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@Soon Man merkt, daß Du Urlaub hast - Du bist mir zuvorgekommen und hast mich netterweise auch nochmal an Ron Sexsmith erinnert. Meine Listen folgen bald.Eure Topps und Flopps 2011
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Re: Eure Topps und Flopps 2011
So - dann werde ich meinen Beitrag mal vervollständigen
1) Wilco "The Whole Love"
Ich kann Soon nur Recht geben - eine Ausnahmeband, eine Klasse für sich. "Art Of Almost" ist außerdem ist beste Song des Jahres.
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2) Susanne Sundfor "The Brothel"
Ein Album aus Norwegen - keines habe ich 2011 öfter gehört: Elemente aus Gothic, Industrial/Electronic, Klassik & keltischem Folk; Björk würde wohl gerne so gut klingen
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3) Mogwai "Hardcore Will Never Die But You Will"
Für mich die beste Postrockband - die Musik ist mächtig, wunderschön und live völlig überwältigend. Gefällt mir noch besser als die Kollegen von Sigur Ros.
_________________________________________
4) My Morning Jacket "Circuital"
Mit meiner Begeisterung für diese Band stehe ich hier wohl ziemlich alleine - das Album hat vielleicht nicht so viele Knaller wie "Z" zu bieten, aber einen schwachen Song finde ich hier auch nicht. Live ebenfalls sehr empfehlenswert und ungeheuer sympathisch.
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5) Ron Sexsmith "Long Player Late Bloomer"
Hätte ich fast auf meiner Liste vergessen - die Songs sind mir manchmal etwas zu üppig instrumentiert, aber wer Tom Petty oder Warren Zevon mag, darf Sexsmith blind kaufen.
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6) Steven Wilson "Grace For Drowning"
Habe ich schon an anderer Stelle geschrieben - eine Hommage an die 70er und trotzdem nicht retro. Die Jazzklänge gibt es bei Porcupine Tree nicht und gefallen mir hier besonders.
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7) Feist "Metals"
Ich besitze das Album erst drei Wochen und bin hingerissen vom Songwriting, von der Stimme und Stimmung. Wer Kate Bush oder Tori Amos mag, sollte mal reinhören.
_________________________________________
8) Jonathan Wilson "Gentle Spirit"
Eine erstaunliche Mischung aus West-Coast und frühen Pink Floyd. "Desert Raven" und "Valley Of The Silver Moon" sind Anspieltipps. Als Support von Wilco hat Wilson heftig beim Publikum gepunktet.
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9) The Unthanks "Last"
Ein ruhiges Folkalbum, mir war es zunächst zu ruhig (im Vergleich zu den Vorgängern), aber die Musik wächst bei jedem Durchgang.
_________________________________________
10) Alison Kraus & Union Station "Paper Airplane"
Nachdem Frau Krauss durch ihre Zusammenarbeit mit Robert Plant auch hier bekannt ist, wurde das Album überall gelobt. Ich finde es nicht besser als die Vorgängeralben, aber Alison Krauss und ihre fabelhafte Bluegrassbegleitung halten das Niveau spielend.
_________________________________________
11) The Head And The Heart "-"
Americana und Folk aus Seattle - auch ein Album, das im Laufe der Zeit bei mir gewachsen ist. Live (als Vorgruppe von My Morning Jacket) ein Vergnügen.
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12) Radiohead "The King Of Limbs"
Eine Art "Kid A" Teil 3 - "Lotus Flower", "Codex", "Separator" gehören zum besten, was ich von der Gruppe kenne.
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Im Progbereich haben mir die neuen Alben von Discipline, Lazuli, Amplifier und Wobbler gut gefallen, aber ich höre insgesamt sehr wenig Prog.
LIVEALBEN habe ich mir 2011 nur wenige gekauft. Da gibt es keine eigene Rubrik dieses Mal.
Ich freue mich schon jetzt auf einen gefüllten Konzertkalender 2012 - auf das Jam In The Dam-Festival in Amsterdam, auf mein allererstes Konzert von Tom Petty und natürlich auf die Konzerte Nr. 10 und 11 von Bruuuuuuuuuuuuuuce
In diesem Sinne Euch allen Frohe Weihnachten und ein Gutes Jahr 2012
DIE ALBEN 2011 - mit der Reihenfolge tue ich mich immer noch ein wenig schwer, denn es gab sehr viele Veröffentlichungen, die mir dieses Jahr sehr gut gefallen haben.DocFederfeld hat geschrieben:Aber die Liste der besten Konzerte 2011 steht unverrückbar fest:
1) 01.07.11: ROGER WATERS, Paris
(Ich hätte natürlich auch Arnheim oder Mannheim wählen können, aber der Auftritt in Paris war für mich als persönlicher Abschluss besonders bewegend und das Publikum in Paris einfach das beste, das ich kenne.)
2) 08.11.11: WILCO, Frankfurt
3) 11.11.11: MY MORNING JACKET, Luxemburg-City
4) 09.11.11: ARCHIVE, Esch-Alzette
5) 13.03.11: MOGWAI, Luxemburg-City und 21.10.11: BOB DYLAN, Esch-Alzette
1) Wilco "The Whole Love"
Ich kann Soon nur Recht geben - eine Ausnahmeband, eine Klasse für sich. "Art Of Almost" ist außerdem ist beste Song des Jahres.
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2) Susanne Sundfor "The Brothel"
Ein Album aus Norwegen - keines habe ich 2011 öfter gehört: Elemente aus Gothic, Industrial/Electronic, Klassik & keltischem Folk; Björk würde wohl gerne so gut klingen
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3) Mogwai "Hardcore Will Never Die But You Will"
Für mich die beste Postrockband - die Musik ist mächtig, wunderschön und live völlig überwältigend. Gefällt mir noch besser als die Kollegen von Sigur Ros.
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4) My Morning Jacket "Circuital"
Mit meiner Begeisterung für diese Band stehe ich hier wohl ziemlich alleine - das Album hat vielleicht nicht so viele Knaller wie "Z" zu bieten, aber einen schwachen Song finde ich hier auch nicht. Live ebenfalls sehr empfehlenswert und ungeheuer sympathisch.
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5) Ron Sexsmith "Long Player Late Bloomer"
Hätte ich fast auf meiner Liste vergessen - die Songs sind mir manchmal etwas zu üppig instrumentiert, aber wer Tom Petty oder Warren Zevon mag, darf Sexsmith blind kaufen.
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6) Steven Wilson "Grace For Drowning"
Habe ich schon an anderer Stelle geschrieben - eine Hommage an die 70er und trotzdem nicht retro. Die Jazzklänge gibt es bei Porcupine Tree nicht und gefallen mir hier besonders.
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7) Feist "Metals"
Ich besitze das Album erst drei Wochen und bin hingerissen vom Songwriting, von der Stimme und Stimmung. Wer Kate Bush oder Tori Amos mag, sollte mal reinhören.
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8) Jonathan Wilson "Gentle Spirit"
Eine erstaunliche Mischung aus West-Coast und frühen Pink Floyd. "Desert Raven" und "Valley Of The Silver Moon" sind Anspieltipps. Als Support von Wilco hat Wilson heftig beim Publikum gepunktet.
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9) The Unthanks "Last"
Ein ruhiges Folkalbum, mir war es zunächst zu ruhig (im Vergleich zu den Vorgängern), aber die Musik wächst bei jedem Durchgang.
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10) Alison Kraus & Union Station "Paper Airplane"
Nachdem Frau Krauss durch ihre Zusammenarbeit mit Robert Plant auch hier bekannt ist, wurde das Album überall gelobt. Ich finde es nicht besser als die Vorgängeralben, aber Alison Krauss und ihre fabelhafte Bluegrassbegleitung halten das Niveau spielend.
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11) The Head And The Heart "-"
Americana und Folk aus Seattle - auch ein Album, das im Laufe der Zeit bei mir gewachsen ist. Live (als Vorgruppe von My Morning Jacket) ein Vergnügen.
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12) Radiohead "The King Of Limbs"
Eine Art "Kid A" Teil 3 - "Lotus Flower", "Codex", "Separator" gehören zum besten, was ich von der Gruppe kenne.
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Im Progbereich haben mir die neuen Alben von Discipline, Lazuli, Amplifier und Wobbler gut gefallen, aber ich höre insgesamt sehr wenig Prog.
LIVEALBEN habe ich mir 2011 nur wenige gekauft. Da gibt es keine eigene Rubrik dieses Mal.
Ich freue mich schon jetzt auf einen gefüllten Konzertkalender 2012 - auf das Jam In The Dam-Festival in Amsterdam, auf mein allererstes Konzert von Tom Petty und natürlich auf die Konzerte Nr. 10 und 11 von Bruuuuuuuuuuuuuuce
In diesem Sinne Euch allen Frohe Weihnachten und ein Gutes Jahr 2012
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Re: Eure Topps und Flopps 2011
das stimmt ja so nicht,mir gibt nur Circuital nach At Dawn, It Still Moves und Z nicht mehr viel.DocFederfeld hat geschrieben: 4) My Morning Jacket "Circuital"
Mit meiner Begeisterung für diese Band stehe ich hier wohl ziemlich alleine - das Album hat vielleicht nicht so viele Knaller wie "Z" zu bieten, aber einen schwachen Song finde ich hier auch nicht. Live ebenfalls sehr empfehlenswert und ungeheuer sympathisch.
Würde ich auf ein MMJ Konzert gehen würde ich mich da aber auch besser einhören.
Da Du viel Americana-Style hörst solltest du vielleicht mal hier reinhören:
Dawes - Nothing Is Wrong
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Re: Eure Topps und Flopps 2011
Top:
immer weiter wachsende Freundschaften, mögliche beginnende Freundschaften, neue interessante Musik, neue Möglichkeiten selbst Musik zu machen, beginnender Flirt mit dem Schlagzeug, Allegra, 3 Jahre alt
Flop:
Yes in diesem Jahr, die Trennung einer Freundin von ihrem Freund, Sinnkrise, Japan, Conrad Murray
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Flop:
Yes in diesem Jahr, die Trennung einer Freundin von ihrem Freund, Sinnkrise, Japan, Conrad Murray
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Re: Eure Topps und Flopps 2011
Wieso hast du das nicht vorher empfohlen? Die Previews klingen fantastisch!DocFederfeld hat geschrieben: 2) Susanne Sundfor "The Brothel"
Ein Album aus Norwegen - keines habe ich 2011 öfter gehört: Elemente aus Gothic, Industrial/Electronic, Klassik & keltischem Folk; Björk würde wohl gerne so gut klingen
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Re: Eure Topps und Flopps 2011
Highlights 2011, meine T0P 10:
Yes – Fly From Here Was sonst? – zwar kein CTTE trotzdem das Album, welches ich am meisten gehört habe
Jon Anderson – Open – zwar „nur“ ein toller Long-Track, aber besser als nichts
Tony Kaye – End of Innocence – Tony’s Werk ist bildgewaltig
Steve Hackett – Beyond the Shrouded Horizon – Hackett liefert seit Jahren tolle Alben ab, er steht in meiner Gust vor seinen Ex-Kollegen
The Healing Road – Backdrop – Hans “Altfeld” legt wieder nach und wieder eine Perle
Stern Combo Meißen - Lebensuhr – ja die alten Herren können es noch mit junger Verstärkung, ein schönes neues Album mit zwei drei Abstrichen (Songs)
Toxic Smile – I‘m your Savior – Progressive Soul-Metal aus Deutschland, für mich ein Geheimtipp
Flaming Row – Elinoire Prog – Metal – Oper aus deutschen Landen und höchstem Niveau
Seven Steps to the green Door – The ? Book – noch ein interessantes Album aus meinem Heimatland
Blackfield – Welcome to my DNA – zwei große Songschreiber liefern ein schönes eingängiges Album ab
Gute Alben von denen ich aber ein wenig mehr erwartet habe:
Steve Howe – Time
Steven Wilson – Grace of Drowning
Wobbler – Rites of Dawn
Peter Gabriel – New Blood
Levin, Torn, White
Magenta – Chameleon
Nicht sooo richtig schlecht, aber für mich enttäuschend waren u.a.:
Andrea Corr – Lifelines (Highlight Cover-Song „State of Independence“ von Jon & Vangelis)
Pat Metheny – What’s I All About (lieber Pat hier war mehr drin!)
Totale Enttäuschung – auch nach mehrmaligem Durchlauf waren:
Schreibe ich lieber nicht!
Noch (u.a.) auf dem Wunschzettel also (weitgehend) ungehört:
Circa: - And So on
Haken - Visions
Alle gekauften/ge/beschenkten Live-Alben (Yes, Hackett usw.) und alle Konzerte
(Yes, YessongsItaly, ELP-Tribute usw.) waren Highlights und natürlich unser Festival
in Bretten mit Peter Machajdik und Anyway und natürlich Jon Anderson!
Letzteres wäre natürlich nicht ohne unseren Topo möglich!
Musiker des Jahres:
Marek Arnold! - Der Keyboarder/Songschreiber/Saxophonist und Mitglied u.a.dieser
Bands: Stern Combo Meißen, Flaming Row, Toxic Smile, Seven Steps to the green Door
Yes – Fly From Here Was sonst? – zwar kein CTTE trotzdem das Album, welches ich am meisten gehört habe
Jon Anderson – Open – zwar „nur“ ein toller Long-Track, aber besser als nichts
Tony Kaye – End of Innocence – Tony’s Werk ist bildgewaltig
Steve Hackett – Beyond the Shrouded Horizon – Hackett liefert seit Jahren tolle Alben ab, er steht in meiner Gust vor seinen Ex-Kollegen
The Healing Road – Backdrop – Hans “Altfeld” legt wieder nach und wieder eine Perle
Stern Combo Meißen - Lebensuhr – ja die alten Herren können es noch mit junger Verstärkung, ein schönes neues Album mit zwei drei Abstrichen (Songs)
Toxic Smile – I‘m your Savior – Progressive Soul-Metal aus Deutschland, für mich ein Geheimtipp
Flaming Row – Elinoire Prog – Metal – Oper aus deutschen Landen und höchstem Niveau
Seven Steps to the green Door – The ? Book – noch ein interessantes Album aus meinem Heimatland
Blackfield – Welcome to my DNA – zwei große Songschreiber liefern ein schönes eingängiges Album ab
Gute Alben von denen ich aber ein wenig mehr erwartet habe:
Steve Howe – Time
Steven Wilson – Grace of Drowning
Wobbler – Rites of Dawn
Peter Gabriel – New Blood
Levin, Torn, White
Magenta – Chameleon
Nicht sooo richtig schlecht, aber für mich enttäuschend waren u.a.:
Andrea Corr – Lifelines (Highlight Cover-Song „State of Independence“ von Jon & Vangelis)
Pat Metheny – What’s I All About (lieber Pat hier war mehr drin!)
Totale Enttäuschung – auch nach mehrmaligem Durchlauf waren:
Schreibe ich lieber nicht!
Noch (u.a.) auf dem Wunschzettel also (weitgehend) ungehört:
Circa: - And So on
Haken - Visions
Alle gekauften/ge/beschenkten Live-Alben (Yes, Hackett usw.) und alle Konzerte
(Yes, YessongsItaly, ELP-Tribute usw.) waren Highlights und natürlich unser Festival
in Bretten mit Peter Machajdik und Anyway und natürlich Jon Anderson!
Letzteres wäre natürlich nicht ohne unseren Topo möglich!
Musiker des Jahres:
Marek Arnold! - Der Keyboarder/Songschreiber/Saxophonist und Mitglied u.a.dieser
Bands: Stern Combo Meißen, Flaming Row, Toxic Smile, Seven Steps to the green Door
Re: Eure Topps und Flopps 2011
Rangiert bei mir als 3D-Blu-ray ganz oben (ein Schatz mit Yes Montreux und Symphonic) im Bereich der Live-DVD's/Blu-ray's.JJG hat geschrieben:Peter Gabriel – New Blood
Habe zwar (noch..) keinen 3D-Fernsher, aber eine 3D-Blu-ray-Player. Die 3D-Aufnahme in 2D abgespielt ist für mich bezüglich des hierfür anders ausgewählten Bildmateriales (anderes als auf der DVD) in Verbindung mit dem Blu-ray-Topsound einfach nur "erste Sahne".
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Re: Eure Topps und Flopps 2011
Kommt gleich im Fernsehen - die DVD kenne ich noch nicht.YouAnd I hat geschrieben:Rangiert bei mir als 3D-Blu-ray ganz oben (ein Schatz mit Yes Montreux und Symphonic) im Bereich der Live-DVD's/Blu-ray's.JJG hat geschrieben:Peter Gabriel – New Blood
Habe zwar (noch..) keinen 3D-Fernsher, aber eine 3D-Blu-ray-Player. Die 3D-Aufnahme in 2D abgespielt ist für mich bezüglich des hierfür anders ausgewählten Bildmateriales (anderes als auf der DVD) in Verbindung mit dem Blu-ray-Topsound einfach nur "erste Sahne".
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Re: Eure Topps und Flopps 2011
kann ich nicht nachvollziehen!JJG hat geschrieben:
Gute Alben von denen ich aber ein wenig mehr erwartet habe:
Steven Wilson – Grace of Drowning
Wie sollte man da noch eins drauf setzten.
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Re: Eure Topps und Flopps 2011
Das ist jetzt schon das zweite Mal innerhalb weniger Tage, dass Du ratlos den Kopf schüttelst. Das erste Mal war es der nette Riese, dem ich nicht folgen kann.SOON hat geschrieben:kann ich nicht nachvollziehen!JJG hat geschrieben:
Gute Alben von denen ich aber ein wenig mehr erwartet habe:
Steven Wilson – Grace of Drowning
Wie sollte man da noch eins drauf setzten.
Oh SOON, wo soll das noch hinführen mit uns allen ...!
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Re: Eure Topps und Flopps 2011
Du hättest auch Enthüllungsjournalist werden können!Aprilfrost hat geschrieben:
Das ist jetzt schon das zweite Mal innerhalb weniger Tage, dass Du ratlos den Kopf schüttelst. Das erste Mal war es der nette Riese, dem ich nicht folgen kann.
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