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Man kannst Du einen erschrecken, aber hast Recht, das war damals schon ein derber Schock!Gone but not forgotten
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Re: Gone but not forgotten
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
nixe
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Re: Gone but not forgotten
Randy Meisner ist tot.
Er war Mitbegründer, Bassist und Sänger der sonnengestreiften und im Streit zerrissenen "Eagles".
Randall „Randy“ Herman Meisner (* 8. März 1946 in Scottsbluff, Nebraska; † 26. Juli 2023 in Los Angeles).
Ein Nachruf.
Er habe sich damals, an einem Abend Anfang der Siebziger, "recht einsam" gefühlt, erzählte Randy Meisner in Interviews immer mal wieder, mit seiner feinen Lakonie. Die Tage sind in Los Angeles, wo er damals lebte, ja satter beleuchtet als überall sonst auf der Welt, dafür können die Nächte sehr dunkel werden, wenn man sie alleine verbringen muss. Also tat Meisner, was jeder vernünftige Sänger und Songwriter getan hätte: Er setzte sich hin und fing an zu singen. "All alone at the end of the evening", strömte es aus ihm heraus. Und "the bright lights have faded to blue". Wenn es wahr ist, oder vielleicht sogar wahrhaftig, muss man es ja auch nicht komplizierter ausdrücken, als es ist.
Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von Youtube angereichert
"Take It to the Limit" hieß der Song am Ende, eine recht famose, enorm erfolgreiche Sehnsuchtsballade, schwermütig stolzierender 6/8-Groove, sehr üppige Geigen, Zeilen über den "Highway", den ewigen Highway. Meisner musste seinen beachtlichen Stimmumfang weit ausreizen, bis in den wundervoll krisseligen Falsett, um gegen die ganze Opulenz anzukommen. Wie so oft bei den Eagles, diesen chorbewährten Schmalzgöttern, die er 1971 mit Glenn Frey, Don Henley und Bernie Leadon gründete und deren Satzgesängen er zusammen mit den anderen dieses sinnstiftende kalifornische Strahlen gab.
Zuletzt kümmerte er sich, finanziell bestens abgesichert und sehr glücklich, um seine Chihuahuas
Meisner, 1946 in Scottsbluff, Nebraska, geboren, hatte damals bereits erste Erfolge mit den Poco und der Stone Canyon Band. Mit den Eagles sollte er fünf Alben schreiben und veröffentlichen. Das brillante "Hotel California", das letzte mit ihm, gehört noch immer zu den erfolgreichsten in der Pop-Geschichte. Während der Tour zum Album, 1976/1977, wurden die Chöre dann immer enger. Meisner kämpfte stimmlich zusehends mit den Strapazen, die sein Signature-Song ihm live aufbürdeten. Außerdem setzten ihm Rampenlicht, die Distanz zur Familie und die Egos seiner Kollegen schwer zu. 1977 verließ er die Band in einem hässlichen Streit, der die kommenden Jahrzehnte verseuchte. Veröffentliche Soloalben, mit denen er selbst nicht immer zufrieden war. Rief die Mitglieder von Poco wieder zusammen. Schrieb weiter Songs. Zog sich weiter und weiter aus der Öffentlichkeit zurück. Bereute nichts von alldem.
Er habe einen großartigen Business-Manager, erzählte er dem Magazin Rolling Stone zuletzt. Er kümmere sich also, finanziell bestens abgesichert, mit Hingabe um seine Chihuahuas und seine Tomatensträucher. "I'm happy as a clam." Am Mittwoch ist Randy Meisner, womöglich also grundsätzlich Glück, gestorben. Er wurde 77 Jahre alt.
Er war Mitbegründer, Bassist und Sänger der sonnengestreiften und im Streit zerrissenen "Eagles".
Randall „Randy“ Herman Meisner (* 8. März 1946 in Scottsbluff, Nebraska; † 26. Juli 2023 in Los Angeles).
Ein Nachruf.
Er habe sich damals, an einem Abend Anfang der Siebziger, "recht einsam" gefühlt, erzählte Randy Meisner in Interviews immer mal wieder, mit seiner feinen Lakonie. Die Tage sind in Los Angeles, wo er damals lebte, ja satter beleuchtet als überall sonst auf der Welt, dafür können die Nächte sehr dunkel werden, wenn man sie alleine verbringen muss. Also tat Meisner, was jeder vernünftige Sänger und Songwriter getan hätte: Er setzte sich hin und fing an zu singen. "All alone at the end of the evening", strömte es aus ihm heraus. Und "the bright lights have faded to blue". Wenn es wahr ist, oder vielleicht sogar wahrhaftig, muss man es ja auch nicht komplizierter ausdrücken, als es ist.
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"Take It to the Limit" hieß der Song am Ende, eine recht famose, enorm erfolgreiche Sehnsuchtsballade, schwermütig stolzierender 6/8-Groove, sehr üppige Geigen, Zeilen über den "Highway", den ewigen Highway. Meisner musste seinen beachtlichen Stimmumfang weit ausreizen, bis in den wundervoll krisseligen Falsett, um gegen die ganze Opulenz anzukommen. Wie so oft bei den Eagles, diesen chorbewährten Schmalzgöttern, die er 1971 mit Glenn Frey, Don Henley und Bernie Leadon gründete und deren Satzgesängen er zusammen mit den anderen dieses sinnstiftende kalifornische Strahlen gab.
Zuletzt kümmerte er sich, finanziell bestens abgesichert und sehr glücklich, um seine Chihuahuas
Meisner, 1946 in Scottsbluff, Nebraska, geboren, hatte damals bereits erste Erfolge mit den Poco und der Stone Canyon Band. Mit den Eagles sollte er fünf Alben schreiben und veröffentlichen. Das brillante "Hotel California", das letzte mit ihm, gehört noch immer zu den erfolgreichsten in der Pop-Geschichte. Während der Tour zum Album, 1976/1977, wurden die Chöre dann immer enger. Meisner kämpfte stimmlich zusehends mit den Strapazen, die sein Signature-Song ihm live aufbürdeten. Außerdem setzten ihm Rampenlicht, die Distanz zur Familie und die Egos seiner Kollegen schwer zu. 1977 verließ er die Band in einem hässlichen Streit, der die kommenden Jahrzehnte verseuchte. Veröffentliche Soloalben, mit denen er selbst nicht immer zufrieden war. Rief die Mitglieder von Poco wieder zusammen. Schrieb weiter Songs. Zog sich weiter und weiter aus der Öffentlichkeit zurück. Bereute nichts von alldem.
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Re: Gone but not forgotten
Vor 100 Jahren geboren„Father of Loud“: Der britische Unternehmer Jim Marshall
Ende der 1950er-Jahre in London: Der Schlagzeuger Jim Marshall bietet in seinem kleinen Musikladen einen Treffpunkt für junge Rockmusiker. Er baute bezahlbare Gitarrenverstärker. Eine Revolution. Heute sind die Marshall-Amps ein Stück Rocklegende.
https://www.deutschlandfunk.de/29-07-19 ... 6-100.html
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Re: Gone but not forgotten
Ed Swillms
(* 7. März 1947 in Berlin; † 27. Juni 2023)
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Re: Gone but not forgotten
Ohne Ed wären Karat nie groß geworden. Er war immer im Hintergrund, aber er war der „Albatros“ der Band. Muss aber gestehen, dass ich viele DDR Bands besser fand. Leider gab es für Bands wie Passion nie den großen Durchbruch.biggenerator hat geschrieben: ↑Di 8. Aug 2023, 23:54 Ed Swillms
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Trotzdem R.I.P. Ed.
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Re: Gone but not forgotten
R.I.P. Ed
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Re: Gone but not forgotten
Gitarrist Robbie Robertson von "The Band" ist tot
(Jaime Royal „Robbie“ Robertson (* 5. Juli 1943 in Toronto, Ontario; † 9. August 2023 in Los Angeles)
Er stand mit Bob Dylan auf der Bühne, arbeitete mit Martin Scorsese - und hat Geschichte geschrieben: Nun ist der Rockmusiker Robbie Robertson im Alter von 80 Jahren gestorben.
Der Gitarrist und Songschreiber Robbie Robertson, Mitbegründer der Gruppe The Band, ist tot. Er sei am Mittwoch in Los Angeles nach langer Krankheit im Kreis seiner Familie gestorben, teilte sein Manager nach übereinstimmenden US-Medienberichten mit. Robertson wurde 80 Jahre alt.
Der Name seiner daheim in Kanada gegründeten Country-Folk-Rock 'n' Roll-Gruppe war unmissverständlich. Die vier Musiker von The Band wurden in den 60er-Jahren als Bob Dylans wilde Begleitband bekannt, prägten dann aber mit ihren eigenen gewaltigen Soulsongs als Soloband die amerikanische Popmusik. So gewaltig waren ihre Songs, dass sie von Künstlern wie Aretha Franklin oder Frank Sinatra gecovert wurden.
Robertson und seine Bandkollegen mixten Blues mit Rock, Folk und Country. Songs wie "The Night They Drove Old Dixie Down" und "Up on Cripple Creek" zählten zu ihren Hits. Das legendäre Abschlusskonzert der Gruppe 1976 in San Francisco dokumentierte Regisseur Martin Scorsese zwei Jahre später in seinem Konzertfilm "The Last Waltz".
Von da an wirkte Robertson an zahlreichen Projekten des Regisseurs mit, nicht ganz zufällig. "Ich habe schon früh Leute bewundert, die Filmmusik machten. Aber noch mehr interessierte mich das Drehbuchschreiben, die Regie. Dann wurde ich doch neugierig, wollte aber keine traditionelle Filmmusik machen. Und als ich mit Marty ,Wie ein wilder Stier' machte, war das eine fantastische Erfahrung, sehr experimentell", sagte Robertson in einem SZ-Interview zu seinem eigenen Film. 2019 feierte die Doku "Once Were Brothers: Robbie Robertson and The Band" über Leben und Werk des Musikers beim Filmfestival in Toronto Premiere.
Mit Scorsese machte er im Laufe seiner Karriere viele weitere Filme, etwa "Shutter Island" oder "The Irishman". Laut der Mitteilung seines Managers Jared Levine hatte Robertson kürzlich noch mit dem Regisseur an dem Soundtrack für dessen neuen Film "Killers of the Flower Moon" zusammengearbeitet.
Ein Glück also, dass er als Kind eine Gitarre bekommen hatte. Als Sohn einer Mohikanerin lernte Robertson im Six-Nations-Reservat das Spielen - und war später an ein oder zwei musikalischen Revolutionen beteiligt, wie er selbst erzählt. "Das alles löste solch eine gewaltige Vibration aus in der Evolution der Musik. Und wir wissen ja, wie wichtig Timing ist, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Das ist keine perfekte Wissenschaft, aber ich hatte da wirklich großes Glück."
The Band wurden 1994 in die Rock and Roll Hall of Fame, eine Ruhmeshalle für einflussreiche Musiker, aufgenommen. Robertson setzte sein Werk bis zuletzt fort.
Regisseur Martin Scorsese, links, und Robbie Robertson beim Filmfestival in Cannes im Jahr 1978. (Foto: AP)
(Jaime Royal „Robbie“ Robertson (* 5. Juli 1943 in Toronto, Ontario; † 9. August 2023 in Los Angeles)
Er stand mit Bob Dylan auf der Bühne, arbeitete mit Martin Scorsese - und hat Geschichte geschrieben: Nun ist der Rockmusiker Robbie Robertson im Alter von 80 Jahren gestorben.
Der Gitarrist und Songschreiber Robbie Robertson, Mitbegründer der Gruppe The Band, ist tot. Er sei am Mittwoch in Los Angeles nach langer Krankheit im Kreis seiner Familie gestorben, teilte sein Manager nach übereinstimmenden US-Medienberichten mit. Robertson wurde 80 Jahre alt.
Der Name seiner daheim in Kanada gegründeten Country-Folk-Rock 'n' Roll-Gruppe war unmissverständlich. Die vier Musiker von The Band wurden in den 60er-Jahren als Bob Dylans wilde Begleitband bekannt, prägten dann aber mit ihren eigenen gewaltigen Soulsongs als Soloband die amerikanische Popmusik. So gewaltig waren ihre Songs, dass sie von Künstlern wie Aretha Franklin oder Frank Sinatra gecovert wurden.
Robertson und seine Bandkollegen mixten Blues mit Rock, Folk und Country. Songs wie "The Night They Drove Old Dixie Down" und "Up on Cripple Creek" zählten zu ihren Hits. Das legendäre Abschlusskonzert der Gruppe 1976 in San Francisco dokumentierte Regisseur Martin Scorsese zwei Jahre später in seinem Konzertfilm "The Last Waltz".
Von da an wirkte Robertson an zahlreichen Projekten des Regisseurs mit, nicht ganz zufällig. "Ich habe schon früh Leute bewundert, die Filmmusik machten. Aber noch mehr interessierte mich das Drehbuchschreiben, die Regie. Dann wurde ich doch neugierig, wollte aber keine traditionelle Filmmusik machen. Und als ich mit Marty ,Wie ein wilder Stier' machte, war das eine fantastische Erfahrung, sehr experimentell", sagte Robertson in einem SZ-Interview zu seinem eigenen Film. 2019 feierte die Doku "Once Were Brothers: Robbie Robertson and The Band" über Leben und Werk des Musikers beim Filmfestival in Toronto Premiere.
Mit Scorsese machte er im Laufe seiner Karriere viele weitere Filme, etwa "Shutter Island" oder "The Irishman". Laut der Mitteilung seines Managers Jared Levine hatte Robertson kürzlich noch mit dem Regisseur an dem Soundtrack für dessen neuen Film "Killers of the Flower Moon" zusammengearbeitet.
Ein Glück also, dass er als Kind eine Gitarre bekommen hatte. Als Sohn einer Mohikanerin lernte Robertson im Six-Nations-Reservat das Spielen - und war später an ein oder zwei musikalischen Revolutionen beteiligt, wie er selbst erzählt. "Das alles löste solch eine gewaltige Vibration aus in der Evolution der Musik. Und wir wissen ja, wie wichtig Timing ist, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Das ist keine perfekte Wissenschaft, aber ich hatte da wirklich großes Glück."
The Band wurden 1994 in die Rock and Roll Hall of Fame, eine Ruhmeshalle für einflussreiche Musiker, aufgenommen. Robertson setzte sein Werk bis zuletzt fort.
Regisseur Martin Scorsese, links, und Robbie Robertson beim Filmfestival in Cannes im Jahr 1978. (Foto: AP)
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Re: Gone but not forgotten
RIP Robbie, einer der ganz großen für mich!
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Re: Gone but not forgotten
Sixto Rodriguez starb am 8. August 2023 im Alter von 81 Jahren. Der Folksänger erlangte 2012 durch den Dokumentarfilm „Searching For Sugar Man“ mit großer Verspätung Weltberühmtheit. Die Todesursache ist bisher nicht bekannt.
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Re: Gone but not forgotten
Bernard John Marsden (* 7. Mai 1951 in Buckingham, Buckinghamshire; † 24. August 2023) war ein britischer Gitarrist. Sein Stil orientierte sich an Bluesmusikern wie Peter Green und Eric Clapton.
Eine der letzten für mich bedeutenden Auftritte war bei
Deep Purple & Friends: Celebrating Jon Lord - Live At The Royal Albert Hall
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail ... um/5544142
https://de.wikipedia.org/wiki/Bernie_Marsden
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Re: Gone but not forgotten
Raimund „Ray“ Salg ist tot - Rodgau Monotones trauern um Gitarristen
Raimund Salg, Mitgründer und Gitarrist der hessischen Kultband Rodgau Monotones, ist am Mittwoch, 9. August 2023 im Alter von 69 Jahren überraschend gestorben.
Die Monotones haben seither kein Konzert mehr gegeben, und es war auch eine Weile unklar, ob sie ihr geplantes Jubiläumskonzert zum 45-jährigen Bandbestehen am 9. September 2023 im Hanauer Amphitheater spielen würden. Inzwischen steht fest: Sie spielen. Es wird kein Jubiläumskonzert, sondern eine Hommage an Ray. „Aber es wird kein Gottesdienst“, sagt Ali Neander, der andere Gitarrist der Band, Gründungsmitglied wie Salg, „sondern es wird eine Party.“
Raimund Salg, Mitgründer und Gitarrist der hessischen Kultband Rodgau Monotones, ist am Mittwoch, 9. August 2023 im Alter von 69 Jahren überraschend gestorben.
Die Monotones haben seither kein Konzert mehr gegeben, und es war auch eine Weile unklar, ob sie ihr geplantes Jubiläumskonzert zum 45-jährigen Bandbestehen am 9. September 2023 im Hanauer Amphitheater spielen würden. Inzwischen steht fest: Sie spielen. Es wird kein Jubiläumskonzert, sondern eine Hommage an Ray. „Aber es wird kein Gottesdienst“, sagt Ali Neander, der andere Gitarrist der Band, Gründungsmitglied wie Salg, „sondern es wird eine Party.“
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