Musik im Fernsehen: Programmtipps

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nixe
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Sonntag auf Montag,

08. auf 09. Juli 2018, 02.00 - 05.30 Uhr

im WDR Fernsehen


Rock Hard Festival 2018
ARMORED SAINT
BACKYARD BABIES
CORONER
ULI JON ROTH
NIGHT DEMON
(20. Mai 2018 - Gelsenkirchen, Amphitheater)

Jedes Jahr am Pfingstwochenende bringen einige der weltbesten Metal-
bands und 7.000 Fans das Ruhrgebiet zum Beben. Ort des Geschehens
war vom 18. bis 20. Mai wieder das Gelsenkirchener Amphitheater, eine
der schönsten Open-Air-Locations Deutschlands. Rockpalast hat wieder
aufgezeichnet!

ARMORED SAINT
Armored Saint kommen aus dem kalifornischen Pasadena und spielen
seit Anfang der 1980er Jahre klassischen Heavy Metal. Zeitweise teilten
sie sich mit den Megastars Metallica das Management.
Sänger John Bush, Bassist Joey Vera und Schlagzeuger Gonzalo Sando-
val lernen sich bereits an der Grundschule kennen und gründen auf der
High School gemeinsam mit Phil Sandoval ihre erste Band. Sie gewinnen
auch prompt einen Bandwettbewerb und rocken sich peu à peu aus East
Los Angeles heraus. Mit Dave Prichard an der Gitarre ist das erste LineUp
schließlich komplett. Das Quintett nennt sich Armored Saint und erspielt
sich einen Ruf als exzellente Liveband. Schnell ist ein Label am Start, und
1983 erscheint die erste EP "Armored Saint". Es folgen Touren mit Aero-
smith, Judas Priest und anderen Metal- und Hard Rock-Größen.
Ende der Achtziger nimmt der Erfolg jedoch stark ab, und als Gitarrist Pri-
chard 1990 an Leukämie stirbt, löst sich die Band auf. Schon ein Jahr
später macht die Band mit neuem Gitarristen weiter und tourt unter ande-
rem mit Suicidal Tendencies und Megadeth.
Nach einem erfolglosen Versuch von Metallica, Sänger John abzulösen,
versuchen auch Anthrax ihr Glück. Diesmal sagt John zu, und Armored
Saint sind erneut Geschichte. Jahrelang spielen die Ex-Armored Saint
Mitglieder in anderen Bands, bis schließlich 1998 aus einem spontanen
Umtrunk die Idee entsteht, sich wieder zusammenzutun. 2000 folgt das
Comeback mit "Revelation". Seitdem nehmen Armored Saint wieder re-
gelmäßig von Kritikern gelobte Alben auf und touren durch die Welt.

BACKYARD BABIES
Es gibt Gitarrenbands, die auch nach vielen Jahren immer noch dieselbe
Energie ausstrahlen, wie bei ihren ersten Gigs: Backyard Babies aus
Schweden gehören dazu.
1987 im schwedischen Nässjö gegründet, haben Backyard Babies bis
heute erst einen Besetzungswechsel durchlebt, und diesen gleich zwei
Jahre nach ihrer Gründung. Seit 1989 steht die Band um die Sänger und
Gitarristen Dregen und Nicke Borg wie ein Fels in der Brandung und hat
ihren straightforward Rock'n'Roll nicht nur am Ende der Achtziger, son-
dern auch durch die Grunge-Ära und die Nullerjahre hindurch ohne Kom-
promisse an den jeweiligen Zeitgeist durchgezogen.
1994, als Dregen parallel die Hellacopters gründet, wird es ein paar Jahre
ruhiger um die Band, doch 1997 geht es mit dem zweiten Album "Total 13"
munter weiter. Die Band spielt u.a. im Vorprogramm von Alice Cooper,
Motörhead und AC/DC und gehört seit Ende der Neunziger zu den be-
kanntesten und wichtigsten skandinavischen Rockbands.
2009 feiert die Band ihr 20-jähriges Bestehen mit einem großen CD/DVD-
Set, 2013 veröffentlicht Dregen sein erstes Soloalbum. Backyard Babies
sind weiter aktiv und entfalten live nach wie vor die Wucht, für die sie einst
berühmt wurden.

CORONER
Coroner aus der Schweiz gehören mit ihrem eigenwilligen Soundmix si-
cher zu den ungewöhnlichsten Bands des Metalgenres. Auf ihren Alben
vereinigen sie Einflüsse aus Thrash Metal, Klassik, Progressive Rock,
Jazz und Industrial Metal.
Auf ihrem Debütalbum "R.I.P." (1987) sind Coroner noch ein Trio aus
Sänger/Bassist Ron Royce alias Ron Broder, Gitarrist Tommy T. Baron
(Tommy Vetterli) und Schlagzeuger Marquis Mark (Mark Edelmann).
Damals noch im Death Metal verwurzelt, wird der Sound von Coroner
noch hin und wieder mit ihren Kollegen und engen Freunden von Celtic
Frost verglichen.
Doch schon auf dem nächsten Album "Punishment For Decadence" ist
die Marschrichtung klar: technisch versierter, progressiver Thrash Metal.
Endlich stehen auch erste Tourneen an, u.a. mit Motörhead in USA. Doch
gerade, als die Schweizer so richtig abzuheben beginnen, machen sie mit
"Mental Vortex" eine Bauchlandung. Zum einen, weil ihr Label sie wohl
nicht genug unterstützt, zum anderen weil Metallicas "Black Album" zu je-
ner Zeit alles im Metalbereich plattmacht. Mitte der Neunziger werfen Co-
roner schließlich enttäuscht das Handtuch.
2011 kommt die Band wieder für einige Gigs zusammen. Daraus entwik-
kelt sich mit der Zeit wieder ein Zusammenhalt, neue Songs werden ge-
schrieben und aufgenommen. Coroner sind zurück.

ULI JON ROTH
Uli Jon Roth ist einer der bekanntesten deutschen Rock-Gitarristen. Er
gilt bis heute als innovativer Vertreter seiner Zunft und begnadeter Impro-
visator. Mit seinem Sound bewegt er sich zwischen Rock und Klassik.
Uli Jon Roth alias Ulrich Roth, gebürtiger Düsseldorfer, war von 1973 bis
1978 Gitarrist und Songwriter der Scorpions. Er trennte sich aus künstle-
rischen Gründen von der Band, da er Solo-Wege beschreiten und neue
Sounds entdecken wollte. Zu seinen größten Einflüssen zählten stets Jimi
Hendrix und Cream. Neben der Arbeit mit seiner Band Electric Sun kom-
ponierte Roth in der Folge auch Sinfonien und Concerti.
Roth wurde mit seinem Mix von Blues, Rock, Klassik und Metal zum Vor-
bild von Gitarristen wie Yngwie Malmsteen oder Metallicas Kirk Hammett.
Anfang der 1980er entwickelte Roth eine sechs Oktaven umfassende Gi-
tarre namens Sky-Guitar, die es ihm ermöglichte, Geigenstücke im Origi-
nalregister zu spielen. So konnte er als erster Gitarrist Vivaldis "Vier Jah-
reszeiten" mit einem Orchester aufführen. Der musikalische Innovator
widmet sich auch der Ölmalerei und der Philosophie.

NIGHT DEMON
Night Demon aus Kalifornien spielen klassischen Heavy Metal - in einer
Dreierbesetzung. Trios sind im Metal ja sehr selten, aber Night Demon
machen nicht weniger Druck als ein Quintett.
2011 gründete sich die Band in Ventura, Kalifornien und machte mit ihrem
von der New Wave of British Heavy Metal beeinflussten Sound sehr
schnell von sich reden. Schon 2012 folgte die erste selbstbetitelte EP.
Nach Tourneen mit unter anderem Diamond Head und Raven kam 2015
das Debütalbum "Curse Of The Damned".
Mit dem zweiten Album "Darkness Remains" kam die Band 2017 auch
nach Deutschland und spielte unter anderem auf den Festivals Summer
Breeze und Rock Hard. Das Magazin Metal Hammer zeichnete Night
Demon 2017 bei seinen Awards als "Up and coming" aus.

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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von nixe »

Sonntag auf Montag,

15. auf 16. Juli 2018, 01.45 - 03.15 Uhr

im WDR Fernsehen


Bizarre Festival 1996
NICK CAVE & THE BAD SEEDS
(17. August 1996 - Köln, Butzweiler Hof)

Nick Cave ist charismatischer Sänger, Schriftsteller, Schauspieler und
Drehbuchautor. Der gebürtige Australier hat sich im Laufe seiner Karriere
musikalisch immer wieder neu erfunden, und seine Konzerte gleichen in-
zwischen Messen.

Nick Cave wird 1957 in Australien geboren und wird als Sohn eines Eng-
lischlehrers und einer Bibliothekarin streng anglikanisch erzogen. An der
Grammar School in Caulfield lernt er den Multiinstrumentalisten Mick Har-
vey kennen, mit dem er seine erste, noch recht punkige Band gründet.
1980 siedeln die beiden gemeinsam nach London um und nennen ihre
Band fortan The Birthday Party. Mit ihrer Mischung aus Punk, Blues und
Rock kommen sie in der englischen Szene - allen voran bei BBC-Legende
John Peel - gut an.

In West-Berlin formieren sich Harvey und Cave gemeinsam mit Einstür-
zende Neubauten-Sänger und Gitarrist Blixa Bargeld im Jahr 1983 neu als
The Bad Seeds. Cave schreibt in der Zeit in Berlin seine ersten Bücher
und spielt u.a. in dem Wenders-Film "Der Himmel über Berlin" mit. 1988
zieht Cave für kurze Zeit nach Sao Paulo. 1992 geht er mit den Bad Seeds
auf Welttournee, sie nehmen gemeinsam eine Live-Platte auf und arbeitet
nebenher weiter als Schauspieler und Filmkomponist.

Wieder in London verändert sich das Line-Up der Bad Seeds grundlegend,
indem Warren Ellis (Violine) dazukommt, der die Band und Caves Song-
writing nachhaltig beeinflussen wird. 1996 werden die Bad Seeds weltbe-
kannt mit der Veröffentlichung des Albums "Murder Ballads", auf dem unter
anderem Duette Caves mit PJ Harvey und Kylie Minogue zu finden sind.

Nach dem Album "The Boatman's Call" und einer Phase, in der sich Cave
von seiner Heroin- und Alkoholsucht verabschiedet und sich um seine Fa-
milie kümmert, kommen die Bad Seeds 2001 wieder zusammen. In den
Folgejahren ist Cave extrem produktiv, gewinnt einen Drehbuchpreis,
nimmt alle zwei bis vier Jahre Alben mit den Bad Seeds auf und gründet
gemeinsam mit Warren Ellis das Projekt Grinderman.

2003 verlässt Blixa Bargeld die Bad Seeds, 2009 sogar Gründungsmit-
glied Mick Harvey. 2015 verunglückt Caves Sohn Arthur tödlich im Alter
von 15 Jahren. Cave versucht, das Trauma mit Arbeit zu verarbeiten: mit
dem Album "Skeleton Tree", der dazugehörigen Tour, bei der er sich von
seinen Fans regelrecht tragen lässt, und mit dem Film "One More Time
With Feeling".

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Ihr wollt unsere Sendungen nachsehen? Kein Problem.
Auf www.rockpalast.de und www.wdr-mediathek.de
halten wir fast alles zum Abruf bereit.



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Wir wünschen wie immer viel Spaß mit unserem Programm.

Eure
Rockpalast Info-Line


Noch Fragen??? Mailt uns: rockpalast@wdr.de
oder über facebook: www.facebook.com/rockpalast


Impressum: www1.wdr.de/impressum/index.html
Kontakt: www1.wdr.de/fernsehen/kultur/rockpalast/kontakt/index.html
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von nixe »

23:59 Cum On Feel The Noize (1/7)
Als der Beat zum Rock wurde
Film von Jörg Sonntag und Thore Vollert
Erstausstrahlung

Wann wurde aus Beat der Rock? Warum wurde es nach "Halbstark" der Yankees lauter und unangepasster? Der erste Teil der Reihe klärt diese Fragen mit den Impulsgebern der Rockgeschichte.

Mitwirkende der Sendung sind: The Byrds, The Pretty Things, Robert Gordon, Jimi Hendrix, Led Zeppelin, Deep Purple, The Free, The Who, Thin Lizzy und The Rolling Stones.

Der Film enthält Interviews mit Mick Box (Uriah Heep) Doro Pesch (Doro und Warlock), Biff Byford (Saxon) Ozzy Osbourne (Black Sabbath), Dee Snider (Twisted Sister), Roger Glover (Deep Purple), Ian Gillan (Deep Purple), Ian Paice (Deep Purple) Jimmy Page (Led Zeppelin), John Corabi ( Dead Daisies), Scott Ian (Anthrax) und James Hetfield (Metallica).

Die Interviewpartner sind sich einig: Die "Big Three" Deep Purple, Black Sabbath und Led Zeppelin sind verantwortlich dafür, dass schon früh, Mitte der 1960er-Jahre, aus dem soften Beat der harte Rock wurde. Die Musiker waren "angry young men", wie es Ozzy Osbourne formuliert. James Hetfiield von Metallica nimmt das Zitat auf: "Our music was born out of an anger".

0:45 Cum On Feel The Noize (2/7)
Good Vibrations - Wie Innovation & Technik den Rock bereichern
Film von Jörg Sonntag und Thore Vollert

Die 1960er-Jahre waren das Goldene Zeitalter der Rockmusik: Neue Sounds und Songs für die Ewigkeit entstanden.

Mitwirkende der Sendung sind: The Beach Boys, The Kinks, Led Zeppelin, Black Sabbath, Jimi Hendrix, The Who, The Beatles, Alexis Korner, Steve Marriott, The Rolling Stones, Janis Joplin, The Doors, Chuck Berry, Arlo Guthrie und Iron Butterfly.

Das Aufkommen der Rockmusik war vor allem der Kreativität der Künstler zu verdanken, die den Sound mit neuen Ideen unverwechselbar machten: Jimmy Page erfand die Verzerrer-Box für die Gitarre, ohne die der Sound von Jimi Hendrix nicht entstanden wäre.

Dave Davies, Leadgitarrist und Mitbegründer der englischen Rockband The Kinks, zerschnitt seinen Verstärker - damit entstand der erste Heavy-Metal-Riff der Geschichte in "You Really Got Me".

Jim Marshall baute die lauteste Verstärker-Box der Welt und machte damit Generationen von Gitarristen glücklich. Und - die Musik war endlich lauter zu hören, als das Gekreische der Fans.

Die Beach Boys tüftelten für das Intro "Do It Again" im Studio mit Tonbandspulen. Der "Beat-Club" und die Piratensender in der Nordsee trugen diesen Sound in die Welt, und aus dem Beat wurde Rock - lauter und härter.

In der Sendung gibt es Interviews mit Bruce Johnston (Beach Boys), Mike Love (Beach Boys), Dave Davies (The Kinks), Jimmy Page (Led Zeppelin) Tony Iommie (Black Sabbath), Ian Gillan (Deep Purple), Carmen Appice (Vanilla Fudge), Scott Ian (Anthrax), Roger Glover(Deep Purple), Joell O'Keeffe (Airbourne), Gene Simmons (Kiss), Alexis Korner und A Nameless Ghoul (Ghost).

Redaktionshinweis: Die dritte und vierte Folge der siebenteiligen Reihe "Cum On Feel The Noize" zeigt 3sat am 21. Juli ab 23.15 Uhr, die fünfte und sechste Folge am Samstag, 28. Juli, ab 1.15 Uhr. Die siebte und letzte Folge ist am Samstag, 4. August, um 0.15 Uhr zu sehen.


(ARD/RB/3sat)
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von Member X »

Erst mal danke für diesen und die zahlreichen früheren Hinweise.

Dennoch habe ich einen Verbesserungsvorschlag: Könnte man nicht einfach zu Beginn (je)des Beitrages auch das

DATUM der Sendung und den SENDER veröffentlichen (klar und deutlich).

Ich weiß, "der" Sender steht diesmal am Ende (ganz klein). Das Datum kann man aus den Datumsangaben der weiteren Folgen schließen - hat was mit Suchspiel und Rätselraten zu tun :boys_lol:

Uuuuuuuuuuuuund: Weiß jemand, ob die Sendung wiederholt wird? War letzten Sa den ganzen Tag mit Vorbereitungen an einem Sommerfest beschäftigt und nicht im Internet (also hab ich keine Aufnahme programmiert) und zum Anschauen hatte ich wegen dem Sommerfest auch keine Zeit :(
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nixe
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von nixe »

Danke für die Tips, werde drauf achten!
Wegen Wiederholungen, da war mir im video.text nix aufgefallen, aber vieleicht in der mediathek?
Nein, leider keine Wiederholungen & nix in der mediathek!
https://pressetreff.3sat.de/startseite/ ... the-noize/
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von Member X »

Danke für's Nachschauen. Na ja, vielleicht wird's irgendwann irgendwo mal wiederholt und ich kriege es mit (leider kann man noch nirgendwo eine Überwachung installieren, die auf bestimmte Ereignisse hinweist, die in der Zukunft auftauchen).

Mich hätte gerade der zweite Teil interessiert, weil da schon wieder so markige (unrichtige) Sprüche dazu veröffentlicht wurden, wie

"so erfand Jimmy Page die „Verzerrerbox“ für die Gitarre. Ohne sie wäre der Sound von Jimi Hendrix kaum entstanden." (Siehe u.a. http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Fe ... z-bei-3sat).

Ist also nicht so wichtig, aber danke nochmal für's Angebot und Kümmern :handshake:
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von nixe »

soundmunich hat geschrieben: Mi 18. Jul 2018, 10:52 Danke für's Nachschauen. Na ja, vielleicht wird's irgendwann irgendwo mal wiederholt und ich kriege es mit (leider kann man noch nirgendwo eine Überwachung installieren, die auf bestimmte Ereignisse hinweist, die in der Zukunft auftauchen).

Mich hätte gerade der zweite Teil interessiert, weil da schon wieder so markige (unrichtige) Sprüche dazu veröffentlicht wurden, wie

"so erfand Jimmy Page die „Verzerrerbox“ für die Gitarre. Ohne sie wäre der Sound von Jimi Hendrix kaum entstanden." (Siehe u.a. http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Fe ... z-bei-3sat).

Ist also nicht so wichtig, aber danke nochmal für's Angebot und Kümmern :handshake:
Och, da waren schon einige Fehler mit eingebaut!
Der Sonntag hatte ja schon mit dem anderen Typen Vinyl versaut!
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von biggenerator »

19.07.2018 : 23.35Uhr
MDR

Zum 70. Geburtstag Jürgen Kerth – Der Blues-König von Erfurt

http://www.kerth-music.de/

Bild

https://www.mdr.de/kultur/juergen-kerth ... f-100.html

Bild

Bild
_____________________________________
Bergkkeller Reichenbach / prog-rock.club
Artrockfestival XI - 14.–16. April 2023
https://prog-rock.club/ und https://prog-rock.club/artrock-festival-xiii_2025/


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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von nixe »

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=74772
http://www.3sat.de/programm/
23:17
VPS 23:15

HDTV Ausstrahlung (hochauflösendes Bildsignal)Videotext Untertitel
Cum On Feel The Noize (3/7)
Teenage Rampage - Von Glam-Rock und Glitzer
Film von Jörg Sonntag und Thore Vollert
Erstausstrahlung



Text zuklappen
Die friedensbewegten 1960er-Jahre enden mit einer Gewalttat: Beim Open-Air-Konzert der Rolling Stones in Altamont wird ein Fan von Mitgliedern der Hells Angels erstochen.

Mitwirkende der Sendung sind: The Crazy World of Arthur Brown, The Rolling Stones, Roxy Music, T. Rex, The Sweet, Twisted Sister, New York Dolls, Michael Monroe Band, SIXX:A.M., Kiss, Blondie, David Bowie, Alice Cooper, Slade, Sparks und die Leningrad Cowboys.

Die Musiker sind auf einem Selbstfindungstrip. Songs von Iron Butterfly mit über 20 Minuten Länge unterstützen den Drogentrip. Aber die Szene verlangt Anfang der 1970er-Jahre nach einer schlichteren musikalischen Ausdrucksform. Man will sich von den Hippies abgrenzen. Männer in Glitzer- und Frauen-Kostümen sind der ganz große Erfolg. Dabei ist die Musik eigentlich eine Rückbesinnung auf den Rhythm and Blues der 1960er-Jahre.

In der Sendung gibt es Interviews mit Nikki Sixx (Mötley Crue), Dee Snider (Twisted Sister), Michael Monroe (Michael Monroe Band, Hanoi Rocks), Gene Simmons (Kiss), Debbie Harry (Blondie), Chris Stein (Blondie) Andy Scott (The Sweet), Alice Cooper, Nicki Sixx (Mötley Crue) und Tobias Sammet (Avantasia).


(ARD/RB/3sat)
Seitenanfang
0:02
VPS 00:00

HDTV Ausstrahlung (hochauflösendes Bildsignal)Videotext Untertitel
Cum On Feel The Noize (4/7)
Anarchy in the UK - Punk und Rebellion
Film von Jörg Sonntag und Thore Vollert
Erstausstrahlung



Text zuklappen
"God save the Queen, it's a facism regime": Das war in den 1970er-Jahren die Hymne der Sex Pistols. Punk - entstanden aus der Wut der Musiker und ihrer Fans auf alles Bürgerliche.

Mitwirkende der Sendung sind: The Sex Pistos, The Clash, The Dead Kennedys, Boomtown Rats, The Stranglers, Die Ärzte, The Police, Toyah, X-Ray Spex, Tenpole Tudor, Plastic Bertrand, Plasmatics, Tom Robinson Band, XTC, UK Subs, Lene Lovich, Devo und andere.

Der Punk war die letzte weltumspannende Jugendbewegung. Sie wurde schnell von großen Firmen, der Mode und der Szene vereinnahmt und kommerzialisiert. Geblieben sind politische Statements der Punker und Bands sowie Songs für die Rock-Geschichte. Viele Musiker schöpften ihre kreative Kraft aus dem Punk und entwickelten ihn weiter. Live-Auftritte aus dem "Beat-Club" und dem "Musikladen" dokumentieren die musikalische Vielfalt, die sich in den 1970er-Jahren entwickelte. Der Punk war maßgeblicher Impulsgeber des weltweiten Erfolges des Heavy Metal.

Der Film enthält Interviews mit Scott Ian (Anthrax) Mina Caputo (Life of Agony), Charlie Harper(UK Subs), Dee Snider (Twisted Sister), Debbie Harry (Blondie), Doro Pesch (DORO, Warlock), James Hetfield (Metallica), der Regisseur Alan Parker, Rob Halford (Judas Priest), Bruce Dickinson (Iron Maiden) sowie Happy Tom und Euro Boy (Turbonegro).


(ARD/RB/3sat)
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Fragile
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von Fragile »

Nacht von Freitag auf Samstag, 01.15 - 02.20 Uhr auf ZDFinfo:

Bruce Springsteen - Born in the USA

Dokumentation (GB 2016).
He's seen too much of life,
and there's no going back...

Fragile
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Re: Musik im Fernsehen: Programmtipps

Beitrag von Fragile »

Nacht von Montag auf Dienstag auf 3sat:

01.57 - 02.56 Uhr:

Bruce Springsteen & Friends: A MusiCares Tribute

Konzert in L.A. aus 2013 mit Patti Smith, Elton John, Sting und Neil Young.


02.56 - 03.54 Uhr:

Jeff Lynne's ELO: Hyde Park 2014

Konzert vom 14.09.2014 Londoner Hyde Park.


03.54 - 04.54 Uhr:

Lynyrd Skynyrd: Pronounced Leh-nerd Skin-nerd - Live

Konzert im Florida Theater in Jacksonville 2015.


04.54 - 05.55 Uhr:

Lenny Kravitz: Just Let Go - Live

Mitschnitte aus Paris und Prag 2014.
He's seen too much of life,
and there's no going back...
Antworten

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