Rock-Oper, Musical & Co.
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Rock-Oper, Musical & Co.
Wir schrieben das Jahr 1969, als eine sehr laute Rockband namens „The Who“ das Konzept der Oper mit ihrer Art Musik verbanden: „Tommy“ war geboren, ein Meilenstein in der Musikgeschichte.
1974 legten die Jungs mit Quadrophenia noch mal nach und waren wieder erfolgreich.
Inzwischen - 1971 - hatte sich aber ein anderer Komponist, der aus der klassischen Ecke kam, mit der Verarbeitung eines biblischen Themas einen Namen gemacht. Andrew Lloyd Webber brachte das Leben (und Sterben) Jesu Christi erst auf LP und dann in die Kinos.
Ganz neu im Geschäft war Lloyd Webber nicht. Bereits 1968, gerade mal zwanzig Jahre alt, veröffentlichte er die biblische Geschichte von Joseph und seinen Brüdern. Es war ein Streifzug durch alle denkbaren Musikrichtungen, von Rock’n Roll über Chanson, Country and Western, Calypso bis hin zu Raggae, afrikanischen und chinesisch anmutenden Klängen und manch anderes.
1976 erschien „Evita“, eine Würdigung and Eva Peron. So rockig wie auf JC/S ist dieses Album nicht, aber auch nicht so für den Mainstream komponiert, wie spätere Werke. Populär wurde Evita erst gut zwei Jahrzehnt später, als Madonna für die Hauptrolle den Zuschlag erhielt.
Es war 1978, als die Aliens vom Mars der Erde auch musikalisch den Krieg erklärten. Das taten sie gemeinsam mit einem jungen Mann namens Jeff Wayne, der davor schon mal für den einen oder anderen Kollegen mehr oder weniger erfolgreiche Lieder geschrieben hatte.
1974 legten die Jungs mit Quadrophenia noch mal nach und waren wieder erfolgreich.
Inzwischen - 1971 - hatte sich aber ein anderer Komponist, der aus der klassischen Ecke kam, mit der Verarbeitung eines biblischen Themas einen Namen gemacht. Andrew Lloyd Webber brachte das Leben (und Sterben) Jesu Christi erst auf LP und dann in die Kinos.
Ganz neu im Geschäft war Lloyd Webber nicht. Bereits 1968, gerade mal zwanzig Jahre alt, veröffentlichte er die biblische Geschichte von Joseph und seinen Brüdern. Es war ein Streifzug durch alle denkbaren Musikrichtungen, von Rock’n Roll über Chanson, Country and Western, Calypso bis hin zu Raggae, afrikanischen und chinesisch anmutenden Klängen und manch anderes.
1976 erschien „Evita“, eine Würdigung and Eva Peron. So rockig wie auf JC/S ist dieses Album nicht, aber auch nicht so für den Mainstream komponiert, wie spätere Werke. Populär wurde Evita erst gut zwei Jahrzehnt später, als Madonna für die Hauptrolle den Zuschlag erhielt.
Es war 1978, als die Aliens vom Mars der Erde auch musikalisch den Krieg erklärten. Das taten sie gemeinsam mit einem jungen Mann namens Jeff Wayne, der davor schon mal für den einen oder anderen Kollegen mehr oder weniger erfolgreiche Lieder geschrieben hatte.
Musicals
Das erfolgreichste deutschsprachige Musical, "Elisabeth", kommt zum 20-jährigen Bühnenjubiläum nach Köln und Frankfurt
Termine:
Köln, Musical-Dome 11.10 bis 27.11.
Frankfurt, Jahrhunderthalle 1.12. bis 18.12.
Tickets gibt es hier:
http://www.eventim.de/tickets.html?affi ... as+Musical
oder bei "Ticket-Online", hier aber nur für die Köln-Termine
'Habe bereits (wieder mal…) 5 Karten, Reihe 4 bestellt für Sonntag, 23.10. um 19:00 gekauft.
Somit wird's bereits das 4. mal..
Termine:
Köln, Musical-Dome 11.10 bis 27.11.
Frankfurt, Jahrhunderthalle 1.12. bis 18.12.
Tickets gibt es hier:
http://www.eventim.de/tickets.html?affi ... as+Musical
oder bei "Ticket-Online", hier aber nur für die Köln-Termine
'Habe bereits (wieder mal…) 5 Karten, Reihe 4 bestellt für Sonntag, 23.10. um 19:00 gekauft.
Somit wird's bereits das 4. mal..
Re: Musicals
Du willst ja bloß dauernd den Elisabethanischen Rock sehen, Du Schlingel
Na denn, hier hast Du ihn auch:
[youtube]1YO9-qQQe6Q[/youtube]
PS: Du bist ja bisher der Einzige, der meine "Burg" sehen konnte/durfte. Im obigen Video spielt Rick ganz dem Publikum zugewandt den Korg T1 - ist von 2:56 an kurz in Großaufnahme -, der baugleich mit dem vorher von Rick als Hauptkeyboard verwendeten Korg 01/W proX ist, der bei mir 2 Etagen unter Voyager/Minimoog steht. Ansonsten ist in dieser Aufnahme (ist auch auf einer der DVDs von ihm - weiß leider gerade nicht auswendig welche) Holt ungeahnt gut und spielt ein sensationeller David Paton am Bass (Z.B. Übergang von Elizabethan Rock zu Make Me A Woman).
Na denn, hier hast Du ihn auch:
[youtube]1YO9-qQQe6Q[/youtube]
PS: Du bist ja bisher der Einzige, der meine "Burg" sehen konnte/durfte. Im obigen Video spielt Rick ganz dem Publikum zugewandt den Korg T1 - ist von 2:56 an kurz in Großaufnahme -, der baugleich mit dem vorher von Rick als Hauptkeyboard verwendeten Korg 01/W proX ist, der bei mir 2 Etagen unter Voyager/Minimoog steht. Ansonsten ist in dieser Aufnahme (ist auch auf einer der DVDs von ihm - weiß leider gerade nicht auswendig welche) Holt ungeahnt gut und spielt ein sensationeller David Paton am Bass (Z.B. Übergang von Elizabethan Rock zu Make Me A Woman).
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Re: Musicals
Na dann viel Spaß Jo!
Das Rick Wakeman Stück hört sich wie Kindergartenmusik an.
Das Rick Wakeman Stück hört sich wie Kindergartenmusik an.
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2024 Album Faves
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Re: Musicals
Kirmesmusik!SOON hat geschrieben:Na dann viel Spaß Jo!
Das Rick Wakeman Stück hört sich wie Kindergartenmusik an.
Dieser kitschige Sound der Keyboards ist Wakemans größte Schwäche. Ich weiß nicht, was er daran so gut findet.
"It's better to burn out than to fade away ...because rust never sleeps." - Neil Young
Re: Musicals
SOON hat geschrieben:Na dann viel Spaß Jo!
Das Rick Wakeman Stück hört sich wie Kindergartenmusik an.
Ist ja noch lange hin: 23. Okt..
Das Wakeman-Stück kann man aber ganz gut mal Leuten vorführen, die mehr auf einfache Musik stehen und nichts von ihm kennen. und Sie vom Ausnahmekünstler bezüglich der flinken Spieltechnik überzeugen. Das klappt auch gut mit dem Solo auf der AWB&H-DVD.
Re: Musicals
Ja, kommt aber bei den wichtigen Werken nicht sooo oft vor. Auf der HC-DVD bzw. Blu-ray hat er auch solche Bontempiquietschesounds zum "Besten" gegeben. Die mag ich auch gar nicht. Auf der Blu-ray-Disk klingen die aber etwas besser als auf der DVD. Im Übrigen ist der Elisabeth-Rock - so meine ich das irgendwo mal gelesen zu haben - jemandem in seinem persönlichen Umfeld damals gewidmet, 'glaube einm Kind. Dann macht der Sound ja wieder Sinn.. (@ Kirmesmusik.. )BBQ.Master hat geschrieben: Kirmesmusik!
Dieser kitschige Sound der Keyboards ist Wakemans größte Schwäche. Ich weiß nicht, was er daran so gut findet.
Re: Musicals
Ähm, ertappt...soundmunich hat geschrieben:Du willst ja bloß dauernd den Elisabethanischen Rock sehen, Du Schlingel
Elisabethanisch ja, nur anders - aber auch mit richtig guten musikalischen Elementen, unter die Haut gehenden Momenten und mit Familie.. Sohn und Tochter wollten früher nichts davon wissen. Nach der DVD-Begutachtung: Schalter kpl. umgelegt: "haben wollen.."
Ja so ist es:soundmunich hat geschrieben:PS: Du bist ja bisher der Einzige, der meine "Burg" sehen konnte/durfte. Im obigen Video spielt Rick ganz dem Publikum zugewandt den Korg T1 - ist von 2:56 an kurz in Großaufnahme -, der baugleich mit dem vorher von Rick als Hauptkeyboard verwendeten Korg 01/W proX ist, der bei mir 2 Etagen unter Voyager/Minimoog steht.
"Kopie": = Rick's Burg
"Einfügen": = Soundi's Burg
DER Hammer
Soundi, herzlichen Dank für Alles - 'war ein richtig schöner kuzweiliger Abend - schwupps war's 11e..(Erklärung: 'War die ganze letzte Woche beruflich am Weißwurstäquator/abends kurzfristig getroffen, gestaunt, in Kneipe gegessen, getrunken, geklönt und zuletzt noch Musik im Auto gehört..)
Guckst Du oben, Du Animateur zum Ausgraben..soundmunich hat geschrieben: ..ist auch auf einer der DVDs von ihm - weiß leider gerade nicht auswendig welche...