teemeister
Keymember
Beiträge: 1531
Registriert: Sa 12. Mär 2011, 12:01
Wohnort: Leipzig

Re: Abba

Beitrag von Der Teemeister »

Die entscheidende Frage meiner Tee-Nager :mrgreen: Jahre aber war jene:
Die Blonde, oder die Braune? Heute bin ich eindeutig für die Blonde. :mrgreen:

ABBA sind ganz okay, höre ich immer wal wieder. Ich habe mir zirka 100
CD's gebrannt, versehen mit meinen Lieblingssongs, nach Jahren geordenet.
Außer den Lieblingssongs ist natürlich auch das Relevante der Jahre von
1955-1980 drauf. Es sei denn, es wäre unerträglich (Boney M z.B).
Da jedenfalls haben ABBA ihren festen Platz bei mir. "Knowing Me Knowing You"
ist neben "Hasta Manana" mein Favorit, auch "Ring Ring" begeistert mich noch.

hans
Beiträge: 882
Registriert: Di 16. Nov 2004, 21:31
Been thanked: 3 times

Re: Abba

Beitrag von hans »

[youtube]xzkkrDYRGSU[/youtube]

Habe heute die Deluxe Edition von "The Album" bekommen. Ich glaube, das war der musikalische Höhepunkt ihrer Karriere.
Benutzeravatar

JJG
Ehren-Admin
Beiträge: 9739
Registriert: Fr 27. Okt 2006, 16:20
Wohnort: Bad Lobenstein
Has thanked: 1444 times
Been thanked: 1078 times

Re: Abba

Beitrag von JJG »

Hätten etablierte Prog-Bands "The Eagle" (mein Lieblingslied von Abba) gespielt, würde niemand
zweifeln, dass das Art-Rock ist.
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf

Topic author
Fragile
Alumni-Admin
Beiträge: 7661
Registriert: Sa 23. Sep 2006, 16:20
Been thanked: 1 time

Re: Abba

Beitrag von Fragile »

JJG hat geschrieben:Hätten etablierte Prog-Bands "The Eagle" (mein Lieblingslied von Abba) gespielt, würde niemand
zweifeln, dass das Art-Rock ist.
Hey, "Eagle" ist auch mein Lieblingslied, also zumindest unter meinen Top-5-ABBA-Songs. Stimmt, diese ganzen Soundeffekte auf der E-Gitarre (die mich auch ein wenig an Hackett erinnern) macht man auch nicht mal eben so. Neenee, also musikalisch waren die Herrschaften schon ganz groß unterwegs, vielleicht liegt wohl doch eher an den Songtexten, dass man sie gern unterschätzt (obwohl vieles in den späteren Songs, gerade auf "The Visitors", textlich das Gegenteil von "zuckersüß" ist).

@hans: Danke für deine Eindrücke zu den Deluxe Editios, ich denke, die brauch ich wahrscheinlich auch nach so viel Lobreden. Und schreib ruhig mehr darüber, wenn es dir beliebt. Prog-Forum hin oder her. :twisted:

Ach ja, hat schon mal jemand hier versucht, ein Abba-Stück auf Gitarre oder Keyboard nachzuspielen? Sowas wie "Knowing Me, Knowing You" ist schwieriger, als es den Anschein hat. :P
He's seen too much of life,
and there's no going back...

hans
Beiträge: 882
Registriert: Di 16. Nov 2004, 21:31
Been thanked: 3 times

Re: Abba

Beitrag von hans »

Fragile hat geschrieben:@hans: Danke für deine Eindrücke zu den Deluxe Editios, ich denke, die brauch ich wahrscheinlich auch nach so viel Lobreden. Und schreib ruhig mehr darüber, wenn es dir beliebt. Prog-Forum hin oder her. :twisted:
Woanders (auch ein Prog-Forum, höhö) schrub ich bereits (copy-paste):

Einige der Doku- und Interview-Filmchen haben auch jede Menge kommödiantischen Wert. Wie sie damals von den TV-Sendern modisch in Szene gesetzt wurden, wie man offensichtlich die Texte nicht anhörte und unpassende Szenen dazu drehte etc...

So gibt es auf der "Arrival"-DVD eine ABBA-Doku des schwedischen Fernsehens, teils hochinteressant (die Holzhütten-Songwriting-Story), teils auch so böse daneben, dass man vor Lachen vom Stuhl fällt: da nehmen die TV-Heinze "Knowing me, Knowing you", einen ernsten Song über Trennungsschmerz, Beziehungsende etc. ("no more carefree laughter, silence ever after") und setzen die vier dafür happy playbackend in Natur- und Lebenslust-Atmosphäre auf ein Segelboot, das in den Gewässern vor Stockholm in der Sonne herumschippert. Und so sitzen die vier unter einem bunten Segel in der sonnigen Brise und singen "knowing me, knowing you, there is nothing we can do, we just have to face it this time, we're through" etc.

Oder Telefon-Zuschaltungen von Fans bei Interviews in TV-Studios, bei der die Jungs Endsiebziger-Designtelefonhörer in schrillen Farben an die Ohren halten mussten (die ja überhaupt nicht gebraucht wurden, weil die den Anrufer über Lautsprecher hörten und selbst über Mikro aufgenommen wurden), der Interviewer danach das Interview weiter führte und er und die beiden etwas hilflos immer noch die Raumschiff-Orion-Hörer am Ohr hatten...

Wie gesagt, ich könnt' immer weiter schreiben... :mrgreen:

Topic author
Fragile
Alumni-Admin
Beiträge: 7661
Registriert: Sa 23. Sep 2006, 16:20
Been thanked: 1 time

Re: Abba

Beitrag von Fragile »

Ein kleiner TV-Programm-Tipp:

Am Samstag, den 02. Juni 2012 zeigt VOX um 20:15 Uhr anlässlich des 40-jährigen Bandjubiläums die vierstündige (wahrscheinlich mit Werbeunterbrechungen) Doku "Thank You For The Music - 40 Jahre ABBA". Aus diesem Grund gibt es momentan in der aktuellen "HÖRZU"-AUsgabe auch einen doppelseitigen F.A.Q.-Artikel ("Melodien für Milliarden") zu lesen.
Mehr dazu hier:

http://www.vox.de/epg/format/artikel/se ... jahre-abba
He's seen too much of life,
and there's no going back...
Antworten

Zurück zu „Bands/Musiker A“